29.01.2006, 17:58
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Im aktuellen PROFIL profil 05/06
Gesundheit: Neue Studien zeigen den großen Schwindel mit den teuren Vitaminpillen
Künstliche Vitaminpräparate sind wirkungslos, teuer, manchmal gefährlich und ein Milliardengeschäft
Doch immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, dass Vitaminpillen und -zusätze keine Vorteile für die Gesundheit bringen, ja oft sogar selbst ein Risiko darstellen.
Zu Beginn der neunziger Jahre war die Vitaminwelt noch in Ordnung. Die so genannten „freien Radikale“ waren als wichtige Auslöser von Arteriosklerose, Krebs und diversen Alterungsprozessen überführt worden. Die nach steinewerfenden Rowdies klingende Bezeichnung steht für extrem instabile Stoffwechselmoleküle, die mit nahezu allen Stoffen reagieren, die ihnen in die Quere kommen. Besonders die Sauerstoffradikale richten auf Zellebene enormen Schaden an.
Doch die Retter waren gleich mit identifiziert: die Vitamine A, C und E, die als „Radikalenfänger“ ausschwärmen und die Blutgefäße und Zellwände vor den schädlichen Oxidationsprozessen schützen sollten, indem sie selber mit den freien Radikalen Verbindungen eingehen und die Übeltäter auf diese Weise neutralisieren.
Ernährungswissenschafter und Ärztegesellschaften rieten deshalb zur vorbeugenden Vitaminkur, am besten über frisches Obst und Gemüse, fünf Portionen pro Tag. „Daran hält sich aber in der Praxis nicht einmal ein Zehntel der Bevölkerung“, klagte Lester Packer, Vitaminexperte der Universität Berkeley, und empfahl Mitte der neunziger Jahre das Gießkannenprinzip: „Vitaminzusätze sollten so wie Impfungen der gesamten Bevölkerung verabreicht werden.“ Wie die meisten seiner Kollegen hielt es Packer nicht für nötig, eine Obergrenze einzuziehen. Problematisch sei nur der Mangel: „Denn Antioxidantien sind selbst hundertfach über der empfohlenen Tagesdosis nicht giftig.“ Die Presse verbreitete die Hoffnung der Experten mit euphorischen Berichten. Vitamine als Antioxidantien waren bald in aller Munde – meist in Form von Pillen und Multivitaminsäften.
Für mehr als ein Viertel der Österreicher gehört es mittlerweile zur Routine, den Organismus mit einer Extraportion Vitaminen aus der Retorte zu versorgen. Allein in den Apotheken gingen im Vorjahr fünf Millionen Packungen Vitamin- und Mineralstoffpräparate über den Ladentisch. Supradyn, Centrum & Co erzielten einen Umsatz von mehr als 75 Millionen Euro. Die höchsten Zuwächse mit einem Plus von 17,7 Prozent erreichte laut dem pharmazeutischen Statistik-Dienst IMS Health die Gruppe der Multivitaminpräparate für Senioren.
Lebenselixier. Die Logik hinter dem Vitaminboom scheint bestechend: Der menschliche Organismus kann Vitamine – mit Ausnahme von Vitamin D – nicht selbst herstellen. Da sie im Körper aber lebenswichtige Aufgaben übernehmen, müssen sie laufend über die Nahrung zugeführt werden. Vitamine sind selbst zwar keine Nährstoffe, regulieren aber häufig deren Verwertung. Ohne Vitamin D kann beispielsweise im Darm nicht genügend Kalzium aufgenommen werden, das für den Aufbau der Knochen ebenso notwendig ist wie für die Funktion der Nerven. Vitamin B1 wird für die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten benötigt. Nachtblindheit kann durch die Gabe von Vitamin A geheilt werden. Der Organismus braucht Vitamine für die Bildung von Zellen, Blut und Knochen sowie für die Aufrechterhaltung eines funktionsfähigen Immunsystems. Vitaminmangel hingegen macht sich bald mit schuppiger Haut, Muskelschwäche, Nervenausfällen, brüchigen Knochen bemerkbar – im Extremfall dann mit schweren Krankheiten wie Rachitis, Beriberi oder Skorbut.
Die Freude war groß, als im Jahr 1993 gleich zwei große Beobachtungsstudien zeigten, dass Personen, die Vitaminpräparate einnehmen, ein deutlich geringeres Risiko haben, an Herz- und Kreislauferkrankungen zu sterben. Kritiker mahnten zwar, die Ergebnisse könnten irreführend sein, da Menschen, die Vitaminpillen schlucken, meist auch sonst einen gesünderen Lebensstil pflegen. Doch gingen ihre Worte in der allgemeinen Vitamineuphorie unter.
Vitaminkur. Bei einer im selben Jahr in der chinesischen Provinz Linxian durchgeführten Interventionsstudie wurden die Teilnehmer nicht bloß beobachtet, sondern aktiv mit Vitaminen versorgt. Die Bewohner dieser Region sind für einseitige Ernährung, mangelhafte Vitaminversorgung und eine der weltweit höchsten Magenkrebsraten bekannt. Knapp 30.000 Teilnehmer bekamen über einen Zeitraum von fünf Jahren verschiedene Vitamin- und Mineralstoffkombinationen verabreicht. Und tatsächlich ging in einer dieser Gruppen – jener, welche die Vitamine A und E erhalten hatte – das Magenkrebsrisiko um 21 Prozent zurück. Das Magazin „Newsweek“ jubelte in einer Titelstory, dass nun eine „Vitamin-Revolution“ im Gang ist, die endlich wirksame Hilfe gegen Krebs, die Geißel der Menschheit, bringt.
„Leider war die chinesische Studie die einzige große Interventionsstudie, die ein positives Ergebnis gezeigt hat“, resümiert der Wiener Ernährungswissenschafter und Vitaminexperte Karl-Heinz Wagner heute ernüchtert. „Vielleicht deshalb, weil es die einzige Studie war, deren Teilnehmer tatsächlich unter Vitaminmangel gelitten haben.“ Fast überall sonst, wo Vitamine – teils in sehr hoher Dosierung – als Radikalenjäger zur Vorsorge gegen Krebs oder Arteriosklerose eingesetzt wurden, erwies sich die Behandlung als Flop. Hier eine Übersicht der wichtigsten Ergebnisse:
* Vitamin A: Gleich zwei große Studien zeigten, dass starke Raucher von der Behandlung mit hohen Dosen Betacarotin in keiner Weise profitierten: Das in Pflanzen vorkommende Provitamin, das erst im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird, sollte sie vor Lungenkrebs schützen. Doch eine der Studien mit 18.000 Teilnehmern musste sogar abgebrochen werden, weil in der Vitamingruppe das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, um dramatische 46 Prozent höher lag.
* Vitamin E: Im Rahmen der HOPE-Studie bekamen 4000 an Diabetes oder einer diagnostizierten Herzkrankheit leidende Patienten Vitamin E oder ein Placebo verabreicht. Nach sieben Jahren zeigten sich keine Unterschiede im Sterberisiko, ja Teilnehmer aus der Vitamingruppe hatten sogar ein signifikant höheres Risiko einer tödlichen Herzschwäche. Drei weitere Studien prüften das Potenzial von Vitamin E zur Krebsvorsorge in verschiedenen Dosierungen und Kombinationen. Bei keiner der Arbeiten zeigte sich ein Rückgang in der Anzahl der Todesfälle oder der Tumore. Ein einziger möglicher Vorteil ergab sich bei der Vorsorge gegen Prostatakrebs. Dieser Schutzeffekt wird nun in zwei Nachfolgestudien geprüft, deren erste Resultate im Jahr 2007 vorliegen sollen.
* Auch bei bereits an Krebs erkrankten Personen zeigte die Behandlung mit Vitaminen keinen messbaren Erfolg. Im Gegenteil: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren, denen nach der Strahlenbehandlung hohe Dosen Vitamin E verabreicht wurden, zeigten eine beinahe dreifach höhere Rate an Zweittumoren.
* Vitamin D: Die britische RECORD-Studie rekrutierte mehr als 5000 ältere Patienten, die nach einem Knochenbruch wieder mobil waren. Sie erhielten eine Kombination aus Vitamin D3 und Kalzium oder ein Placebo. In der Beobachtungszeit erlitten 700 Patienten weitere Brüche; das Knochenbruch-Risiko war in allen Gruppen gleich.
* B-Vitamine: Die im Sommer 2005 präsentierte norwegische NORVIT-Studie beobachtet seit 1998 knapp 3800 Herzinfarktpatienten, die zur Infarktvorsorge die Vitamine B6, B12 sowie Folsäure oder ein Placebo erhalten. Keine der Vitaminkombinationen brachte den Teilnehmern Vorteile. Wer die Vitamine B6 und Folsäure bekam, hatte sogar ein um 20 Prozent höheres Risiko eines neuerlichen Infarkts oder Schlag-anfalls.
* Vitamin C: Eine finnisch-australische Übersichtsarbeit sammelte die Daten aus 55 Studien, um den Schutzeffekt von Vitamin C vor Erkältungen zu bewerten. 23 Arbeiten fanden keinen Vorteil gegenüber Placebo. Im Schnitt wurde die Krankheitsdauer bei Erwachsenen um acht Prozent, bei Kindern um 14 Prozent gesenkt. Am ehesten profitierten Sportler.
Im aktuellen PROFIL profil 05/06
Gesundheit: Neue Studien zeigen den großen Schwindel mit den teuren Vitaminpillen
Künstliche Vitaminpräparate sind wirkungslos, teuer, manchmal gefährlich und ein Milliardengeschäft
Doch immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen, dass Vitaminpillen und -zusätze keine Vorteile für die Gesundheit bringen, ja oft sogar selbst ein Risiko darstellen.
Zu Beginn der neunziger Jahre war die Vitaminwelt noch in Ordnung. Die so genannten „freien Radikale“ waren als wichtige Auslöser von Arteriosklerose, Krebs und diversen Alterungsprozessen überführt worden. Die nach steinewerfenden Rowdies klingende Bezeichnung steht für extrem instabile Stoffwechselmoleküle, die mit nahezu allen Stoffen reagieren, die ihnen in die Quere kommen. Besonders die Sauerstoffradikale richten auf Zellebene enormen Schaden an.
Doch die Retter waren gleich mit identifiziert: die Vitamine A, C und E, die als „Radikalenfänger“ ausschwärmen und die Blutgefäße und Zellwände vor den schädlichen Oxidationsprozessen schützen sollten, indem sie selber mit den freien Radikalen Verbindungen eingehen und die Übeltäter auf diese Weise neutralisieren.
Ernährungswissenschafter und Ärztegesellschaften rieten deshalb zur vorbeugenden Vitaminkur, am besten über frisches Obst und Gemüse, fünf Portionen pro Tag. „Daran hält sich aber in der Praxis nicht einmal ein Zehntel der Bevölkerung“, klagte Lester Packer, Vitaminexperte der Universität Berkeley, und empfahl Mitte der neunziger Jahre das Gießkannenprinzip: „Vitaminzusätze sollten so wie Impfungen der gesamten Bevölkerung verabreicht werden.“ Wie die meisten seiner Kollegen hielt es Packer nicht für nötig, eine Obergrenze einzuziehen. Problematisch sei nur der Mangel: „Denn Antioxidantien sind selbst hundertfach über der empfohlenen Tagesdosis nicht giftig.“ Die Presse verbreitete die Hoffnung der Experten mit euphorischen Berichten. Vitamine als Antioxidantien waren bald in aller Munde – meist in Form von Pillen und Multivitaminsäften.
Für mehr als ein Viertel der Österreicher gehört es mittlerweile zur Routine, den Organismus mit einer Extraportion Vitaminen aus der Retorte zu versorgen. Allein in den Apotheken gingen im Vorjahr fünf Millionen Packungen Vitamin- und Mineralstoffpräparate über den Ladentisch. Supradyn, Centrum & Co erzielten einen Umsatz von mehr als 75 Millionen Euro. Die höchsten Zuwächse mit einem Plus von 17,7 Prozent erreichte laut dem pharmazeutischen Statistik-Dienst IMS Health die Gruppe der Multivitaminpräparate für Senioren.
Lebenselixier. Die Logik hinter dem Vitaminboom scheint bestechend: Der menschliche Organismus kann Vitamine – mit Ausnahme von Vitamin D – nicht selbst herstellen. Da sie im Körper aber lebenswichtige Aufgaben übernehmen, müssen sie laufend über die Nahrung zugeführt werden. Vitamine sind selbst zwar keine Nährstoffe, regulieren aber häufig deren Verwertung. Ohne Vitamin D kann beispielsweise im Darm nicht genügend Kalzium aufgenommen werden, das für den Aufbau der Knochen ebenso notwendig ist wie für die Funktion der Nerven. Vitamin B1 wird für die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten benötigt. Nachtblindheit kann durch die Gabe von Vitamin A geheilt werden. Der Organismus braucht Vitamine für die Bildung von Zellen, Blut und Knochen sowie für die Aufrechterhaltung eines funktionsfähigen Immunsystems. Vitaminmangel hingegen macht sich bald mit schuppiger Haut, Muskelschwäche, Nervenausfällen, brüchigen Knochen bemerkbar – im Extremfall dann mit schweren Krankheiten wie Rachitis, Beriberi oder Skorbut.
Die Freude war groß, als im Jahr 1993 gleich zwei große Beobachtungsstudien zeigten, dass Personen, die Vitaminpräparate einnehmen, ein deutlich geringeres Risiko haben, an Herz- und Kreislauferkrankungen zu sterben. Kritiker mahnten zwar, die Ergebnisse könnten irreführend sein, da Menschen, die Vitaminpillen schlucken, meist auch sonst einen gesünderen Lebensstil pflegen. Doch gingen ihre Worte in der allgemeinen Vitamineuphorie unter.
Vitaminkur. Bei einer im selben Jahr in der chinesischen Provinz Linxian durchgeführten Interventionsstudie wurden die Teilnehmer nicht bloß beobachtet, sondern aktiv mit Vitaminen versorgt. Die Bewohner dieser Region sind für einseitige Ernährung, mangelhafte Vitaminversorgung und eine der weltweit höchsten Magenkrebsraten bekannt. Knapp 30.000 Teilnehmer bekamen über einen Zeitraum von fünf Jahren verschiedene Vitamin- und Mineralstoffkombinationen verabreicht. Und tatsächlich ging in einer dieser Gruppen – jener, welche die Vitamine A und E erhalten hatte – das Magenkrebsrisiko um 21 Prozent zurück. Das Magazin „Newsweek“ jubelte in einer Titelstory, dass nun eine „Vitamin-Revolution“ im Gang ist, die endlich wirksame Hilfe gegen Krebs, die Geißel der Menschheit, bringt.
„Leider war die chinesische Studie die einzige große Interventionsstudie, die ein positives Ergebnis gezeigt hat“, resümiert der Wiener Ernährungswissenschafter und Vitaminexperte Karl-Heinz Wagner heute ernüchtert. „Vielleicht deshalb, weil es die einzige Studie war, deren Teilnehmer tatsächlich unter Vitaminmangel gelitten haben.“ Fast überall sonst, wo Vitamine – teils in sehr hoher Dosierung – als Radikalenjäger zur Vorsorge gegen Krebs oder Arteriosklerose eingesetzt wurden, erwies sich die Behandlung als Flop. Hier eine Übersicht der wichtigsten Ergebnisse:
* Vitamin A: Gleich zwei große Studien zeigten, dass starke Raucher von der Behandlung mit hohen Dosen Betacarotin in keiner Weise profitierten: Das in Pflanzen vorkommende Provitamin, das erst im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird, sollte sie vor Lungenkrebs schützen. Doch eine der Studien mit 18.000 Teilnehmern musste sogar abgebrochen werden, weil in der Vitamingruppe das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, um dramatische 46 Prozent höher lag.
* Vitamin E: Im Rahmen der HOPE-Studie bekamen 4000 an Diabetes oder einer diagnostizierten Herzkrankheit leidende Patienten Vitamin E oder ein Placebo verabreicht. Nach sieben Jahren zeigten sich keine Unterschiede im Sterberisiko, ja Teilnehmer aus der Vitamingruppe hatten sogar ein signifikant höheres Risiko einer tödlichen Herzschwäche. Drei weitere Studien prüften das Potenzial von Vitamin E zur Krebsvorsorge in verschiedenen Dosierungen und Kombinationen. Bei keiner der Arbeiten zeigte sich ein Rückgang in der Anzahl der Todesfälle oder der Tumore. Ein einziger möglicher Vorteil ergab sich bei der Vorsorge gegen Prostatakrebs. Dieser Schutzeffekt wird nun in zwei Nachfolgestudien geprüft, deren erste Resultate im Jahr 2007 vorliegen sollen.
* Auch bei bereits an Krebs erkrankten Personen zeigte die Behandlung mit Vitaminen keinen messbaren Erfolg. Im Gegenteil: Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren, denen nach der Strahlenbehandlung hohe Dosen Vitamin E verabreicht wurden, zeigten eine beinahe dreifach höhere Rate an Zweittumoren.
* Vitamin D: Die britische RECORD-Studie rekrutierte mehr als 5000 ältere Patienten, die nach einem Knochenbruch wieder mobil waren. Sie erhielten eine Kombination aus Vitamin D3 und Kalzium oder ein Placebo. In der Beobachtungszeit erlitten 700 Patienten weitere Brüche; das Knochenbruch-Risiko war in allen Gruppen gleich.
* B-Vitamine: Die im Sommer 2005 präsentierte norwegische NORVIT-Studie beobachtet seit 1998 knapp 3800 Herzinfarktpatienten, die zur Infarktvorsorge die Vitamine B6, B12 sowie Folsäure oder ein Placebo erhalten. Keine der Vitaminkombinationen brachte den Teilnehmern Vorteile. Wer die Vitamine B6 und Folsäure bekam, hatte sogar ein um 20 Prozent höheres Risiko eines neuerlichen Infarkts oder Schlag-anfalls.
* Vitamin C: Eine finnisch-australische Übersichtsarbeit sammelte die Daten aus 55 Studien, um den Schutzeffekt von Vitamin C vor Erkältungen zu bewerten. 23 Arbeiten fanden keinen Vorteil gegenüber Placebo. Im Schnitt wurde die Krankheitsdauer bei Erwachsenen um acht Prozent, bei Kindern um 14 Prozent gesenkt. Am ehesten profitierten Sportler.
Wenn du dich über andere Mitmenschen ärgerst, dann sage dir "sie sind nur zu meiner Unterhaltung da"...