24.06.2011, 10:44
Hallo Silke,
das ist ja eine interessante Mitteilung, die mich schon überrascht hat. Ich könnte mir vorstellen, dass die Veränderung eurer familiären Konstellation auch zu einer Veränderung der realen Umwelteinflüsse geführt hat und sich das dann auch positiv auswirkt, die Sache also nicht nur psychologisch gedeutet werden muss.
Außerdem macht ihr, so wie es aussieht, das, was wirklich wichtig ist, richtig, und dann verbessert sich das Befinden so deutlich, dass man sich nicht mehr um jedes Detail kümmern muss. Darauf hat Uli auch schon mal hingewiesen.
Ich hatte als Kind mehrere Phasen mit großen Problemen, die irgendwann geendet haben, ohne dass man wüsste warum. In ein Siebenjahresschema passte das nicht. Über Allergien wussten wir damals gar nichts. Ich glaube heute, dass wir damals irgendwelche Umwelteinflüsse unbewusst wieder so verändert haben, dass es besser wurde - sei es nun bei Duftstoffen oder beim Essen.
Leider habe ich in den letzten Tagen wieder gemerkt, dass man - oder zumindest ich - deine Mitteilung nicht so interpretieren darf, dass Nachlässigkeit im Umgang mit der "Krankheit" erlaubt wäre. Da habe ich mal nicht alles beachtet, was ich gelernt habe, gewisse Symptome ignoriert, und schon ging es mir nach wenigen Tagen so schlecht, dass gar nichts mehr ging.
Ich wünsche euch, dass deine Strategie auch weiterhin aufgeht. Tja, und nach sieben Jahren wird dann "Madame" wohl auch Äpfel und Birnen essen können.?
Bolek
das ist ja eine interessante Mitteilung, die mich schon überrascht hat. Ich könnte mir vorstellen, dass die Veränderung eurer familiären Konstellation auch zu einer Veränderung der realen Umwelteinflüsse geführt hat und sich das dann auch positiv auswirkt, die Sache also nicht nur psychologisch gedeutet werden muss.
Außerdem macht ihr, so wie es aussieht, das, was wirklich wichtig ist, richtig, und dann verbessert sich das Befinden so deutlich, dass man sich nicht mehr um jedes Detail kümmern muss. Darauf hat Uli auch schon mal hingewiesen.
Ich hatte als Kind mehrere Phasen mit großen Problemen, die irgendwann geendet haben, ohne dass man wüsste warum. In ein Siebenjahresschema passte das nicht. Über Allergien wussten wir damals gar nichts. Ich glaube heute, dass wir damals irgendwelche Umwelteinflüsse unbewusst wieder so verändert haben, dass es besser wurde - sei es nun bei Duftstoffen oder beim Essen.
Leider habe ich in den letzten Tagen wieder gemerkt, dass man - oder zumindest ich - deine Mitteilung nicht so interpretieren darf, dass Nachlässigkeit im Umgang mit der "Krankheit" erlaubt wäre. Da habe ich mal nicht alles beachtet, was ich gelernt habe, gewisse Symptome ignoriert, und schon ging es mir nach wenigen Tagen so schlecht, dass gar nichts mehr ging.
Ich wünsche euch, dass deine Strategie auch weiterhin aufgeht. Tja, und nach sieben Jahren wird dann "Madame" wohl auch Äpfel und Birnen essen können.?
Bolek