Hallo claudiliit,
das ist ja interessant, was du da berichtest. ? Deinem Werben für einheimischen Imkerhonig möchte ich mich nachdrücklich anschließen. (Ich hoffe mal, dass Uli das erlaubt.) Aus geschmacklichen und ökologischen Gründen ist das bei Honig die beste Wahl. Die kleinen regionalen Imker findet man am ehesten auf Märkten oder in Spezialläden, die nur (im engen Sinne) regionale Produkte verkaufen (jedenfalls gibt es bei uns sowas in Verbindung mit touristischen Informationen).
Ich habe neuerdings auch wieder den Eindruck, in gewissen Grenzen Honig zu vertragen. Unser Imker wohnt ein paar Dörfer weiter weg, und mir würde es niiiieee einfallen, ne Imkerstochter zu hauen. ?
Mit fachgerechter Hyposensibilisierung sollte man Honigkonsum natürlich nicht verwechseln. Und Honig ist auch nicht das Wundermittel für oder gegen alles, als das er gelegentlich gepriesen wird. Aber wenn es jemandem unter Umständen mit Honig doch etwas besser gehen sollte - warum nicht? Probieren geht über Studieren.
Bolek
das ist ja interessant, was du da berichtest. ? Deinem Werben für einheimischen Imkerhonig möchte ich mich nachdrücklich anschließen. (Ich hoffe mal, dass Uli das erlaubt.) Aus geschmacklichen und ökologischen Gründen ist das bei Honig die beste Wahl. Die kleinen regionalen Imker findet man am ehesten auf Märkten oder in Spezialläden, die nur (im engen Sinne) regionale Produkte verkaufen (jedenfalls gibt es bei uns sowas in Verbindung mit touristischen Informationen).
Ich habe neuerdings auch wieder den Eindruck, in gewissen Grenzen Honig zu vertragen. Unser Imker wohnt ein paar Dörfer weiter weg, und mir würde es niiiieee einfallen, ne Imkerstochter zu hauen. ?
Mit fachgerechter Hyposensibilisierung sollte man Honigkonsum natürlich nicht verwechseln. Und Honig ist auch nicht das Wundermittel für oder gegen alles, als das er gelegentlich gepriesen wird. Aber wenn es jemandem unter Umständen mit Honig doch etwas besser gehen sollte - warum nicht? Probieren geht über Studieren.
Bolek