16.09.2012, 08:59
Hallo Margarete,
Danke für den Link....
Ein paar Überlegungen meinerseits, die es ( vielleicht ? ) auch? wert wären, überdacht zu werden.
1) Meldungen in den Medien, gerade was medizinische Belange betrifft, sollten immer mit einer gewissen Skepsis gelesen werden : Hat der Autor wirklich alles verstanden? Hat der Übersetzer wirklich den Sinn einer jeweiligen Publikation verstanden? Welche Interessen(-sgruppen) stehen dahinter? In den Medien wurde darauf hingewiesen, dass BIO das „nachhaltigere System“ sei und? der Einsatz von Pestiziden & Co bedenklich.
2) Es wäre wünschenswert, wenn für alle Erdenbewohner überhaupt genügend Lebensmittel zur Verfügung stünden? - bei diesem Problem dürfte BIO? leider das geringste Problem sein? .... .
3) Wünschenswert wäre auch ein Verbot giftiger Substanzen – seien es Pestizide, Insektizide,? Farben .....“Materialbehandlungsmittel“ und die Vielzahl an Additiva in unserer Ernährung: ich fürchte nur, dass dies` Wunschdenken ist und auch bleiben wird: zu große Lobby-Gruppen vertreten hier vehement die Interessen „der Industrie“.
4) Das Argument :Vitamin- und Nährstoffmangel in kommerziellem Obst und Gemüse wird sehr gerne von Leuten genutzt, die zufällig? – welch eine wunderbare Fügung- diverse Pillen und Pülverchen zum Verkauf anbieten, um diesem „Mangel“ auszugleichen .........
5) Was sage ich einer 4-5 köpfigen Familie mit nur einem ( nicht sehr üppigem) Verdienst, die am Existenzminimum leben? Die können sich „BIO“ schlicht und ergreifend? nicht leisten......! Und für diese ( nicht geringe!) Zahl von Verbrauchern fand ich die Beiträge nicht gar so „verwerflich“ wie im CNS- Link dargestellt.
6) Ist BIO nur einer elitären Gruppe von Menschen vorbehalten ?
7) Die Anbaufläche in Deutschland würde, wenn alles „BIO/ÖKO“ angebaut werden würde, nicht reichen, um die Bewohner im eigenen Land zu ernähren!
8 ) Ich fände es sehr viel sinnvoller, Energien daraufhin zu „verschwenden“, dem „Fertigkram-Wahn“ im Supermarkt zu begegnen und den Leuten ( allen!) zu verklickern, wieder selbst zu kochen – ohne all` die praktischen „Küchenhilfen“ , die einem im Supermarktregal anlachen und die heftig beworben werden!
Es ist fatal – aber es gibt leider immer 2 Seiten einer Medaille, die einer Betrachtung wert sind.....
Nix für ungut und einen schönen Sonntag
Uli
Danke für den Link....
Ein paar Überlegungen meinerseits, die es ( vielleicht ? ) auch? wert wären, überdacht zu werden.
1) Meldungen in den Medien, gerade was medizinische Belange betrifft, sollten immer mit einer gewissen Skepsis gelesen werden : Hat der Autor wirklich alles verstanden? Hat der Übersetzer wirklich den Sinn einer jeweiligen Publikation verstanden? Welche Interessen(-sgruppen) stehen dahinter? In den Medien wurde darauf hingewiesen, dass BIO das „nachhaltigere System“ sei und? der Einsatz von Pestiziden & Co bedenklich.
2) Es wäre wünschenswert, wenn für alle Erdenbewohner überhaupt genügend Lebensmittel zur Verfügung stünden? - bei diesem Problem dürfte BIO? leider das geringste Problem sein? .... .
3) Wünschenswert wäre auch ein Verbot giftiger Substanzen – seien es Pestizide, Insektizide,? Farben .....“Materialbehandlungsmittel“ und die Vielzahl an Additiva in unserer Ernährung: ich fürchte nur, dass dies` Wunschdenken ist und auch bleiben wird: zu große Lobby-Gruppen vertreten hier vehement die Interessen „der Industrie“.
4) Das Argument :Vitamin- und Nährstoffmangel in kommerziellem Obst und Gemüse wird sehr gerne von Leuten genutzt, die zufällig? – welch eine wunderbare Fügung- diverse Pillen und Pülverchen zum Verkauf anbieten, um diesem „Mangel“ auszugleichen .........
5) Was sage ich einer 4-5 köpfigen Familie mit nur einem ( nicht sehr üppigem) Verdienst, die am Existenzminimum leben? Die können sich „BIO“ schlicht und ergreifend? nicht leisten......! Und für diese ( nicht geringe!) Zahl von Verbrauchern fand ich die Beiträge nicht gar so „verwerflich“ wie im CNS- Link dargestellt.
6) Ist BIO nur einer elitären Gruppe von Menschen vorbehalten ?
7) Die Anbaufläche in Deutschland würde, wenn alles „BIO/ÖKO“ angebaut werden würde, nicht reichen, um die Bewohner im eigenen Land zu ernähren!
8 ) Ich fände es sehr viel sinnvoller, Energien daraufhin zu „verschwenden“, dem „Fertigkram-Wahn“ im Supermarkt zu begegnen und den Leuten ( allen!) zu verklickern, wieder selbst zu kochen – ohne all` die praktischen „Küchenhilfen“ , die einem im Supermarktregal anlachen und die heftig beworben werden!
Es ist fatal – aber es gibt leider immer 2 Seiten einer Medaille, die einer Betrachtung wert sind.....
Nix für ungut und einen schönen Sonntag
Uli