17.04.2015, 23:02
Hallo Ulli,
ich hab mir das mal durchgelesen mit den Kreuzallergien. Entweder passt alles oder gar nichts. Das ist typisch für diese Dinge.
Also ich würde eher sagen, nichts passt. Ich habe keine Sofortreaktionen auf Nahrungsmittel. Das hatte ich aber oben auch geschrieben. Ich kann nicht zeitlich zuordnen, worauf ich allergisch reagiere.
Dies ist ein typisches Symtom für die chronische Histaminintoleranz, so wie oben beschrieben.
Ich finde es schade. Dieses forum hier wurde von der Schweizer Seite "Interessengemeinschaft für Histaminintoleranz" empfohlen. Dort spricht man sich ausdrücklich GEGEN die Lächerlichmachung der Probleme der Menschen aus, die unter Histaminintoleranz leiden.
Leider fühle ich mich durch deine Worte ein wenig nicht erst genommen. Du nimmst also Histminintoleranz auch nicht ernst, wenn ich das richtig verstehe? Und jetzt komm mir nicht wieder mit dem Argument, das wären auch alles Allergie-Symptome. Ja, sind sie auch, aber ich kann sie zeitlich nicht zuordnen.
Zitat:
"Bei den einen Betroffenen dominieren akute Symptome, die schon kurz nach der Konfrontation mit einem Auslöser (Trigger) auftreten und auch rasch wieder abnehmen. Bei anderen ist der Verlauf eher chronisch, so dass ein einzelner Auslöser nur unmerklich zum permanenten Symptompegel beiträgt und daher nur schwer als solcher erkannt werden kann. Natürlich gibt es nicht nur diese beiden Extreme, sondern man kann auch irgendwo dazwischen liegen oder auf einen Auslöser sowohl zuerst mit akuten wie auch zeitverzögert mit anderen, chronischen Symptomen reagieren. Zudem hängt die Art der Symptome auch von den Eigenschaften des jeweiligen Auslösers ab.
Die unten stehende Abbildung veranschaulicht den unterschiedlichen zeitlichen Verlauf der Symptome mit einer stark vereinfachten Modellrechnung. Das Rechenbeispiel zeigt, wie die Intensität der Symptome zunimmt, wenn täglich um 6 Uhr, um 12 Uhr und um 18 Uhr eine Mahlzeit mit Histamin bzw. mit Liberatoren eingenommen wird."
Zitat Ende. Quelle: http://www.histaminintoleranz.ch/symptome.html
_Beim chronischen Verlauf (beii mir) schaukelt sich das über viele Tage hoch. Habe ich selber erlebt zb. mit Nahrungsergänzungsmitteln.
Zitat: "Auslöser schwer erkennbar
Falls es dem Betroffenen überhaupt gelingt, einzelne der vielen Auslöser zu erkennen (siehe Therapie und Unterseiten), dann am ehesten bei diesen:
Lebensmittel: Rotwein, Sekt, Champagner ("Alkoholallergie"), gut gereifte Käse, Fisch (v.a. Thunfisch) und Meeresfrüchte, Fleisch (Wurstwaren, Trockenfleisch), Tomate, Pizza ("Pizza-Allergie"), Nüsse, Sauerkraut, Convenience Food, Zusatzstoffe ("Additiva-Unverträglichkeit").
Medikamentenwirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Aspirin), Röntgenkontrastmittel, Schmerzmittel, Anästhetika, ("Medikamentenallergie")."
Zitat Ende.
Wobei ich die obigen Dinge gar nicht mehr zu mir nehme, außer Fleisch.
Die Symptome und den restlichen Text kann man sich ja durchlesen.
Es ist schade, dass in diesem Forum, welches extra von dieser Schweizer Seite empfohlen wird, das Thema "chronische Histaminintoleranz" nicht ernst genommen wird.
Gruß, Lieselotte
ich hab mir das mal durchgelesen mit den Kreuzallergien. Entweder passt alles oder gar nichts. Das ist typisch für diese Dinge.
Also ich würde eher sagen, nichts passt. Ich habe keine Sofortreaktionen auf Nahrungsmittel. Das hatte ich aber oben auch geschrieben. Ich kann nicht zeitlich zuordnen, worauf ich allergisch reagiere.
Dies ist ein typisches Symtom für die chronische Histaminintoleranz, so wie oben beschrieben.
Ich finde es schade. Dieses forum hier wurde von der Schweizer Seite "Interessengemeinschaft für Histaminintoleranz" empfohlen. Dort spricht man sich ausdrücklich GEGEN die Lächerlichmachung der Probleme der Menschen aus, die unter Histaminintoleranz leiden.
Leider fühle ich mich durch deine Worte ein wenig nicht erst genommen. Du nimmst also Histminintoleranz auch nicht ernst, wenn ich das richtig verstehe? Und jetzt komm mir nicht wieder mit dem Argument, das wären auch alles Allergie-Symptome. Ja, sind sie auch, aber ich kann sie zeitlich nicht zuordnen.
Zitat:
"Bei den einen Betroffenen dominieren akute Symptome, die schon kurz nach der Konfrontation mit einem Auslöser (Trigger) auftreten und auch rasch wieder abnehmen. Bei anderen ist der Verlauf eher chronisch, so dass ein einzelner Auslöser nur unmerklich zum permanenten Symptompegel beiträgt und daher nur schwer als solcher erkannt werden kann. Natürlich gibt es nicht nur diese beiden Extreme, sondern man kann auch irgendwo dazwischen liegen oder auf einen Auslöser sowohl zuerst mit akuten wie auch zeitverzögert mit anderen, chronischen Symptomen reagieren. Zudem hängt die Art der Symptome auch von den Eigenschaften des jeweiligen Auslösers ab.
Die unten stehende Abbildung veranschaulicht den unterschiedlichen zeitlichen Verlauf der Symptome mit einer stark vereinfachten Modellrechnung. Das Rechenbeispiel zeigt, wie die Intensität der Symptome zunimmt, wenn täglich um 6 Uhr, um 12 Uhr und um 18 Uhr eine Mahlzeit mit Histamin bzw. mit Liberatoren eingenommen wird."
Zitat Ende. Quelle: http://www.histaminintoleranz.ch/symptome.html
_Beim chronischen Verlauf (beii mir) schaukelt sich das über viele Tage hoch. Habe ich selber erlebt zb. mit Nahrungsergänzungsmitteln.
Zitat: "Auslöser schwer erkennbar
Falls es dem Betroffenen überhaupt gelingt, einzelne der vielen Auslöser zu erkennen (siehe Therapie und Unterseiten), dann am ehesten bei diesen:
Lebensmittel: Rotwein, Sekt, Champagner ("Alkoholallergie"), gut gereifte Käse, Fisch (v.a. Thunfisch) und Meeresfrüchte, Fleisch (Wurstwaren, Trockenfleisch), Tomate, Pizza ("Pizza-Allergie"), Nüsse, Sauerkraut, Convenience Food, Zusatzstoffe ("Additiva-Unverträglichkeit").
Medikamentenwirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Aspirin), Röntgenkontrastmittel, Schmerzmittel, Anästhetika, ("Medikamentenallergie")."
Zitat Ende.
Wobei ich die obigen Dinge gar nicht mehr zu mir nehme, außer Fleisch.
Die Symptome und den restlichen Text kann man sich ja durchlesen.
Es ist schade, dass in diesem Forum, welches extra von dieser Schweizer Seite empfohlen wird, das Thema "chronische Histaminintoleranz" nicht ernst genommen wird.
Gruß, Lieselotte