25.03.2010, 15:13
Hallo Forumsteilnehmer,
Hier möchte ich mich einmal vorstellen und meine Leidensgeschichte, die letztenendlich dazu führte, daß es mir heute sehr gut geht.
Seit meiner Geburt leide ich offenbar an einer Stoffwechselkrankheit, die vielleicht genetisch bedingt oder durch die damaligen Nachkriegszustände verursacht wurden, da meine Mutter bereits schon etwas älter war und obendrein habe ich einen zweieiigen Zwillingsbruder. Die Ursachen sind als nicht klar. Ich kam zerkratzt auf die Welt und hatte wie bei Neurodermitis einen starken Juckreiz. Schon als Säugling hatte ich eine extreme Aversion gegen sämtliche tierischen Produkte aber keine Allergie! Meine Eltern allerdings hatten ausgerechnet diese tierischen Produkte als Lieblingsspeise. So wuchs ich krank auf, mit einen sehr geschwächten Immunsystem, starken Untergewicht und siebzehn Jahre quälten mich die Ärzte, bis ich an Krebs beinahe gestorben wäre, wenn ich das nicht erfahren hätte. Einer Ärztin konnte ich mit letzter Kraft noch abpressen, daß ich nur noch ein paar Tage zu leben hatte. Diese Information war aber mein Glück! Denn schon als Kind bemerkte ich, daß logisch im medizinischen System etwas nicht stimmt. Wenn die Ärtze nicht mehr weiterwußten, schoben sie alles auf die Psyche. Das medizinische System basiert auf vier Grundprinzipien, die sich seit vierhundert Jahren nicht verändert haben! Also kein Fortschritt bezüglich der Prinzipien! Ich bemerkte schon sehr früh die Widersprüche in diesen System und entwickelte eigene Erkenntnisse und neue Wege um mein Problem zu lösen. Jedoch schimpften mich die Ärzte als Laien oder gaben vor mir helfen zu können, weil sie doch so große Fortschritte machten. Nun waren das nur Verbesserungen im Bekämpfungsprinzip um nicht mehr mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, sondern mit Schrot, um Schäden durch ihr Vorgehen zu minimieren. Sie hinderten mich daran, meine eigenen Erkenntnisse umzusetzen. Ich hatte die Nase voll, von der Gängelei und setzte meine Erkenntnisse im Alter von siebzehn Jahren endlich um, als ich meine kurze Lebenserwartung erfahren hatte. Das war vor 46 Jahren und seitdem bin ich mit Absicht nicht mehr krank geworden und meine Erkenntnisse könnten dazu führen, daß Ärzte und Pharmazeuten arbeitslos werden. Ich hatte seitdem noch nicht einmal eine Erkältung und alles in den Griff bekommen. Schon als Kind habe ich mich gewundert, weswegen die meisten Menschen so abscheulich schmeckende Dinge wie Milch, Käse, Fisch, Fleisch etc. verzehren. Ich dachte, es wäre normal, daß man nach dem Genuß dieser Sachen sich schlecht fühlt, so wie man beim Alkohol einen Kater hat. Ich flüchtete aus dem Krankenhaus und fing an, ein Leben nach eigener Facon zu gestalten. Ich aß nur noch Dinge, die mir schmeckten, und siehe da, die Tumore verschwanden weil das Immunsystem besser wurde. Ich erkannte, daß alle Aktionen wie beispielsweise Essen, Trinken, Atem, Laufen, Gehen, Sitzen, Liegen, Denken usw. uns chemisch und physikalisch beeinflussen, und man diese so gestalten kann, daß sich das Wohlbefinden steigert, welches Grundlage wird für Reparationsmechnismen im Körper. Der Appetit regelte also genau das, was ich brauchte. Meine Instinkte wiesen den Weg, was schädlich oder gut ist. Mit Hilfe des Tastsinns lernte ich, Kontrolle über jede Zelle zu erlangen. Die Grundlage für meine Genesung war die Beobachtung und das Umsetzen der eigenen Erkenntnisse zum Trotz der Meinungen Anderer insbesondere der Ärzte! Nun meine angeborene Krankheit konnte ich nicht los werden, jedoch habe ich es gelernt, symptomfrei zu leben. Versuchweise hatte ich mal meinen alten Lebenstil kurz noch einmal aufgenommen, und so kam die Misere wieder zurück.
Meine Symptome sind dann ähnlich wie Neurodermitis, jedoch führt der Verzehr von tierischen Produkten zu einer langsamen Vergiftung, wo dann Entzündungen im gesamten Körper auftreten was dann das Immunsystem schwächt und letztenendlich Tumore die Folge sind. Die Symptome zeigen sich erst nach sechs Wochen, wenn ich tierische Produkte wieder essen würde. Es scheint so, als würde ich bestimmte Abbauprodukte nicht so schnell loswerden und der Körper packt dann dieses zuerst auf die Haut, weil sie das größte Ausscheidungsorgan ist, und somit entzündet sie sich und bildet Juckreiz.
ch habe meine Erfahrungen in Rahmen von Volkshochschulkursen weitergegeben und hierbei sind viele Rheumatiker und Krebskranke wieder aus eigener Kraft gesund geworden, und ich würde als Scharlatan gelten, wenn dieses unter den Ärzten bekannt würde. Jedoch haben alle Betroffenen für Ihre Gesundheit was getan, so daß man nich von Spontanheilung sprechen kann! Die Erfahrungen dieser Menschen wurden gesammelt und als Anreiz und Anregung für Andere zur Verfügung gestellt. Zum Glück darf man ja Erkenntnisse weitergeben oder austauschen ohne daß man als Scharlatan hierfür bestraft wird.
Gruß Wolfgang
Hier möchte ich mich einmal vorstellen und meine Leidensgeschichte, die letztenendlich dazu führte, daß es mir heute sehr gut geht.
Seit meiner Geburt leide ich offenbar an einer Stoffwechselkrankheit, die vielleicht genetisch bedingt oder durch die damaligen Nachkriegszustände verursacht wurden, da meine Mutter bereits schon etwas älter war und obendrein habe ich einen zweieiigen Zwillingsbruder. Die Ursachen sind als nicht klar. Ich kam zerkratzt auf die Welt und hatte wie bei Neurodermitis einen starken Juckreiz. Schon als Säugling hatte ich eine extreme Aversion gegen sämtliche tierischen Produkte aber keine Allergie! Meine Eltern allerdings hatten ausgerechnet diese tierischen Produkte als Lieblingsspeise. So wuchs ich krank auf, mit einen sehr geschwächten Immunsystem, starken Untergewicht und siebzehn Jahre quälten mich die Ärzte, bis ich an Krebs beinahe gestorben wäre, wenn ich das nicht erfahren hätte. Einer Ärztin konnte ich mit letzter Kraft noch abpressen, daß ich nur noch ein paar Tage zu leben hatte. Diese Information war aber mein Glück! Denn schon als Kind bemerkte ich, daß logisch im medizinischen System etwas nicht stimmt. Wenn die Ärtze nicht mehr weiterwußten, schoben sie alles auf die Psyche. Das medizinische System basiert auf vier Grundprinzipien, die sich seit vierhundert Jahren nicht verändert haben! Also kein Fortschritt bezüglich der Prinzipien! Ich bemerkte schon sehr früh die Widersprüche in diesen System und entwickelte eigene Erkenntnisse und neue Wege um mein Problem zu lösen. Jedoch schimpften mich die Ärzte als Laien oder gaben vor mir helfen zu können, weil sie doch so große Fortschritte machten. Nun waren das nur Verbesserungen im Bekämpfungsprinzip um nicht mehr mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, sondern mit Schrot, um Schäden durch ihr Vorgehen zu minimieren. Sie hinderten mich daran, meine eigenen Erkenntnisse umzusetzen. Ich hatte die Nase voll, von der Gängelei und setzte meine Erkenntnisse im Alter von siebzehn Jahren endlich um, als ich meine kurze Lebenserwartung erfahren hatte. Das war vor 46 Jahren und seitdem bin ich mit Absicht nicht mehr krank geworden und meine Erkenntnisse könnten dazu führen, daß Ärzte und Pharmazeuten arbeitslos werden. Ich hatte seitdem noch nicht einmal eine Erkältung und alles in den Griff bekommen. Schon als Kind habe ich mich gewundert, weswegen die meisten Menschen so abscheulich schmeckende Dinge wie Milch, Käse, Fisch, Fleisch etc. verzehren. Ich dachte, es wäre normal, daß man nach dem Genuß dieser Sachen sich schlecht fühlt, so wie man beim Alkohol einen Kater hat. Ich flüchtete aus dem Krankenhaus und fing an, ein Leben nach eigener Facon zu gestalten. Ich aß nur noch Dinge, die mir schmeckten, und siehe da, die Tumore verschwanden weil das Immunsystem besser wurde. Ich erkannte, daß alle Aktionen wie beispielsweise Essen, Trinken, Atem, Laufen, Gehen, Sitzen, Liegen, Denken usw. uns chemisch und physikalisch beeinflussen, und man diese so gestalten kann, daß sich das Wohlbefinden steigert, welches Grundlage wird für Reparationsmechnismen im Körper. Der Appetit regelte also genau das, was ich brauchte. Meine Instinkte wiesen den Weg, was schädlich oder gut ist. Mit Hilfe des Tastsinns lernte ich, Kontrolle über jede Zelle zu erlangen. Die Grundlage für meine Genesung war die Beobachtung und das Umsetzen der eigenen Erkenntnisse zum Trotz der Meinungen Anderer insbesondere der Ärzte! Nun meine angeborene Krankheit konnte ich nicht los werden, jedoch habe ich es gelernt, symptomfrei zu leben. Versuchweise hatte ich mal meinen alten Lebenstil kurz noch einmal aufgenommen, und so kam die Misere wieder zurück.
Meine Symptome sind dann ähnlich wie Neurodermitis, jedoch führt der Verzehr von tierischen Produkten zu einer langsamen Vergiftung, wo dann Entzündungen im gesamten Körper auftreten was dann das Immunsystem schwächt und letztenendlich Tumore die Folge sind. Die Symptome zeigen sich erst nach sechs Wochen, wenn ich tierische Produkte wieder essen würde. Es scheint so, als würde ich bestimmte Abbauprodukte nicht so schnell loswerden und der Körper packt dann dieses zuerst auf die Haut, weil sie das größte Ausscheidungsorgan ist, und somit entzündet sie sich und bildet Juckreiz.
ch habe meine Erfahrungen in Rahmen von Volkshochschulkursen weitergegeben und hierbei sind viele Rheumatiker und Krebskranke wieder aus eigener Kraft gesund geworden, und ich würde als Scharlatan gelten, wenn dieses unter den Ärzten bekannt würde. Jedoch haben alle Betroffenen für Ihre Gesundheit was getan, so daß man nich von Spontanheilung sprechen kann! Die Erfahrungen dieser Menschen wurden gesammelt und als Anreiz und Anregung für Andere zur Verfügung gestellt. Zum Glück darf man ja Erkenntnisse weitergeben oder austauschen ohne daß man als Scharlatan hierfür bestraft wird.
Gruß Wolfgang