14.03.2007, 15:50
Hallo Zickzack,
das mit der Psychoschiene war wohl nur noch so'n Seitenhieb zum Schuss, den Blick auf den Darm zu richten ist sein Hauptpunkt. Aber ich sehe immer noch Ulis Punkt, daas es nicht weit genug geschaut ist, denn der ganze Beitrag guckt nicht ein bisschen in die Richtung, wie denn die Probleme im Darm entstehen. Und ich fuerchte, da haben wir alle etwas dran zu tun, das diese Denkweise sich durchsetzt, das ist in den letzten 8 Jahren vermutlich nicht wirklich weitergekommen.
Wir, die Kunden, muessen bewusster werden. Ich vergleiche die aerzte gern mit Ingenieuren, bin ja selbst einer. Wir letzteren wissen, dass wir ein Leben lang lernen muessen, die Docs meist eher nicht. Entzug der finanziellen Grundlage wirkt da aber sehr heilsam, und eine andere Sprache wird vermutlich nicht verstanden. je muendiger und kundiger wir patienten werden, desto besser. Vielleicht wird die Alternative "Kundenorientierung" als tragfaehiger erkannt als die jetzige "Pharmafixierung" mit ihren Methoden der Umsatzsicherung. Zumindest gebe ich die hoffnung nicht auf, dass wir alle gemeinsam da etwas bewirken koennen.
Viele Gruesse, Martin (boes, aber ehrlich, wie immer)
das mit der Psychoschiene war wohl nur noch so'n Seitenhieb zum Schuss, den Blick auf den Darm zu richten ist sein Hauptpunkt. Aber ich sehe immer noch Ulis Punkt, daas es nicht weit genug geschaut ist, denn der ganze Beitrag guckt nicht ein bisschen in die Richtung, wie denn die Probleme im Darm entstehen. Und ich fuerchte, da haben wir alle etwas dran zu tun, das diese Denkweise sich durchsetzt, das ist in den letzten 8 Jahren vermutlich nicht wirklich weitergekommen.
Wir, die Kunden, muessen bewusster werden. Ich vergleiche die aerzte gern mit Ingenieuren, bin ja selbst einer. Wir letzteren wissen, dass wir ein Leben lang lernen muessen, die Docs meist eher nicht. Entzug der finanziellen Grundlage wirkt da aber sehr heilsam, und eine andere Sprache wird vermutlich nicht verstanden. je muendiger und kundiger wir patienten werden, desto besser. Vielleicht wird die Alternative "Kundenorientierung" als tragfaehiger erkannt als die jetzige "Pharmafixierung" mit ihren Methoden der Umsatzsicherung. Zumindest gebe ich die hoffnung nicht auf, dass wir alle gemeinsam da etwas bewirken koennen.
Viele Gruesse, Martin (boes, aber ehrlich, wie immer)