26.07.2019, 15:32
Zucker , bzw. Fruktosesirup
„Zucker „ ist ein sehr „ergiebiges Thema“ , auch gehört er ja inzwischen zu den absoluten Bösewichten in der Ernährung.
Hier noch ein paar Links und Zitate neueren Datums
https://www.transgen.de/datenbank/zutate...sirup.html
Wir haben inzwischen 2019 und ich denke, dass der Einsatz von „Isoglucose“ inzwischen
die 5% Grenze überschritten hat.
Mai 2019 : egal ob in der Presse oder dem TV - es wird zunehmend vor Zucker gewarnt! Wobei aber nicht unterschieden wird,
w e l c h e Zuckerart nun gemeint ist! Im TV werden zur Veranschaulichung auch immer „stinknormale Zuckerwürfel“ ( = Saccharose) gezeigt…als Alternativen werden dann Xylit oder Erythrit angegeben……*kopfschüttel*
I
Jetzt brauch` ich was „Deftiges“
Uli
„Zucker „ ist ein sehr „ergiebiges Thema“ , auch gehört er ja inzwischen zu den absoluten Bösewichten in der Ernährung.
Hier noch ein paar Links und Zitate neueren Datums
Zitat:Fruktosesirup
In Europa werden Fruktose-Glukose-Sirupe auch als Isoglukose bezeichnet. Ihre Verwendung ist in der EU-Zuckermarktverordnung auf fünf Prozent des Zuckerverbrauchs beschränkt. Wenn diese 2017 endet, wird mit einem Marktzuwachs für Isoglukose gerechnet. In Europa wird Isoglukose aus Mais- oder Weizenstärke hergestellt.
Wie Glukosesirup kann Fruktosesirup bzw. Isoglukose in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, wegen seiner besonderen technologischen Eigenschaften vor allem bei
Limonade und Erfrischungsgetränken
Süßwaren, Fruchtgummi, Dominosteinen
bestimmten Backerzeugnissen (Kuchen, Kekse)
https://www.transgen.de/datenbank/zutate...sirup.html
Wir haben inzwischen 2019 und ich denke, dass der Einsatz von „Isoglucose“ inzwischen
die 5% Grenze überschritten hat.
Zitat:Auch noch eine interessante Aussage:
Enzyme: Der Abbau und die Modifikation der Stärke - die Stärkeverzuckerung - wird mit Enzymen (z.B. Amylase, Glukose-Isomerase, Pullulanase) durchgeführt. Diese werden überwiegend biotechnisch mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen gewonnen.
Kennzeichnung: Zutaten auf der Basis von Stärke sind kennzeichnungspflichtig, wenn sie unmittelbar aus gentechnisch veränderten Pflanzen (z.B. Mais) hergestellt werden. Dies trifft auch auf Fruktosesirup zu, der in mehreren Verarbeitungsschritten aus Stärke hervorgeht.
Enzyme werden in der Regel nicht auf der Zutatenliste angegeben. Eine Herstellung mit Hilfe von gv-Mikroorganismen ist zudem nicht kennzeichnungspflichtig.
Zitat:Ärzte Zeitung online, 19.10.2017
Isoglukose Warum der Zuckersirup zum Problem werden könnte
Seit Anfang Oktober gibt es in der EU keine Quotenregelung mehr für die aus Mais, Getreide oder Kartoffeln gewonnene Isoglukose. Experten befürchten eine Zunahme von Übergewicht und Diabetes. Doch was macht den Zuckersirup so gefährlich?
Von Katharina Grzegorek
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Die EU-Komission schätzt, dass die Produktion von Isoglukose in den kommenden Jahren steigt, von derzeit 720.000 Tonnen auf etwa 1,9 Millionen Tonnen bis 2026. Das könnte bedeuten, dass Haushaltszucker in Lebensmitteln mehr und mehr durch die billigere Isoglukose ersetzt wird.
https://www.aerztezeitung.de/news/news_t...ennte.html
Mai 2019 : egal ob in der Presse oder dem TV - es wird zunehmend vor Zucker gewarnt! Wobei aber nicht unterschieden wird,
w e l c h e Zuckerart nun gemeint ist! Im TV werden zur Veranschaulichung auch immer „stinknormale Zuckerwürfel“ ( = Saccharose) gezeigt…als Alternativen werden dann Xylit oder Erythrit angegeben……*kopfschüttel*
I
Zitat:Isoglukose Studie besagt: Diese Zuckerart verursacht Darmkrebs
Samstag, 23.03.2019, 10:52
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Das verbirgt sich hinter Isoglukose
Das Tückische an der schädlichen Isoglukose: Sie gehört zur Kategorie des Fruktose-Glukose-Sirups und wird daher zu den Fruchtzuckern gezählt.
Fruchtzucker gilt bei vielen Personen allerdings als "guter" Zucker und wird oft mit gesunden Lebensmittel wie Obst und Gemüse in Verbindung gebracht – wenn er in geringen Mengen natürlich vorkommt, schadet er auch niemandem.
Künstlich zugeführter Fruchtzucker hingegen, ist jedoch noch ungesünder als der raffinierte, weiße Zucker. Große Mengen Fruktose blockieren nämlich das Sättigungsgefühl und fördern Übergewicht sowie ernstzunehmende Krankheiten.
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In diesen Produkten kann Isoglukose vorhanden sein
Fruktose-Glukose-Sirup wird in einigen Produkten besonders häufig zusätzlich oder als Ersatz zum raffinierten Zucker verwendet. Besonders aufpassen solltest du bei folgenden Lebensmitteln:
Milchprodukte: Joghurt, Pudding, Eiscreme
Getränke: Säfte, Fitnessgetränke, Soft Drinks
Süßigkeiten: Kuchen, Kekse, Müsliriegel
Fertigprodukte: Fertigsaucen, fertige Salate, Konserven
Backwaren: Brötchen und Brote
Deiner Gesundheit zuliebe solltest du beim Einkauf also lieber genauer auf die Inhaltsangaben achten und so weit es geht die ungesunde Isoglukose vermeiden.
Cornelia Bertram
https://www.focus.de/gesundheit/gesundle...95319.html
Jetzt brauch` ich was „Deftiges“
Uli