16.12.2005, 22:40
OK, mag sein, dass das Ganze als Scherz gemeint war, ich sehe das aber ernster:
Ich denke mal, dass die meisten Wissenschaftler auf den medizinischen Gebieten meilenweit davon entfernt sind, die Probleme ganzheitlich anzugehen. Es bringt ueberhaupt nichts, sich auf einen einzelnen Faktor zu konzentrieren bei den Forschungen - es kommt immer auf die Summe oder sogar das Produkt an. Ich durfte das gerade mal wieder erfahren in meinem sogenannten Urlaub.
Wurde beruecksichtigt, ob die Probanden LI haben oder nicht? War Laktose in der Schokolade? Milcheiweiss? Kann aber sein, dass Studien aber nur so bezahlt werden - auf einen Punkt gerichtet (und daher recht sinnlos). Dann muesste man aber noch viel mehr in Frage stellen als das soeben Genannte.
Allein schon der Satz:
Es sei also jedem Leser geraten, sich das Ergebnis herauszupicken als nur einen winzigen Einfussfaktor in der langen Liste der Einflussfaktoren - es ist voellig belanglos, ein Lebensmittel; zu verharmlosen, wenn mehrere Dutzend andere "in dieselbe Kerbe hauen". Genaugenommen ist die Schokolade kein Lebensmittel, ich weiss. eher ein Genussmittel, und dazu kein harmloses!
Und: wer ueber LI oder Milcheiweiss-Allergie ein Problem mit den Inhaltsstoffen hat, wird sehr wohl ein Problem mit der Hypertonie bekommen! "30 mehr als sonst" habe ich sehr leicht nachweisen koennen mit meinem Blutdruckmessgeraet. Ist das etwa Nichts? Ich bezweifle, dass das einige "sogenannte Wissenschaftler" nachvollziehen wollen, koennen taeten sie es. Sorry fuer meine emotional zermantschte Grammatik.
Viele Gruesse, Martin (der eine Krise kriegt, wenn Leute BEZAHLT ihr Gehirn ausschalten!!!)
Ich denke mal, dass die meisten Wissenschaftler auf den medizinischen Gebieten meilenweit davon entfernt sind, die Probleme ganzheitlich anzugehen. Es bringt ueberhaupt nichts, sich auf einen einzelnen Faktor zu konzentrieren bei den Forschungen - es kommt immer auf die Summe oder sogar das Produkt an. Ich durfte das gerade mal wieder erfahren in meinem sogenannten Urlaub.
Wurde beruecksichtigt, ob die Probanden LI haben oder nicht? War Laktose in der Schokolade? Milcheiweiss? Kann aber sein, dass Studien aber nur so bezahlt werden - auf einen Punkt gerichtet (und daher recht sinnlos). Dann muesste man aber noch viel mehr in Frage stellen als das soeben Genannte.
Allein schon der Satz:
Zitat:Einen Einfluß auf Hypertonie haben sie nicht feststellen können.Was heisst hier "haben Sie nicht feststellen koennen"... waren Sie dazu nicht faehig? Es klingt so hilflos. Und das ist die Schulmedizin ja wohl auch, und das ist eine logische Konsequenz aus der ueberhaupt nicht ursachenorientierten Vorgehensweise. Wie kann man nur glauben, Bluthochdruck einem einzelnen Genussmittel zuordnen zu koennen? Diese Art von Denken hat man mir in der physikalischen Technik schon im fruehen Vordiplom gruendlich ausgetrieben. Das taete den Medizinern auch mal gut.
Es sei also jedem Leser geraten, sich das Ergebnis herauszupicken als nur einen winzigen Einfussfaktor in der langen Liste der Einflussfaktoren - es ist voellig belanglos, ein Lebensmittel; zu verharmlosen, wenn mehrere Dutzend andere "in dieselbe Kerbe hauen". Genaugenommen ist die Schokolade kein Lebensmittel, ich weiss. eher ein Genussmittel, und dazu kein harmloses!
Und: wer ueber LI oder Milcheiweiss-Allergie ein Problem mit den Inhaltsstoffen hat, wird sehr wohl ein Problem mit der Hypertonie bekommen! "30 mehr als sonst" habe ich sehr leicht nachweisen koennen mit meinem Blutdruckmessgeraet. Ist das etwa Nichts? Ich bezweifle, dass das einige "sogenannte Wissenschaftler" nachvollziehen wollen, koennen taeten sie es. Sorry fuer meine emotional zermantschte Grammatik.
Viele Gruesse, Martin (der eine Krise kriegt, wenn Leute BEZAHLT ihr Gehirn ausschalten!!!)