28.06.2005, 11:24
Hallo Ihr!
Ist doch ein Seegen, wenn man die Übeltäter so klar auseinanderhalten kann. Inzwischen schaffe ich es auch, wenigstens grobe Kante die Wirkungen von Lactose/Fructose auf der einen und Eiweißen auf der anderen auseinanderzuhalten. Und wenn man dann weiß, was genau einen nun wieder runterzieht, hakt man eben wieder einen Tag aus dem Kalender ab und setzt auf den nächsten - was bleibt einem übrig!
In den Kantinen etwas zu regulieren funktioniert wohl nur unterhalb einer gewissen Größenordnung, darüber muß man einfach Glück haben... oder auf eine Weiterentwicklung durch enervierend häufiges Nachfragen und Anregen hoffen. Ich nehme mir viel mit ins Büro und in der Mensa gibt es mindestens zwei-dreimal die Woche ein Schälchen einfachen Reis oder einfache Salzkartoffeln (und sogar bunte Kartoffeln kriegen die ohne Butter hin!) und an der Salatbar kann man sich tatsächlich einzelne Sachen "trocken" zusammenstellen und dann ggf. etwas Sonnenblumen- und Kürbiskerne drüberstreuen.
Ist natürlich schade, wenn man immer weniger am normalen Alltagsleben teilnehmen kann und immer mehr auf der Hut vor gefährlichem Essen und hochgezogenen Augenbrauen sein muß, aber wenn man sich verstärkt selbst um sein Chappi kümmert, weiß man nicht nur, was drin ist, sondern kann es auch etwas abwechslungsreicher gestalten. Essen muß doch auch Spaß machen!!!
Und wenn einen dann wieder der Eßwahn packt, ist es wohl günstig, zu Hause gleich etwas parat zu haben, dem man frönen kann, ohne sich noch tiefer reinzumanövrieren. Bei mir sind das entweder Pfannkuchen oder die gebackenen (nicht frittierten) Kartoffelchips von Tra'fo und vielleicht noch ein Viertel Zartbitterschokoladenriegel gelutscht (Wahnsinns Tricks! kicher).
Besserungsgrüße!
Sabine
Ist doch ein Seegen, wenn man die Übeltäter so klar auseinanderhalten kann. Inzwischen schaffe ich es auch, wenigstens grobe Kante die Wirkungen von Lactose/Fructose auf der einen und Eiweißen auf der anderen auseinanderzuhalten. Und wenn man dann weiß, was genau einen nun wieder runterzieht, hakt man eben wieder einen Tag aus dem Kalender ab und setzt auf den nächsten - was bleibt einem übrig!
In den Kantinen etwas zu regulieren funktioniert wohl nur unterhalb einer gewissen Größenordnung, darüber muß man einfach Glück haben... oder auf eine Weiterentwicklung durch enervierend häufiges Nachfragen und Anregen hoffen. Ich nehme mir viel mit ins Büro und in der Mensa gibt es mindestens zwei-dreimal die Woche ein Schälchen einfachen Reis oder einfache Salzkartoffeln (und sogar bunte Kartoffeln kriegen die ohne Butter hin!) und an der Salatbar kann man sich tatsächlich einzelne Sachen "trocken" zusammenstellen und dann ggf. etwas Sonnenblumen- und Kürbiskerne drüberstreuen.
Ist natürlich schade, wenn man immer weniger am normalen Alltagsleben teilnehmen kann und immer mehr auf der Hut vor gefährlichem Essen und hochgezogenen Augenbrauen sein muß, aber wenn man sich verstärkt selbst um sein Chappi kümmert, weiß man nicht nur, was drin ist, sondern kann es auch etwas abwechslungsreicher gestalten. Essen muß doch auch Spaß machen!!!
Und wenn einen dann wieder der Eßwahn packt, ist es wohl günstig, zu Hause gleich etwas parat zu haben, dem man frönen kann, ohne sich noch tiefer reinzumanövrieren. Bei mir sind das entweder Pfannkuchen oder die gebackenen (nicht frittierten) Kartoffelchips von Tra'fo und vielleicht noch ein Viertel Zartbitterschokoladenriegel gelutscht (Wahnsinns Tricks! kicher).
Besserungsgrüße!
Sabine