07.12.2004, 23:36
Bin gespannt, was du dir da ausgedacht hast, Lissy!
)
Also, ich wünsche mir von einem Arzt, dass er:
- richtig zuhört, nicht nur mit 1 Ohr.
- keine "Massenabfertigung" mit mir macht, mich also nur wie eine Nummer behandelt.
- mich und meine Probleme ernst nimmt.
- mir keine grundlegenden Fehlinformationen gibt, er sollte sich besser auskennen als ich, nicht umgekehrt. (Er soll mir z.B. nicht einreden, dass ich problemlos Roggenmehl essen kann, wenn ich eine Roggenpollenallergie hab.) - nicht um den heißen Brei redet.
- kompetente Auskünfte gibt (Auf die Frage, wie ich eine evtl. Gluten-UV feststellen kann, soll er nicht antworten: "Indem Sie das essen und sehen, was passiert.") bzw. wenn er das nicht kann, soll er zu einem anderen Kollegen bzw. Facharzt überweisen oder mir zumindest einen Namen nennen.
- mich nicht als "Psycho" abstempelt und mich unverrichteter Dinge samt meinen Beschwerden wieder heimschickt und mich meinem Schicksal überlässt.
- ganzheitlich denkt.
- mir nicht von irgendwelchen Allergietests abrät, wenn ICH sie aber machen will.
- mich nicht ewig mit der gleichen Behandlung hinhält, obwohl sie nach 10 Monaten noch immer zu nichts geführt hat (Bsp.: 10 Mon. Bioresonanz bei Atemnot etc. Auf mein Drängen hin hab ich dann nach dieser Zeit ein Treibgas-Spray zur [I]Vorbeugung von Asthma bekommen, obwohl ich einige Termine vorher erklärte, dass ich stark auf Treibgas reagiere. Arzt sagte nachdrücklich (ohne das zu testen!) : "Sie reagieren auf Duftstoffe, nicht auf Treibgas." Mein Körper wusste es aber besser und hatte mir meine ersten beiden Sprüher mit akuter Atemnot gedankt...)[/I]
Wäre echt toll, wenn man für "voll" genommen würde von der Ärztewelt! Aber da muss ich wohl noch ein bisschen weiterträumen...
Grüße,
Ulrike

Also, ich wünsche mir von einem Arzt, dass er:
- richtig zuhört, nicht nur mit 1 Ohr.
- keine "Massenabfertigung" mit mir macht, mich also nur wie eine Nummer behandelt.
- mich und meine Probleme ernst nimmt.
- mir keine grundlegenden Fehlinformationen gibt, er sollte sich besser auskennen als ich, nicht umgekehrt. (Er soll mir z.B. nicht einreden, dass ich problemlos Roggenmehl essen kann, wenn ich eine Roggenpollenallergie hab.) - nicht um den heißen Brei redet.
- kompetente Auskünfte gibt (Auf die Frage, wie ich eine evtl. Gluten-UV feststellen kann, soll er nicht antworten: "Indem Sie das essen und sehen, was passiert.") bzw. wenn er das nicht kann, soll er zu einem anderen Kollegen bzw. Facharzt überweisen oder mir zumindest einen Namen nennen.
- mich nicht als "Psycho" abstempelt und mich unverrichteter Dinge samt meinen Beschwerden wieder heimschickt und mich meinem Schicksal überlässt.
- ganzheitlich denkt.
- mir nicht von irgendwelchen Allergietests abrät, wenn ICH sie aber machen will.
- mich nicht ewig mit der gleichen Behandlung hinhält, obwohl sie nach 10 Monaten noch immer zu nichts geführt hat (Bsp.: 10 Mon. Bioresonanz bei Atemnot etc. Auf mein Drängen hin hab ich dann nach dieser Zeit ein Treibgas-Spray zur [I]Vorbeugung von Asthma bekommen, obwohl ich einige Termine vorher erklärte, dass ich stark auf Treibgas reagiere. Arzt sagte nachdrücklich (ohne das zu testen!) : "Sie reagieren auf Duftstoffe, nicht auf Treibgas." Mein Körper wusste es aber besser und hatte mir meine ersten beiden Sprüher mit akuter Atemnot gedankt...)[/I]
Wäre echt toll, wenn man für "voll" genommen würde von der Ärztewelt! Aber da muss ich wohl noch ein bisschen weiterträumen...

Grüße,
Ulrike
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Ulrike
Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike
Ulrike
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