26.05.2011, 22:08
Interessantes Thema und eine wirklich überraschende Wahl, wie ich finde:
Pollen verursachen ja mehr Symptome die dem TYP 1 zuzuschreiben sind und die Histaminika sollten H1-Blocker sein.
Ramitidin ist ein H2-Blocker. Für mich ist das ein Hinweis darauf, dass Deine Ärztin die Symptome gar nicht primär einer allergischen Ursache zuschreibt.
H2-Blocker finden zwar auch in der Allergiebehandlung Anwendung, da aber zusammen mit H1-Blockern und Cortison, als Prophylaxe gegen befürchtete Zweitverschlimmerung, z.B. bei einem Urtikariaschub.
Ich vertrage ganz gut Cetercin gegen die normalen Pollenallergie. Dabei hatte ich neulich ein interessantes Gespräch mit der Apothekerin, die meinte, als Lebensmittelallergiker sollte man nicht zu den günstigsten Cetericintabletten greifen, da die Zusatzstoffe z.B. aus "billigster Kartofelstärke" u.a. bestünden.
Allerdings rät der moderne Allergologe heute zu Xusal, Levocetirizin und einigen anderen.
Problem ist, dass man auch auf Antihistaminika allergisch reagieren kann und dass ist leider ein langer, manchmal leidvoller Weg, den man macht bis man das Mittel für sich gefunden hat.
Ich werde mich, wie schon lange geplant, in diesem Jahr einmal hinter alternative Heilmethoden klemmen. Hat hier jemand damit schon Erfahrung?
Pollen verursachen ja mehr Symptome die dem TYP 1 zuzuschreiben sind und die Histaminika sollten H1-Blocker sein.
Ramitidin ist ein H2-Blocker. Für mich ist das ein Hinweis darauf, dass Deine Ärztin die Symptome gar nicht primär einer allergischen Ursache zuschreibt.
H2-Blocker finden zwar auch in der Allergiebehandlung Anwendung, da aber zusammen mit H1-Blockern und Cortison, als Prophylaxe gegen befürchtete Zweitverschlimmerung, z.B. bei einem Urtikariaschub.
Ich vertrage ganz gut Cetercin gegen die normalen Pollenallergie. Dabei hatte ich neulich ein interessantes Gespräch mit der Apothekerin, die meinte, als Lebensmittelallergiker sollte man nicht zu den günstigsten Cetericintabletten greifen, da die Zusatzstoffe z.B. aus "billigster Kartofelstärke" u.a. bestünden.
Allerdings rät der moderne Allergologe heute zu Xusal, Levocetirizin und einigen anderen.
Problem ist, dass man auch auf Antihistaminika allergisch reagieren kann und dass ist leider ein langer, manchmal leidvoller Weg, den man macht bis man das Mittel für sich gefunden hat.
Ich werde mich, wie schon lange geplant, in diesem Jahr einmal hinter alternative Heilmethoden klemmen. Hat hier jemand damit schon Erfahrung?