16.10.2004, 02:07
Hallohooo!
Meine sogenannte "Duftstoffallergie" hat sich vor zwei Wochen ganz überraschend als Asthma bronchiale herausgestellt. Ist doch echt nicht zu glauben, kaum leidet man ganze 10 Monate an innerlichen Halsschwellungen, Atemnot und Erstickungsanfällen, schon kommt ein Arzt auf die Idee, dass es Asthma sein könnte... Was sagt man denn dazu?
Anfangs hatte ich so meine Zweifel an der Diagnose meines neuen (!) Allergologen, da ich in den letzten 10 Monaten eigentlich mein ganzes Vertrauen in die Ärzte-Welt verloren hatte. Aber seit heute bin ich mir 100%ig sicher, dass er Recht hat, da ich heute zum dritten Mal abends weg war, wo es totaaal verraucht, stickig und parfümiert war. Hätte ich nicht die letzten eineinhalb Wochen das verordnete Pulverspray zur Bronchienerweiterung verwendet, hätte ich wohl jedesmal "rausgetragen" werden müssen und hätte mindestens 5 Tage gegen die Atemnot angekämpft. Aber so ist mein Hals zwar ein paarmal innerlich wieder ein bisschen angeschwollen, die Schwellung ging aber kurze Zeit später wieder ganz zurück. :] :] :] Bleibt also nun neben der Asthma-Behandlung "nur" noch die Suche nach den viiielen unverträglichen Lebensmitteln...
Grüße,
Ulrike
Meine sogenannte "Duftstoffallergie" hat sich vor zwei Wochen ganz überraschend als Asthma bronchiale herausgestellt. Ist doch echt nicht zu glauben, kaum leidet man ganze 10 Monate an innerlichen Halsschwellungen, Atemnot und Erstickungsanfällen, schon kommt ein Arzt auf die Idee, dass es Asthma sein könnte... Was sagt man denn dazu?
Anfangs hatte ich so meine Zweifel an der Diagnose meines neuen (!) Allergologen, da ich in den letzten 10 Monaten eigentlich mein ganzes Vertrauen in die Ärzte-Welt verloren hatte. Aber seit heute bin ich mir 100%ig sicher, dass er Recht hat, da ich heute zum dritten Mal abends weg war, wo es totaaal verraucht, stickig und parfümiert war. Hätte ich nicht die letzten eineinhalb Wochen das verordnete Pulverspray zur Bronchienerweiterung verwendet, hätte ich wohl jedesmal "rausgetragen" werden müssen und hätte mindestens 5 Tage gegen die Atemnot angekämpft. Aber so ist mein Hals zwar ein paarmal innerlich wieder ein bisschen angeschwollen, die Schwellung ging aber kurze Zeit später wieder ganz zurück. :] :] :] Bleibt also nun neben der Asthma-Behandlung "nur" noch die Suche nach den viiielen unverträglichen Lebensmitteln...
Grüße,
Ulrike
Grüße,
Ulrike
Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike
Ulrike
Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike