21.03.2010, 13:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2010, 13:52 von Plasticworld.)
Danke aber das ist mir alles bekannt. Hatte auch schon viele andere Mittel, die die unterschiedlichsten Gefühle in mir auslösten von depressiv bis bis zur Euphorie.
Aber als Mcsler würde ich mich nicht bezeichnen, da dies 1. nicht ernstgenommen wird und 2. ein schwammiges Krankheitsbild ohne klare Ursachen bzw. mehrere ist. Das ist nur meine Meinung. Mcs hat man ja nicht plötzlich sondern es wird geschaffen durch irgendeine Begebenheit.
Unter Mcs versteht man Leute, die aufgrund von den unterschiedlichsten Chemikalien, ausserhalb ihres Wohnraums kaum leben können und sich auch selbst gefährden bzw. ihre Gesundheit lebensbedrohlich gefährdet ist.
Ich habe zwar diverse Schwierigkeiten aber das ist auch alles, deswegen wäre es ein Hohn gegenüber den wirklichen Mcslern sich so etwas anzumaßen. Dennoch nutze ich natürlich diverses Infomaterial darüber.
Aber wollte nicht abschweifen.
Was ich meinte ist, dass eine grosse Belastung, unter Umständen ausreicht viele kleine Belastungen nach sich zu ziehen, die dann wiederum die unterschiedlichsten Symptome auslösen.
Nehmen wir z.B. Leute, die in Bergwerken schaffen und möglicherweise eine kaputte Lunge oder überlastete Niere haben. Dann sind diese vielleicht auch empfindlicher gegenüber anderen Belastungen. Aber Hauptursache wäre dann die Summe, die nicht mehr verkraftet wird. Ist natürlich wiederum von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann auch gerade das Gegenteil sein.
Deshalb Vermutung.
Aber die Frage war ja, wie man sich präventiv schützen kann oder was es für Arbeiten gibt um diese Quellen möglichst gering zu halten. Wobei das ja auch wiederum individuell ist.
Das mit dem Zungenbrennen ist mir auch neu, also bei Nicht-Lebensmitteln. Find es interessant, wie man teils unterschiedlich wahrnimmt.
Aber als Mcsler würde ich mich nicht bezeichnen, da dies 1. nicht ernstgenommen wird und 2. ein schwammiges Krankheitsbild ohne klare Ursachen bzw. mehrere ist. Das ist nur meine Meinung. Mcs hat man ja nicht plötzlich sondern es wird geschaffen durch irgendeine Begebenheit.
Unter Mcs versteht man Leute, die aufgrund von den unterschiedlichsten Chemikalien, ausserhalb ihres Wohnraums kaum leben können und sich auch selbst gefährden bzw. ihre Gesundheit lebensbedrohlich gefährdet ist.
Ich habe zwar diverse Schwierigkeiten aber das ist auch alles, deswegen wäre es ein Hohn gegenüber den wirklichen Mcslern sich so etwas anzumaßen. Dennoch nutze ich natürlich diverses Infomaterial darüber.
Aber wollte nicht abschweifen.
Was ich meinte ist, dass eine grosse Belastung, unter Umständen ausreicht viele kleine Belastungen nach sich zu ziehen, die dann wiederum die unterschiedlichsten Symptome auslösen.
Nehmen wir z.B. Leute, die in Bergwerken schaffen und möglicherweise eine kaputte Lunge oder überlastete Niere haben. Dann sind diese vielleicht auch empfindlicher gegenüber anderen Belastungen. Aber Hauptursache wäre dann die Summe, die nicht mehr verkraftet wird. Ist natürlich wiederum von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann auch gerade das Gegenteil sein.
Deshalb Vermutung.
Aber die Frage war ja, wie man sich präventiv schützen kann oder was es für Arbeiten gibt um diese Quellen möglichst gering zu halten. Wobei das ja auch wiederum individuell ist.
Das mit dem Zungenbrennen ist mir auch neu, also bei Nicht-Lebensmitteln. Find es interessant, wie man teils unterschiedlich wahrnimmt.
Zu Risiken & Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Zu Nachwirkungen ihren Psychiater & Therapeuten.