15.07.2005, 11:10
IgG-Tests sind höchst sinnvoll - wenn sie zusammen mit andren diagnostischen Möglichkeiten eingesetzt werden!!!!!
Z.B.
- Ausschluss / Bestätigung von Kohlenhydratmalabsorptionen/ Enzymmängel.....
- Allergien auf aerogene Allergene-> Pollen, Hausstaubmilben, Tierepithelien, Schimmelpilze und deren möglichen Kreuzreaktionen...
Unsinnig ist aber z.B., 10 verschiedene Gemüsesorten einer Pflanzenfamilie zu testen - wenn vorher Pollen positiv getestet worden sind und man um deren Kreuzreaktionen weiß. Da muss ich keinen "teuren" Test zahlen, da kann ich vorsichtig , solche "Familienmitglieder" in meine Ernährung einbauen und beobachten, ob ich sie vertrage ( denn man muss nicht zwingend auf alle reagieren - genauso wenig muss ich die im IgG-Test als verträglich getesteten auch wirklich vertragen!)
- Oder sämtliche Käsesorten.... ?( ?( ?( ?(
- Absolut unsinnig ist z.B. : ein Patient verzehrt wegen bekannter FM und SI keinerlei Obst...demnach wird auch keine der Obstsorten im IgG-Test anschlagen..........und dann bekommt der Patient den genialen Rat, 1x in der Woche einen "Obsttag" einzulegen!-> uaaaaaah!!!!!
- Oder die empfohlenen Medikamente zur angeblichen "Symbioselenkung" : sie nehmen keinerlei Rücksicht auf bestehende Kohlenhydratmalabsorptionen und sind "voll von ihnen" + wertvoller Ballaststoffe / FOS...-> Hiiiilfe!!!!
Fazit: IgG-Tests sind eine absolut sinnvolle Ergänzung bei der Abklärung bestehender Beschwerden - aber immer im Kontext der o.g. "andren" Untersuchungen zu sehen! Demnach könnten sie auch gewaltig "abgespeckt" werden -> auf die wichtigsten "Übeltäter" reduziert werden -> und wären dann auch entsprechend günstiger!
Und E-Nummern.....hier sollte von vorneherein klar sein, dass unser Stoffwechsel so seine "Schwierigkeiten" hat.....dass er mit ihnen schlcihtweg nicht "klar kommt" - allen Beschwichtigungsversuchen zum Trotz.
LG
Uli
Z.B.
- Ausschluss / Bestätigung von Kohlenhydratmalabsorptionen/ Enzymmängel.....
- Allergien auf aerogene Allergene-> Pollen, Hausstaubmilben, Tierepithelien, Schimmelpilze und deren möglichen Kreuzreaktionen...
Unsinnig ist aber z.B., 10 verschiedene Gemüsesorten einer Pflanzenfamilie zu testen - wenn vorher Pollen positiv getestet worden sind und man um deren Kreuzreaktionen weiß. Da muss ich keinen "teuren" Test zahlen, da kann ich vorsichtig , solche "Familienmitglieder" in meine Ernährung einbauen und beobachten, ob ich sie vertrage ( denn man muss nicht zwingend auf alle reagieren - genauso wenig muss ich die im IgG-Test als verträglich getesteten auch wirklich vertragen!)
- Oder sämtliche Käsesorten.... ?( ?( ?( ?(
- Absolut unsinnig ist z.B. : ein Patient verzehrt wegen bekannter FM und SI keinerlei Obst...demnach wird auch keine der Obstsorten im IgG-Test anschlagen..........und dann bekommt der Patient den genialen Rat, 1x in der Woche einen "Obsttag" einzulegen!-> uaaaaaah!!!!!
- Oder die empfohlenen Medikamente zur angeblichen "Symbioselenkung" : sie nehmen keinerlei Rücksicht auf bestehende Kohlenhydratmalabsorptionen und sind "voll von ihnen" + wertvoller Ballaststoffe / FOS...-> Hiiiilfe!!!!
Fazit: IgG-Tests sind eine absolut sinnvolle Ergänzung bei der Abklärung bestehender Beschwerden - aber immer im Kontext der o.g. "andren" Untersuchungen zu sehen! Demnach könnten sie auch gewaltig "abgespeckt" werden -> auf die wichtigsten "Übeltäter" reduziert werden -> und wären dann auch entsprechend günstiger!
Und E-Nummern.....hier sollte von vorneherein klar sein, dass unser Stoffwechsel so seine "Schwierigkeiten" hat.....dass er mit ihnen schlcihtweg nicht "klar kommt" - allen Beschwichtigungsversuchen zum Trotz.
LG
Uli