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/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Gen-Mais und Antibiotika-Resistenz
#4
17/2005
»Lächerlich geringe Strafen«
Thilo Bode, Chef der Verbraucherorganisation foodwatch, über illegal eingeführten High-Tech-Mais, verseuchtes Tierfutter und den Betrug an der Fleischtheke im Supermarkt
DIE ZEIT: Seit vergangener Woche gilt faktisch ein Importverbot für Futtermais aus den Vereinigten Staaten. Vier Jahre lang hatte das Unternehmen Syngenta gentechnisch veränderten Mais illegal nach Europa geliefert. Wie konnte das passieren?
Thilo Bode: Die Haftungsrisiken im Futtermittelgeschäft sind sehr gering. Syngenta wird hierzulande nicht einmal eine Strafe zahlen müssen. Es fehlen also die ökonomischen Anreize, um so etwas von vornherein zu vermeiden.
ZEIT: Syngenta sagt, man habe Mitte .....................
Weiterlesen? http://zeus.zeit.de/text/2005/17/Interv__Bode

17/2005
Importverbot
Gen-Mais als Viehfutter
Die Europäische Union (EU) hat am Freitag vergangener Woche strenge Regeln für die Einfuhr von Mais aus den Vereinigten Staaten erlassen. Zuvor wurde bekannt, dass der Hersteller Syngenta jahrelang gentechnisch veränderten Futtermais der Sorte Bt10 illegal nach Europa geliefert hatte. Künftig darf nur noch Mais eingeführt werden, wenn einwandfrei festgestellt wurde, dass es sich dabei nicht um Bt10 handelt. Da ein solcher Nachweis derzeit technisch nicht möglich ist, kommt die Auflage einem Importverbot gleich.
Nach Angaben von Syngenta sind vor Jahren die Mais-Sorten Bt10 und Bt11 verwechselt worden. Beide werden vor allem als Viehfutter verwendet, wobei Bt11 in der EU zugelassen ist. Die EU bezieht jedes Jahr rund 3,5 Millionen Tonnen Bt11-Mais im Marktwert von etwa 350 Millionen Euro. Während amerikanische Diplomaten den faktischen Einfuhrstopp als überzogen kritisierten, lobte Landwirtschaftsministerin Renate Künast die Entscheidung. »Ich freue mich, dass die Kommission unseren Forderungen nachgekommen ist«, sagte sie.

Uli
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