05.01.2005, 23:22
Mein Halbwissen zu Funkantennen in Stichworten, ich liebe übrigens paradoxe Phänomene, die das "normale" Weltbild etwas erschüttern :
... wir sollten eh alle auf private WLAN-Hubs umstellen, in die wir jeden einladen, der des Weges kommt. Sozialismus! strahlt viel geinger und mit Internettelefonie (VoIP) ist auch telefonieren kein Problem mehr. Für Daten ist es eh viel schneller UMTS ist komplett unnötig!
liebe Grüße
Sascha
- Die Strahlungsimmission unterhalb eines Sendemasten (Radius 10m) ist _deutlich_ geringer (bis gegen 0) als in 20-300m Entfernung Masten aufs eigene Haus/auf den Kindergarten setzten, dann ist man sicher :viking:
- Die Strahlungsimmission eines Handy am Ohr ist weitaus gravierender als von den Sendemasten. v.a. bei schlechtem Empfang möglichst nicht/wenig telefonieren.
- schädlich sind (wenn) v.a. Sendemasten mit hoher Leistung. viele kleine dezentrale Masten auf jedem Haus sind viel besser (gesünder und energieparender) als wenige große keine Proteste _gegen_ Sendemasten, sondern "jeder sollte einen haben" :viking:
- Frage an die Ing.s von einem Sozialwissenschaftler: Ist es möglich, dass gepulste (!) hochfrequente Strahlung einen magneto-elektrischen Effekt auf naheliegende Metallteile haben kann? D.h. Platten, Schrauben im Hirn aufgrund von OPs, Zahnspangen, Füllungen als "Dynamo"? (vgl. Effekte auf Flugzeugelektronik/Herzschrittmacher?)
... wir sollten eh alle auf private WLAN-Hubs umstellen, in die wir jeden einladen, der des Weges kommt. Sozialismus! strahlt viel geinger und mit Internettelefonie (VoIP) ist auch telefonieren kein Problem mehr. Für Daten ist es eh viel schneller UMTS ist komplett unnötig!
liebe Grüße
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)