19.10.2006, 00:31
Nachdem nun dieser Thread sehr in Diskussionen "zerfasert" ist, will ich mal wieder ein echtes Kapitel niederschreiben:
Nachdem ich in meinem Leben ungefaehr 7 mal den Eindruck hatte, "das ist unten, schlimmer wird's net" und es sich bisher noch jedesmal herausgestellt hat, dass man sehr wohl noch weiter anstuerzen kann - und dies auch geschah - bin ich nun zum achten mal (oder so) der Meinung, dass ich vor 3 Monaten nun wirklich ganz unten war. Ich war so tief in der Depri, mehr ging nun echt kaum noch.
Dann kam die Erkenntnis - eine "professionelle Zahnreinigung" hob mich ein Stueck aus dem Loch. Das passierte im Januar schon einmal. Sollten die Entzuendungen im Zahnfleisch etwa den Stoffwechsel belasten? Ja! Das war ein Punkt. Und die Darmentleerung zur Vorbereitung der Koloskopie war der naechste Punkt - nach dem "zuckerarmen" Wiederanfuttern ging es mir "dramatisch gut" fuer eine Woche - bis zum Rosenkohl, dann kam der Wiederabsturz. Der Verdacht mit dem Zucker erhaertete sich - und wurde beim naechsten Internisten / Gastro-Entero zur Gewissheit: FM und Fehlbesiedelung des Duenndarms. Letzteres sah der Doc jedoch nicht so.
Nach Lektuere hochfachlicher Beitraege aus dem Web ist das eine gute Erklaerung fuer meine Depri-Neigung - und dass diese mit zunehmend "gesuenderer" Ernaehrung schlimmer wurde. Geniale Erkenntnis! Seit nunmehr 8 Wochen nehme ich keinerlei Gemuese oder Obst zu mir - und es geht mir von Tag zu Tag besser. Naja gut, von Woche zu Woche. So schnell bemerkt man es eigentlich nicht. Und ich bin in meinem Beruf wieder leistungsfaehig! Also es geht voran - obwohl es mir bei Bratkartoffeln und Frika-Kugeln eigentlich schlechter gehen muesste aufgrund von Mangelerscheinungen - nix ist! Alle 3 Tage Rote-Bete-Most fuer die B-Vitamine ist alles, was ich "Sinnvolles" tue. Der Koerper meckert mit unreiner Haut und Akne-Neigung ueber zuviel tierische Fette, das ist Alles. Die Fructosevermeidung tut echt gut. Es ist nun wieder mal an der Zeit, ein Heilfasten einzulegen zur Entgiftung, aber diesmal icht als Nulldiaet, sondern als "aufbauende Kur" mit Rote-Bete-Most und gleichzeitiger Bekaempfung des Candida Albicans, der mir unterschwellig zu schaffen macht - und zur Einleitung mit einer "Spuelung" des Darms, damit die Fehlbesiedelung geschwaecht wird wie vor der Koloskopie - das funktioniert ja. Und ich bin mir sicher, dass mich das voranbringen wird,.
Nach dem Wiederaufbau durch Naturheilkunde hat mich nun die Schulmedizin wieder weitergebracht, aber nachdem keiner bereit ist, die offensichtlichen Diagnosen zu interpretieren und danach zu handeln, ist es jetzt an der Zeit, die Zuegel wieder selbst in die Hand zu nehmen. Das Pferd will eine Richtung haben, dann zieht es auch, Und das passiert jetzt. Fortsetzung folgt.
Nachdem ich in meinem Leben ungefaehr 7 mal den Eindruck hatte, "das ist unten, schlimmer wird's net" und es sich bisher noch jedesmal herausgestellt hat, dass man sehr wohl noch weiter anstuerzen kann - und dies auch geschah - bin ich nun zum achten mal (oder so) der Meinung, dass ich vor 3 Monaten nun wirklich ganz unten war. Ich war so tief in der Depri, mehr ging nun echt kaum noch.
Dann kam die Erkenntnis - eine "professionelle Zahnreinigung" hob mich ein Stueck aus dem Loch. Das passierte im Januar schon einmal. Sollten die Entzuendungen im Zahnfleisch etwa den Stoffwechsel belasten? Ja! Das war ein Punkt. Und die Darmentleerung zur Vorbereitung der Koloskopie war der naechste Punkt - nach dem "zuckerarmen" Wiederanfuttern ging es mir "dramatisch gut" fuer eine Woche - bis zum Rosenkohl, dann kam der Wiederabsturz. Der Verdacht mit dem Zucker erhaertete sich - und wurde beim naechsten Internisten / Gastro-Entero zur Gewissheit: FM und Fehlbesiedelung des Duenndarms. Letzteres sah der Doc jedoch nicht so.
Nach Lektuere hochfachlicher Beitraege aus dem Web ist das eine gute Erklaerung fuer meine Depri-Neigung - und dass diese mit zunehmend "gesuenderer" Ernaehrung schlimmer wurde. Geniale Erkenntnis! Seit nunmehr 8 Wochen nehme ich keinerlei Gemuese oder Obst zu mir - und es geht mir von Tag zu Tag besser. Naja gut, von Woche zu Woche. So schnell bemerkt man es eigentlich nicht. Und ich bin in meinem Beruf wieder leistungsfaehig! Also es geht voran - obwohl es mir bei Bratkartoffeln und Frika-Kugeln eigentlich schlechter gehen muesste aufgrund von Mangelerscheinungen - nix ist! Alle 3 Tage Rote-Bete-Most fuer die B-Vitamine ist alles, was ich "Sinnvolles" tue. Der Koerper meckert mit unreiner Haut und Akne-Neigung ueber zuviel tierische Fette, das ist Alles. Die Fructosevermeidung tut echt gut. Es ist nun wieder mal an der Zeit, ein Heilfasten einzulegen zur Entgiftung, aber diesmal icht als Nulldiaet, sondern als "aufbauende Kur" mit Rote-Bete-Most und gleichzeitiger Bekaempfung des Candida Albicans, der mir unterschwellig zu schaffen macht - und zur Einleitung mit einer "Spuelung" des Darms, damit die Fehlbesiedelung geschwaecht wird wie vor der Koloskopie - das funktioniert ja. Und ich bin mir sicher, dass mich das voranbringen wird,.
Nach dem Wiederaufbau durch Naturheilkunde hat mich nun die Schulmedizin wieder weitergebracht, aber nachdem keiner bereit ist, die offensichtlichen Diagnosen zu interpretieren und danach zu handeln, ist es jetzt an der Zeit, die Zuegel wieder selbst in die Hand zu nehmen. Das Pferd will eine Richtung haben, dann zieht es auch, Und das passiert jetzt. Fortsetzung folgt.