13.07.2005, 11:56
Hallo Sabine,
nicht dass Mißverständnisse aufkommen:
Ich meinte das mit dem "genau wissen wollen" schon sehr konkret auf die Abläufe im Organismus bezogen (von mir aus biochemisch und immunologisch). Das Ganze ist hochinteressant und grundsätzlich sicher auch (in groben Zügen) zu verstehen, aber jeder ist halt individuell und bei jedem sieht der Stoffwechsel wieder anders aus. Was da wirklich im Detail abgeht, versteht vermutlich keiner. Deshalb dauerts ja auch immer so lange, bis man seine eigene "gesündeste" Lebenweise herausgefunden hat...
Mein "Bauchgefühl" ist übrigens auch nicht sehr zuverlässig und darauf konnte ich mich noch nei verlassen (leider). Meine Unverträglichkeits-Diagnosen habe ich mir durch scratch-test, h2-Atemtest, Blutzuckertest, Magen-Darmspiegelung mit Dünndarmbiopsie, allgemeine Bluttests "erarbeitet" und überhaupt hab ich so ziemlich alles durch, was es da an diagnostischen Mitteln so gibt Nur der IgG-Test fehlt mir noch, den werd ich aber bestimmt auch noch machen. Nachdem ich die so erkannten Unverträglichkeiten meide, ist mein "Bauchgefühl" schon besser geworden und ich hab so auch allein durch die Symptome noch einiges selbst als unverträglich erkennen können. Die Kombination machts: auf seinen Bauch hören und geeignete diagnostische Mittel in Anspruch nehmen.
Ich halte es auch für sehr wichtig, dass man sich über die Thematik informiert, z. B. was es für Unverträglichkeiten gibt, die Ursachen, die Zusammenhänge und alles was so dazugehört...
ABER WAS ICH MEINTE ist: auch wenn ich mal nicht weiß, warum ich was nicht vertrage, kann ich damit leben darauf zu verzichten, weil es mir ohne dasselbe einfach besser geht. Und wenn ich es mir nicht erklären kann, was bei mir dabei schief läuft und auch sonst niemand ne Idee hat, dann ist es halt trotzdem so und ich haks ab...
z.B. ich vertrage so gut wie kein Obst und Gemüse. Ich habe zwar auch eine Sorbitunverträglichkeit, aber mir machen auch sorbitfreie Obst- und Gemüsesorten Probleme. FI mit H2-Atemtest ausgeschlossen (hatte nichtmal die leisesten Beschwerden) und auch beim Scratch nicht auf Fructose und auch auf kaum ein Obst- und Gemüse reagiert... ?(
Ich grübel darüber nun nicht mehr weiter, sondern lass das Zeug einfach weg und gut ist Ab und zu und in ganz kleinen Mengen ess ich natürlich auch mal was obstiges und gemüsiges...
Und mit dem gezielten "Unterstützen" und "Korrigieren" hat bei mir (und bei vielen anderen) bis jetzt nur eines geholfen: Nahrungskarrenz.
LG Benita
nicht dass Mißverständnisse aufkommen:
Ich meinte das mit dem "genau wissen wollen" schon sehr konkret auf die Abläufe im Organismus bezogen (von mir aus biochemisch und immunologisch). Das Ganze ist hochinteressant und grundsätzlich sicher auch (in groben Zügen) zu verstehen, aber jeder ist halt individuell und bei jedem sieht der Stoffwechsel wieder anders aus. Was da wirklich im Detail abgeht, versteht vermutlich keiner. Deshalb dauerts ja auch immer so lange, bis man seine eigene "gesündeste" Lebenweise herausgefunden hat...
Mein "Bauchgefühl" ist übrigens auch nicht sehr zuverlässig und darauf konnte ich mich noch nei verlassen (leider). Meine Unverträglichkeits-Diagnosen habe ich mir durch scratch-test, h2-Atemtest, Blutzuckertest, Magen-Darmspiegelung mit Dünndarmbiopsie, allgemeine Bluttests "erarbeitet" und überhaupt hab ich so ziemlich alles durch, was es da an diagnostischen Mitteln so gibt Nur der IgG-Test fehlt mir noch, den werd ich aber bestimmt auch noch machen. Nachdem ich die so erkannten Unverträglichkeiten meide, ist mein "Bauchgefühl" schon besser geworden und ich hab so auch allein durch die Symptome noch einiges selbst als unverträglich erkennen können. Die Kombination machts: auf seinen Bauch hören und geeignete diagnostische Mittel in Anspruch nehmen.
Ich halte es auch für sehr wichtig, dass man sich über die Thematik informiert, z. B. was es für Unverträglichkeiten gibt, die Ursachen, die Zusammenhänge und alles was so dazugehört...
ABER WAS ICH MEINTE ist: auch wenn ich mal nicht weiß, warum ich was nicht vertrage, kann ich damit leben darauf zu verzichten, weil es mir ohne dasselbe einfach besser geht. Und wenn ich es mir nicht erklären kann, was bei mir dabei schief läuft und auch sonst niemand ne Idee hat, dann ist es halt trotzdem so und ich haks ab...
z.B. ich vertrage so gut wie kein Obst und Gemüse. Ich habe zwar auch eine Sorbitunverträglichkeit, aber mir machen auch sorbitfreie Obst- und Gemüsesorten Probleme. FI mit H2-Atemtest ausgeschlossen (hatte nichtmal die leisesten Beschwerden) und auch beim Scratch nicht auf Fructose und auch auf kaum ein Obst- und Gemüse reagiert... ?(
Ich grübel darüber nun nicht mehr weiter, sondern lass das Zeug einfach weg und gut ist Ab und zu und in ganz kleinen Mengen ess ich natürlich auch mal was obstiges und gemüsiges...
Und mit dem gezielten "Unterstützen" und "Korrigieren" hat bei mir (und bei vielen anderen) bis jetzt nur eines geholfen: Nahrungskarrenz.
LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita