02.11.2012, 11:56
Ein – leider! – älterer Artikel zu Restless Legs.....und auch wieder – leider!- keine Hinweise auf mögliche Ursachen. Der Artikel allerdings ist gut dafür, dieses Problem wieder ins Gedächtnis zu rufen......nicht, um „ tolle , neue Medikamente“ zu empfehlen, sondern mögliche Ursachen ( NMA`s / NMU`s) abklären zu lasse – und da wäre ein Neurologe leider nicht der richtige Ansprechpartner.
Und das mit den >>Genen<< ....da bin ich höchst skeptisch, wenn man dies` nur „isoliert“? betrachtet .....mit welchen Genvarianten finden sich diese „Gene“ parallel? Wenn eine „Genvariante“ entdeckt wird, dann heißt das ja noch lange nicht, dass man dadurch die Ursache einer Erkrankungen kennt........
Uli
Und das mit den >>Genen<< ....da bin ich höchst skeptisch, wenn man dies` nur „isoliert“? betrachtet .....mit welchen Genvarianten finden sich diese „Gene“ parallel? Wenn eine „Genvariante“ entdeckt wird, dann heißt das ja noch lange nicht, dass man dadurch die Ursache einer Erkrankungen kennt........

Uli
Zitat:Restless Legs – Zappelbeine? vom 30. 11. 2009
http://www.stern.de/schlaf/erkrankungen/...-aufmacher
Wenn nachts die Beine kribbeln, schmerzen oder zucken, ist an Schlaf nicht zu denken. Das ist mehr als unangenehm, das laugt aus. Doch meist reichen einfache Hausmittel, um das Problem zu beheben.
Kurz vor dem Einschlafen geht es los: In den Waden rumort es, ein fast schmerzhaftes Gefühl des Bewegenwollens macht sich breit. Ein dumpfer Drang erfüllt die Unterschenkel, als ob sie die Muskeln auffordern wollten, etwas zu tun. Das Gefühl ist sehr unangenehm, manche beschreiben es als Kribbeln, andere eher als Zucken, einige sogar als Schmerz. Die Folge ist bei allen dieselbe: Sie sind müde, können aber nicht einschlafen. Gelegentlich wachen die Betroffenen von dem Bewegungszwang sogar wieder auf.