10.11.2009, 22:28
Hallo Enibas,
lieber spät als nie ! Bin selbst seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt und möchte kurz folgende Stellung abgeben:
1)
Der Cancida Albicans muß als Symbiont angesehen werden (in Symbiose mit dem Körper), wenn eine Schwermetallvergiftung vorliegt (Amalgamplomben (bestehen bis zu 50% aus Quecksilber) ; viele Impfungen mit Thimerosal (einem Impfkonservierungsstoff, der Quecksilber enthält)), Cadmium aus dem Zigarettenrauch, Blei aus Leitungswasser etc.
Schwermetalle sind hoch neuro-toxisch, und im Laufe der Jahrmillionen der menschl. Evolution hat der Organismus nicht gelernt (weil dafür nicht genügend lang mit Schwermetallen in Kontakt), sie auszusondern - sie sammeln sich somit im Körper an.
Der Hefepilz Candida Albicans jedoch macht diese Schwermetalle für den Organismus unschädlich, indem er sie einkapselt.
Wenn nun der Pilz massiv abstirbt, werden die Schwermetalle wieder frei und die von Dir beschriebenen Symptome sind sehr typisch für Schwermetallvergiftungserscheinungen.
Ich empfehle von daher eine Chelat-Kur lt. Dr. Klinghardt und Dr. Mutter mit Chlorella-Algen (eine Alge, die sich an die Schwermetalle bindet und sich durchs Verdauungsystem damit ausscheiden läßt).
2)
Ansonsten wäre auch möglich, daß das massive Absterben der Pilzsporen (die nunmehr als Toxine angesehen werden müssen) die Leber überlasten (sie wurde überflutet und konnte nicht sofort den Körper entgiften...), und weiter frei im Körper per Blut transportiert werden und lokal zu gewissen Vergiftungserscheinungen führen können.
Toi toi toi!!!
Chris