25.08.2004, 11:34
Hi Benita...
Die Ursache von Muskelkrämpfen ist eine lokale Stoffwechselstörung des Muskels.
Das Blut bringt das Wasser, die Mineralien und die Energieträger zu der arbeitenden Muskulatur und transportiert gleichzeitig die Abfallprodukte wieder weg. Bei Störungen der Blutversorgung wird der Muskelstoffwechsel beeinträchtigt. Die Muskulatur kann sich dann nicht richtig an- und entspannen. Als Schutzmechanismus vor einer Überbelastung ziehen sich die Muskelfasern kräftig zusammen; bei dieser starken Kontraktion werden jedoch die kleinen Blutgefäße innerhalb der Muskulatur zusammen gedrückt, so dass die Durchblutung weiter beeinträchtigt wird. Es entsteht ein Teufelskreis von Verspannung und allmählicher Abnahme der Durchblutung, der letzten Endes zu einem Muskelkrampf führt.
Warum sich plötzlich einzelne Muskelgruppen in der Wade zusammenziehen und dann nicht mehr entspannen, konnte bisher nicht genau geklärt werden.
Sie können auch ein Warnzeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein. In Frage kommen Gefäß-, Nerven- oder Stoffwechselerkrankungen.
Oder auch wenn der innere Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Bei allen stellt sich da jedoch auch die Frage nach der eigentlichen Ursache... Das kann an "Übeltätern" liegen oder auch am Flüssigkeitsverlust (fehlen Elektrolyte, ist das Muskelgewebe leichter erregbar und es entsteht eine erhöhte Krampfbereitschaft).
(Quellen: Hier und dort gefunden...)
Es müssen bei dir ja nicht unbedingt auch die Kartoffeln sein, du kannst auch einfach zu wenig Flüssigkeit im Körper haben oder eben ein individuelles NM... Vielleicht würde ein "Fressprotokoll" wirklich etwas mehr Licht ins Dunkel bringen?
Was ich mir auch noch überlegt hab: ob es evtl. Enzugserscheinungen sind? Ich hab mich jetzt auch von allerlei Obst entfernt, mir geht es insgesamt 1000mal besser und doch hab ich abends oft lahme Muskeln... sind zwar (noch) keine Krämpfe und ich hoff auch, dass die nicht noch kommen...
Hm...??? mal weiter beobachten...
Lieben Gruß, Ines
Die Ursache von Muskelkrämpfen ist eine lokale Stoffwechselstörung des Muskels.
Das Blut bringt das Wasser, die Mineralien und die Energieträger zu der arbeitenden Muskulatur und transportiert gleichzeitig die Abfallprodukte wieder weg. Bei Störungen der Blutversorgung wird der Muskelstoffwechsel beeinträchtigt. Die Muskulatur kann sich dann nicht richtig an- und entspannen. Als Schutzmechanismus vor einer Überbelastung ziehen sich die Muskelfasern kräftig zusammen; bei dieser starken Kontraktion werden jedoch die kleinen Blutgefäße innerhalb der Muskulatur zusammen gedrückt, so dass die Durchblutung weiter beeinträchtigt wird. Es entsteht ein Teufelskreis von Verspannung und allmählicher Abnahme der Durchblutung, der letzten Endes zu einem Muskelkrampf führt.
Warum sich plötzlich einzelne Muskelgruppen in der Wade zusammenziehen und dann nicht mehr entspannen, konnte bisher nicht genau geklärt werden.
Sie können auch ein Warnzeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein. In Frage kommen Gefäß-, Nerven- oder Stoffwechselerkrankungen.
Oder auch wenn der innere Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Bei allen stellt sich da jedoch auch die Frage nach der eigentlichen Ursache... Das kann an "Übeltätern" liegen oder auch am Flüssigkeitsverlust (fehlen Elektrolyte, ist das Muskelgewebe leichter erregbar und es entsteht eine erhöhte Krampfbereitschaft).
(Quellen: Hier und dort gefunden...)
Es müssen bei dir ja nicht unbedingt auch die Kartoffeln sein, du kannst auch einfach zu wenig Flüssigkeit im Körper haben oder eben ein individuelles NM... Vielleicht würde ein "Fressprotokoll" wirklich etwas mehr Licht ins Dunkel bringen?
Was ich mir auch noch überlegt hab: ob es evtl. Enzugserscheinungen sind? Ich hab mich jetzt auch von allerlei Obst entfernt, mir geht es insgesamt 1000mal besser und doch hab ich abends oft lahme Muskeln... sind zwar (noch) keine Krämpfe und ich hoff auch, dass die nicht noch kommen...
Hm...??? mal weiter beobachten...
Lieben Gruß, Ines
Kühe geben keine Milch - wir nehmen sie ihnen weg!