31.03.2010, 11:52
Hallo Uli,
Kein Arzt hat bei mir herausgefunden, was mir fehlt. Ich denke, daß es genetisch bedingt ist, weil ich offenbar schon vor der Geburt darunter litt. Viele Ärzte schoben es nachher alles auf die Psyche und kamen mit absurden Behauptungen, wie beispielsweise, daß mein Zwillingsbruder mich verwöhnen würde usw. Ich kann es aber auch nicht ausschließen, daß diese Krankheit während der Schwangerschaft entstanden ist. Einige Ärzte räumten ein, daß es viele Krankheiten gibt, die man nicht benannt hat und dann als allgemeinen Schaden hinstellt. Mein Zwillingsbruder hatte keine solchen Beeinträchtigungen und bei meinen Vorfahren weiß ich auch nichts darüber, daß es soetwas mal gab. Interessant ist aber, daß meine Vorfahren besonders viel tierische Produkte konsumiert haben, weil sie ein Gut besessen haben und ausgerechnet das wird von mir nicht vertragen. Ob Alkohol oder Zigarettenkonsum bei meinen Vorfahren hier eine Rolle spielen, wäre auch möglich, daß man hierdurch genetisch geschädigt wurde. Während des zweiten Weltkrieges bekamen meine Eltern hohe Rationen Zigaretten um bei den Diensten wach zu bleiben. Es scheint bei mir so, daß ich tierische Fette und Eiweiß verdauen kann, jedoch entstehen mit der Zeit Abbauprodukte, die ich nicht so einfach los werde. Man konnte nur nachweisen, daß dann mein Harnsäurespiegel sehr hoch wird und daß sich der Stoffwechsel verlangsamt, so als gäbe es zu viele chemischen Ballaststoffe. Die Krankheit ähnelt der atopischen Dermatitits, wo ebenso chemische Ballaststoffe entstehen, beispielsweise bei Streß, die zu Symptomschüben führt. Wenn ich sechs Wochen lang tierische Produkte verzehren würde, dann erst treten Symptome auf, die stark das Allgemeinbefinden verschlechtern. Dann bin ich nicht mehr belastbar, müde, anfällig gegenüber Infektionen, und es bilden sich Entzündungen im ganzen Körper, in den Gelenken, im Darm, und auf der Haut, die dann wie bei atopischer Dermatitis stark juckt aber nicht typisch dieser Krankheit aussieht. Geschieht das über einen langen Zeitraum, dann treten Tumore auf.
Ich war öfters bei Vorträgen in der Krebsforschung, wo mir ein Mediziner bestätigen konnte, daß Krebs nicht auf ein Gendefekt beruht, sondern weil gengeschädigte Zellen nicht mehr in Apoptose übergeführt werden können, weil ein Enzym (ich denke P53) fehlt, weil hierzu das Gen nicht mehr eingeschaltet wird. Dieses hängt oft mit einen geschwächten Immunsystem zusammen, oft bei Infektionen, wo die Erreger im Körper verbleiben. Dieses kann aber auch nur arbeiten, wenn die Zellkommunikation durch ein geeignetes chemisches Milieu gut funktioniert.
Nun Enzyme, Hormone usw. gehören zur Zellkommunikation, und diese werden wieder durch die Gene fabriziert, die aber eingeschaltet sein müssen. Der Vorgang des Ein- und Ausschalten eines Gens ist aber noch nicht restlos erforscht.
Meine Erkenntnis war, daß ich trotz dieser Einschränkung abhängig vom Lebensstiel und Nahrungswahl zur Symptomfreiheit kommen konnte, jedoch nicht die Krankheit behoben habe. Das ist wahrscheinlich ein Indiz auf einen genetischen Defekt. Jedoch habe ich auch damit erreicht, alle erwerbbaren Krankheiten den Riegel vorzuschieben.
Bei Allergien, Diabetes, Rheuma usw. sieht es so aus, daß nicht unbedingt ein angeborener genetischer Schaden vorliegt, sondern dieser Schaden durch die Lebensumstände verursacht wird, der durch genetische Veranlagung dazu führt, ob man bei bestimmten schädigenden Einflüssen Krebs oder Rheuma bekommt. Allerdings habe ich oft die Beobachtung in Rahmen von Volkshochschulkursen gemacht, daß man diese erworbenen Krankheiten auch wieder los werden kann. Hierbei müssen viele Umstände, wie Nahrung, Lebensstil, Umfeld usw berücksichtigt werden.
Ich hatte den Volkshochschulkursus gegründet, weil mir geraten wurde, meine Erfahrungen weiterzugeben, weil man hierzu durch Andere noch was dazulernt, wenn sie ihre Probleme lösen. Ich hatte den Kursus speziell für Patienten angelegt, die von Ärzten aufgegeben wurden, weil sie nicht mehr weiter wußten. Mein Konzept war, daß solche Patienten? selber forschen zu ermutigen, eigene Beobachtungen und Erkenntnisse umzusetzen und Erfahrungen austauschen. Der größte Teil hatten damit auch Erfolge, und sei es auch nur sehr kleine. So hatte ich dann diese Erfahrungen gesammelt und wieder weitergegeben. Das war der Grund, diesem Forum beizutreten, weil ich in den Beiträgen oft gesehen habe, wie stark man der Nahrung Beachtung schenkt, jedoch andere Umstände kaum betrachtet werden. Natürlich greift man mit der Nahrung stark in den Stoffwechsel ein und kann ihn auch hiermit steuern. Aber auch Trinken, Atmen, Bewegen, Denken, Ruhen und alle Aktivitäten, die wir machen, tun dieses ebenfalls und man kann diese nutzen, im Stoffwechselbereich ein Milieu herbeizuführen, welches Reparaturmechanismen in Gang setzt oder unterstützt.
Gruß Wolfgang
Kein Arzt hat bei mir herausgefunden, was mir fehlt. Ich denke, daß es genetisch bedingt ist, weil ich offenbar schon vor der Geburt darunter litt. Viele Ärzte schoben es nachher alles auf die Psyche und kamen mit absurden Behauptungen, wie beispielsweise, daß mein Zwillingsbruder mich verwöhnen würde usw. Ich kann es aber auch nicht ausschließen, daß diese Krankheit während der Schwangerschaft entstanden ist. Einige Ärzte räumten ein, daß es viele Krankheiten gibt, die man nicht benannt hat und dann als allgemeinen Schaden hinstellt. Mein Zwillingsbruder hatte keine solchen Beeinträchtigungen und bei meinen Vorfahren weiß ich auch nichts darüber, daß es soetwas mal gab. Interessant ist aber, daß meine Vorfahren besonders viel tierische Produkte konsumiert haben, weil sie ein Gut besessen haben und ausgerechnet das wird von mir nicht vertragen. Ob Alkohol oder Zigarettenkonsum bei meinen Vorfahren hier eine Rolle spielen, wäre auch möglich, daß man hierdurch genetisch geschädigt wurde. Während des zweiten Weltkrieges bekamen meine Eltern hohe Rationen Zigaretten um bei den Diensten wach zu bleiben. Es scheint bei mir so, daß ich tierische Fette und Eiweiß verdauen kann, jedoch entstehen mit der Zeit Abbauprodukte, die ich nicht so einfach los werde. Man konnte nur nachweisen, daß dann mein Harnsäurespiegel sehr hoch wird und daß sich der Stoffwechsel verlangsamt, so als gäbe es zu viele chemischen Ballaststoffe. Die Krankheit ähnelt der atopischen Dermatitits, wo ebenso chemische Ballaststoffe entstehen, beispielsweise bei Streß, die zu Symptomschüben führt. Wenn ich sechs Wochen lang tierische Produkte verzehren würde, dann erst treten Symptome auf, die stark das Allgemeinbefinden verschlechtern. Dann bin ich nicht mehr belastbar, müde, anfällig gegenüber Infektionen, und es bilden sich Entzündungen im ganzen Körper, in den Gelenken, im Darm, und auf der Haut, die dann wie bei atopischer Dermatitis stark juckt aber nicht typisch dieser Krankheit aussieht. Geschieht das über einen langen Zeitraum, dann treten Tumore auf.
Ich war öfters bei Vorträgen in der Krebsforschung, wo mir ein Mediziner bestätigen konnte, daß Krebs nicht auf ein Gendefekt beruht, sondern weil gengeschädigte Zellen nicht mehr in Apoptose übergeführt werden können, weil ein Enzym (ich denke P53) fehlt, weil hierzu das Gen nicht mehr eingeschaltet wird. Dieses hängt oft mit einen geschwächten Immunsystem zusammen, oft bei Infektionen, wo die Erreger im Körper verbleiben. Dieses kann aber auch nur arbeiten, wenn die Zellkommunikation durch ein geeignetes chemisches Milieu gut funktioniert.
Nun Enzyme, Hormone usw. gehören zur Zellkommunikation, und diese werden wieder durch die Gene fabriziert, die aber eingeschaltet sein müssen. Der Vorgang des Ein- und Ausschalten eines Gens ist aber noch nicht restlos erforscht.
Meine Erkenntnis war, daß ich trotz dieser Einschränkung abhängig vom Lebensstiel und Nahrungswahl zur Symptomfreiheit kommen konnte, jedoch nicht die Krankheit behoben habe. Das ist wahrscheinlich ein Indiz auf einen genetischen Defekt. Jedoch habe ich auch damit erreicht, alle erwerbbaren Krankheiten den Riegel vorzuschieben.
Bei Allergien, Diabetes, Rheuma usw. sieht es so aus, daß nicht unbedingt ein angeborener genetischer Schaden vorliegt, sondern dieser Schaden durch die Lebensumstände verursacht wird, der durch genetische Veranlagung dazu führt, ob man bei bestimmten schädigenden Einflüssen Krebs oder Rheuma bekommt. Allerdings habe ich oft die Beobachtung in Rahmen von Volkshochschulkursen gemacht, daß man diese erworbenen Krankheiten auch wieder los werden kann. Hierbei müssen viele Umstände, wie Nahrung, Lebensstil, Umfeld usw berücksichtigt werden.
Ich hatte den Volkshochschulkursus gegründet, weil mir geraten wurde, meine Erfahrungen weiterzugeben, weil man hierzu durch Andere noch was dazulernt, wenn sie ihre Probleme lösen. Ich hatte den Kursus speziell für Patienten angelegt, die von Ärzten aufgegeben wurden, weil sie nicht mehr weiter wußten. Mein Konzept war, daß solche Patienten? selber forschen zu ermutigen, eigene Beobachtungen und Erkenntnisse umzusetzen und Erfahrungen austauschen. Der größte Teil hatten damit auch Erfolge, und sei es auch nur sehr kleine. So hatte ich dann diese Erfahrungen gesammelt und wieder weitergegeben. Das war der Grund, diesem Forum beizutreten, weil ich in den Beiträgen oft gesehen habe, wie stark man der Nahrung Beachtung schenkt, jedoch andere Umstände kaum betrachtet werden. Natürlich greift man mit der Nahrung stark in den Stoffwechsel ein und kann ihn auch hiermit steuern. Aber auch Trinken, Atmen, Bewegen, Denken, Ruhen und alle Aktivitäten, die wir machen, tun dieses ebenfalls und man kann diese nutzen, im Stoffwechselbereich ein Milieu herbeizuführen, welches Reparaturmechanismen in Gang setzt oder unterstützt.
Gruß Wolfgang