23.08.2014, 14:09
Hallo !
Da geb` ich Dir absolut recht ….das ist für einen Allergiker das „Aller-Unwichtigste“…..
Hast Du denn die Omas und Tanten gefragt, wie sie das handhaben woll(t)en?
Ich stell` mir das grad`so „bildlich“ vor - > eine Oma mit 2-3 Enkeln im Supermarkt: sie guckt konzentriert auf`s App…..und da fehlt „ein Auge, das eigentlich auf die Kurzen“ gerichtet sein sollte…..=> eher „suboptimal“ .
Und wenn eine Mutter weiß, was einkaufen und kochen - kann sie dieses Wissen nicht mit den andren „Betreuern“ teilen? Und wenn diese „Betreuung“ noch dazu im selben Ort ist, dann schreib` ich halt `ne kleine Liste mit den Produkten, die „gefahrlos“ verzehrt werden können….
wo bekomme ich was ? Und es wird den Cousins und Cousinen nicht schaden, wenn sie mal eine "allergenfreie" Mahlzeit mitverzehren.......
Und vielleicht hab` ich ja auch das Glück, dass diese Omas noch Kochen gelernt haben und nicht auf Fertigprodukte ausweichen müssen?
O.k. - manchmal bei „Omas“ ein wenig „problematischer“ : ein bettelnder Blick oder ein „Tobsuchtsanfall“ vor einem bestimmten - verbotenem- Produkt …..da hilft aber auch kein App- sondern gute Nerven und Wissen um mögliche Folgen bei Verzehr.
Was mich aber schon wundert : es hat sich kein andrer User zu Wort gemeldet und seine Meinung oder seine Erfahrungen zu diesem Thema kundgetan……..
LG
Uli
Zitat:Mit den "unwichtigen" Sachen meine ich so etwas wie Fettgehalt, Kalorien usw... Das ist ja bei einer Allergie irrelevant.
Da geb` ich Dir absolut recht ….das ist für einen Allergiker das „Aller-Unwichtigste“…..
Zitat:Es geht auch nicht darum, dass ich selber nur Grundnahrungsmittel kaufe und selber essen zubereite, sondern es geht darum, dass andere Familienmitglieder ebenfalls für die Kinder einkaufen und essen zubereiten. Eine Mutter weiß irgendwann was sie kaufen kann, aber eine Oma oder Tante, die 5 Enkel bzw. 10 Nichten und Neffen hat, kann das nicht überblicken.
Hast Du denn die Omas und Tanten gefragt, wie sie das handhaben woll(t)en?
Ich stell` mir das grad`so „bildlich“ vor - > eine Oma mit 2-3 Enkeln im Supermarkt: sie guckt konzentriert auf`s App…..und da fehlt „ein Auge, das eigentlich auf die Kurzen“ gerichtet sein sollte…..=> eher „suboptimal“ .
Und wenn eine Mutter weiß, was einkaufen und kochen - kann sie dieses Wissen nicht mit den andren „Betreuern“ teilen? Und wenn diese „Betreuung“ noch dazu im selben Ort ist, dann schreib` ich halt `ne kleine Liste mit den Produkten, die „gefahrlos“ verzehrt werden können….
wo bekomme ich was ? Und es wird den Cousins und Cousinen nicht schaden, wenn sie mal eine "allergenfreie" Mahlzeit mitverzehren.......
Und vielleicht hab` ich ja auch das Glück, dass diese Omas noch Kochen gelernt haben und nicht auf Fertigprodukte ausweichen müssen?
O.k. - manchmal bei „Omas“ ein wenig „problematischer“ : ein bettelnder Blick oder ein „Tobsuchtsanfall“ vor einem bestimmten - verbotenem- Produkt …..da hilft aber auch kein App- sondern gute Nerven und Wissen um mögliche Folgen bei Verzehr.
Was mich aber schon wundert : es hat sich kein andrer User zu Wort gemeldet und seine Meinung oder seine Erfahrungen zu diesem Thema kundgetan……..
LG
Uli