15.04.2015, 22:00
Hallo, Ulli,
na so neu sind die aber nicht, die ersten Umweltkrankheiten per Definition gab es in den 80 er Jahren. Ist aber auch egal denn deshalb hab ich mich ja hier nicht angemeldet.
Ja mag, sein aber ich bin kein Typ 1 und kein Typ 2 Allergiker ich habe keine zurechenbaren Reaktionen, das ist der Unterschied zur chronischen HIT, hast du das vergessen?
Ein Allergiker hat eine Sofortreaktion oder zumindest zeitnah eine Reaktion. Das habe ich nicht (nur in sehr seltenen Ausnahmen, und selbst dann dauert es mind. 6 Stunden. I.d.Regel hat man dann aber bereits was Neues gegessen und steht dann völlig auf dem Schlauch, da man nicht weiß, wo kommt das jetzt her.
Na man weiß ja schon, der Tino Merz ist Sachverständiger für Umweltkrankheiten, er spricht von laut WHO anerkanntem Wissen. Also man weiß schon, man will aber nicht anwenden, das Wissen.
Die Schnittstellen sind meiner Meinung nach die Umweltkrankheiten denn wer sein Leben lang mit (unerkannten) Allergien und Unverträglichkeiten kämpfen muss, wird halt irgendwann chronisch krank, da kommt kein Körper lange mit klar, denn Histamin ist auch erhöhtes Adrenalin, d.h. Dauerstress, und irgendwann kippt das in Richtung chronische Erschöpfung.
Das ist ja eigentlich einfach, zu verstehen. Deshalb war und ist mein Ansatz, die fehlenden Tests irgendwie zu machen und von der Ernährung aus gegen zu steuern, denn nur die kann ich beeinflussen.
Weiß ich nicht mehr, die haben alles mehrfach kreuz und quer getestet, schon als Kind, als mittelalte Erwachsene hatte ich massive Probleme, da kam mal wieder eine neue Testserie, Es waren auch immer andere Ärzte; dann jetzt vor ca einem Jahr die Düsseldorfer Ärztin, die hat aber zum Glück sofort erkannt, was Sache ist und nur noch Bluttests gemacht.
Wie gesagt die Pollensache hab ich erst seit drei, vier Jahren. In der Zeit wurden keine Pricktests gemacht. Pricktests wurden nur früher gemacht, da hatte ich noch keine Pollenallergie. Die ist jetzt nur als "Sahnehäubchen" nach den Wechseljahren noch oben drauf gekommen. Ich bin mir da gar nicht so sicher, ich bin auch schon vor drei Wochen sonntags draußen gewesen, schönster Sonnenschein und KEINE laufende Nase und keine tränenden Augen. Derzeit ist es aber wieder schlimm. Kann aber auch vom Histamin kommen also von der chronischen HIT. Wenn ich süße Sachen esse hab ich das nämlich auch. Natürlich zeitverzögert. Du siehst man kommt da so nicht durch, man kann nicht sagen, wo es nun herkommt.
Danke für deinen Hilfeversuch.
Gruß Lieselotte
Zitat:was aber nicht heißen soll, dass ich die „sogen. neumodischen Erkrankungen“ nicht kennen oder gar ernst nehmen würde…..( wie z.B. Fibro…, MCS & Co)
na so neu sind die aber nicht, die ersten Umweltkrankheiten per Definition gab es in den 80 er Jahren. Ist aber auch egal denn deshalb hab ich mich ja hier nicht angemeldet.
Zitat:sorry ….das sind _leider_ auch ganz „normale“ Allergie-Symptome…..die momentan sehr oft ( ohne jegliche entsprechende Diagnostik) mit einer HIT in Verbindung gebracht werden……..
Und da bin ich _allergisch_ drauf!
Ja mag, sein aber ich bin kein Typ 1 und kein Typ 2 Allergiker ich habe keine zurechenbaren Reaktionen, das ist der Unterschied zur chronischen HIT, hast du das vergessen?
Ein Allergiker hat eine Sofortreaktion oder zumindest zeitnah eine Reaktion. Das habe ich nicht (nur in sehr seltenen Ausnahmen, und selbst dann dauert es mind. 6 Stunden. I.d.Regel hat man dann aber bereits was Neues gegessen und steht dann völlig auf dem Schlauch, da man nicht weiß, wo kommt das jetzt her.
Zitat:tja….als Erwachsener hat man leider eher selten gE-vermittelte Nahrungsmittelallergien : das stimmt! Da könnten die Schulmediziner wirklich noch dazu lernen….und vor allem: Betroffenen Glauben schenken und sich überlegen, w a r u m denn jemand so reagiert - wo es etwaige Schnittstellen geben könnte.
Ich denke / fürchte, dass man da noch viel zu wenig weiß…..
Na man weiß ja schon, der Tino Merz ist Sachverständiger für Umweltkrankheiten, er spricht von laut WHO anerkanntem Wissen. Also man weiß schon, man will aber nicht anwenden, das Wissen.
Die Schnittstellen sind meiner Meinung nach die Umweltkrankheiten denn wer sein Leben lang mit (unerkannten) Allergien und Unverträglichkeiten kämpfen muss, wird halt irgendwann chronisch krank, da kommt kein Körper lange mit klar, denn Histamin ist auch erhöhtes Adrenalin, d.h. Dauerstress, und irgendwann kippt das in Richtung chronische Erschöpfung.
Das ist ja eigentlich einfach, zu verstehen. Deshalb war und ist mein Ansatz, die fehlenden Tests irgendwie zu machen und von der Ernährung aus gegen zu steuern, denn nur die kann ich beeinflussen.
Zitat:Und wenn bei einem PRICK immer etwas „andres“ rauskommt: w i e anders ist das? Sind nur verschiedene „Angehörige von Pflanzenfamilien“ positiv? Welche Pollen fliegen zur Zeit des Tests?
Weiß ich nicht mehr, die haben alles mehrfach kreuz und quer getestet, schon als Kind, als mittelalte Erwachsene hatte ich massive Probleme, da kam mal wieder eine neue Testserie, Es waren auch immer andere Ärzte; dann jetzt vor ca einem Jahr die Düsseldorfer Ärztin, die hat aber zum Glück sofort erkannt, was Sache ist und nur noch Bluttests gemacht.
Wie gesagt die Pollensache hab ich erst seit drei, vier Jahren. In der Zeit wurden keine Pricktests gemacht. Pricktests wurden nur früher gemacht, da hatte ich noch keine Pollenallergie. Die ist jetzt nur als "Sahnehäubchen" nach den Wechseljahren noch oben drauf gekommen. Ich bin mir da gar nicht so sicher, ich bin auch schon vor drei Wochen sonntags draußen gewesen, schönster Sonnenschein und KEINE laufende Nase und keine tränenden Augen. Derzeit ist es aber wieder schlimm. Kann aber auch vom Histamin kommen also von der chronischen HIT. Wenn ich süße Sachen esse hab ich das nämlich auch. Natürlich zeitverzögert. Du siehst man kommt da so nicht durch, man kann nicht sagen, wo es nun herkommt.
Danke für deinen Hilfeversuch.
Gruß Lieselotte