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hallo Uli,
zunächst herzlichen Dank für die Literaturtips. Ich werde sie lesen und schauen, was für meinen Vater, Mitte siebzig und Diabetiker, geeignet wäre.
Cordains Thesen zur Milch kann ich nur beipflichten: Ich stamme aus einer Familie, in der sich alle vor Milch ekeln. (Das hat doch instinkto-theoretisch einen Sinn! ) Dementsprechend war der Konsum nahezu Null. Nur leider fielen wir dennoch auf die Propaganda herein und Käse ist bei allen Familienmitgliedern beliebt (gewesen,was mich angeht). X( (Und dann die Sache mit dem Eis...*heul* )
Leider gibt es keine dementsprechenden Reaktionen auf das ach so gesunde Vollkorn. :evil: Außer meiner Beobachtung, dass es mir damit keineswegs besser ging.
Übrigens sind auch die Verdienste von D'Adamo nicht zu verachten: Durch ihn erhielt ich den Anstoß, dass Kuhmilch für meine Blutgruppe kontraindiziert ist (so wie auch Weizenvollkorn, immerhin ein Anfang). Und er argumentiert auch, dass Gemüse und Obst durchaus nicht zu verachtende Eiweißgehalte aufweisen, die Probleme bereiten können. Nicht das schlechteste Argument. Ach ja, ich muss mal schauen, was hier so zu Tomaten gedacht wird.
Was Kaffee angeht, halte ich den übrigens für ein ziemliches S...zeug. 8o In meinem Fall eine echte Sucht. Trinke ich nur, wenn ich morgens so unfit bin, dass ich so einen Push brauche. Sonst grünen Tee. A la japonais, wie vieles bei mir.
LG
Uvae
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Huhu Uvae,
Zitat:zunächst herzlichen Dank für die Literaturtips. Ich werde sie lesen und schauen, was für meinen Vater, Mitte siebzig und Diabetiker, geeignet wäre.
Wenn Dein Vater Diabetiker ist – und Du als seine Tochter kein Gluten verträgst – wäre es vielleicht "sinnvoll" auch beim Papa nach möglichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu fahnden... ????
neben Milch und Gluten ( Getreide) gehört leider häufig Fruktose mit zu den "Bösewichtern"...
( natürlich höchst sinnvoll, da ja Diabetikern Fruktose als "Zucker-Ersatz" empfohlen wird....)
Zitat:Cordains Thesen zur Milch kann ich nur beipflichten: Ich stamme aus einer Familie, in der sich alle vor Milch ekeln. (Das hat doch instinkto-theoretisch einen Sinn! ) Dementsprechend war der Konsum nahezu Null. Nur leider fielen wir dennoch auf die Propaganda herein und Käse ist bei allen Familienmitgliedern beliebt (gewesen,was mich angeht). (Und dann die Sache mit dem Eis...*heul*
tja – ist leider oft so: vor der "nackigen Milch" ekeln sich viele => wohl ein alter Lebenserhaltungstrieb ! Aber sobald dieser typische "Milchgeschmack"( = nach Kuhstall) übertönt wird ( Zucker, Aromen, Schimmelpilze bei Käse, u.s.w.). wird dieser "Selbstschutz" außer Gefecht gesetzt....
Zitat:Leider gibt es keine dementsprechenden Reaktionen auf das ach so gesunde Vollkorn. Außer meiner Beobachtung, dass es mir damit keineswegs besser ging.
Ist ja irgendwie das Gemeine an Unverträglichkeiten: man kriegt keinen "allergischen Schock", kein Glottisödem oder sonstige "Holzhammer-Reaktionen".....man bekommt eher seine chronischen Zipperleins! Und da kommt man seltenst bis nie auf die Idee, dass diese Nahrungs -induzuert sein können.
Zitat:Übrigens sind auch die Verdienste von D'Adamo nicht zu verachten: Durch ihn erhielt ich den Anstoß, dass Kuhmilch für meine Blutgruppe kontraindiziert ist (so wie auch Weizenvollkorn, immerhin ein Anfang). Und er argumentiert auch, dass Gemüse und Obst durchaus nicht zu verachtende Eiweißgehalte aufweisen, die Probleme bereiten können. Nicht das schlechteste Argument. Ach ja, ich muss mal schauen, was hier so zu Tomaten gedacht wird.
Meine Kritik/ Lästerei richtet sich aus folgendem Grund gegen d `Adamo:
Eigentlich war ja der Vater der "geistige Urvater" der Blutgruppendiät – und soooo dumm war das zur damaligen Zeit ganz bestimmt nicht. 50er / 60er Jahre....da erkannte man erst die Rolle der LI;
Zöliakie war ganz klar "definiert" – nämlich angeboren mit mit höchst typischen Symptomen; Ernährung war damals noch einigermaßen "clean" –d em Papa gebührt schon ein wenig "Hochachtung"!
Nur der Sohn: er hat leider aus den "neuen" medizinischen Erkenntnissen nicht viel Schlüsse gezogen, hat sie nicht mit einbezogen in seine Überlegungen: vielleicht hätte er dann das Prinzip der Blutgruppen-Diät" gar ad absurdum führen müssen??????? Wer weiß....
Wie ja schon geschrieben: LI nimmt keine Rücksicht auf Blutgruppen;
Gluten-UV / Zöliakie ist sehr verbreitet- die bisher bekannten Fälle werden ja als Spitze eines Eisberges bezeichnet.....und Eisberge ragen bekanntlich nur zu einem geringen Bruchteil ihrer wahren Größe aus dem Wasser......
Hat jemand nämlich eine "wirkliche" Zöliakie / Glutenunverträglichkeit, dann hängt auch dies` eher weniger mit der Blutgruppe zusammen, sondern mit der genetischen Disposition / Vererbung oder aber dem "immensen" Konsum , womöglich noch mit Gräser-/ Getreidepollenallergie vergesellschaftet.
Und die "Lehren der Blutgruppen-Diät" ver-/ behindern eine "ordentliche , schulmedizinische Diagnostik...am Ende vertrage ich Milch nicht wegen meiner Blutgruppe, sondern weil ich schlicht und ergreifend LI`ler bin.......mit allen Konsequenzen: dass ich Laktose auch in Medis oder Fertigprodukten nicht vertrage, was für die wenigsten damit " in Verbindung gebracht wird - die meisten denken dann an _sichtbare_ Milchprodukte vor sich auf dem Tisch.
Achja- und die Tomate! Einmal als sehr häfiges Kreuzallergen bei Pollenallergien; frukstosehaltig, Histaminbombe.......da kannst Du Dir`s nun aussuchen, weshalb Du sie nicht verträgst!
LG
Uli* die Meckerliese*
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hallo Uli,
mir ist heute nicht nach Theoretisieren, denn ich habe wieder Probleme.
Heute morgen habe ich mir ein Müsli aus dem Reformhaus geleistet: Hirse-, Reis- und Buchweizenflocken, Spielberger. Auf der Packung steht warnend, sie könnten Spuren von Gluten enthalten. Ertränkt habe ich sie in einem Gemisch aus Wasser und Sanddornsaft. (Vielleicht ein bissel viel von dem? )
Aber das Gluten kann es doch nicht gewesen sein, oder? , denn gestern habe ich Roggen-Dinkel-Brot zum Frühstück gehabt.
Wer kann mir bei der Interpretation helfen?
Es grüßt Euch ratlos
Uvae
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Liebe ratlose Uvae,
Zitat:mir ist heute nicht nach Theoretisieren, denn ich habe wieder Probleme.
Ich fürchte allerdings, ich kann Dir nicht >konkret< den Übeltäter nennen........
Zitat:Heute morgen habe ich mir ein Müsli aus dem Reformhaus geleistet: Hirse-, Reis- und Buchweizenflocken, Spielberger. Auf der Packung steht warnend, sie könnten Spuren von Gluten enthalten. Ertränkt habe ich sie in einem Gemisch aus Wasser und Sanddornsaft. (Vielleicht ein bissel viel von dem? )
Das waren 4 völlig unterschiedliche "Teile", von denen jedes >für sich< ein Allergen sein kann/könnte:
wobei ich Reis eigentlich ausschließe ( Vollkorn???????? )
Buchweizen ist ziemlich Nickel-lastig;
Hirse ....mhhhh : Phytin- Oxalsäure, Silicium
Sanddorn: da muss ich mal im großen Souci-Fachmann-Kraut nachgucken, was da wohl so alles ein möglicher Urheber sein könnte......; gehört allerdings zu den Ölbaumgewächsen, und wenn Du auf Eschenpollen allergisch reagieren würdest, könnte da eine Kreuzallergie mitspielen.......
Vielleicht war es die Kombination all`dieser Teile???? Oder aber......
Zitat:Aber das Gluten kann es doch nicht gewesen sein, oder? , denn gestern habe ich Roggen-Dinkel-Brot zum Frühstück gehabt.
.........Du gehörst zu den "Spätreagierern" : soll heißen, gestriges Glutenhaltiges hat heute "zugeschlagen".......
Zitat:Es grüßt Euch ratlos
Tut mir arg leid, aber ich kann diese Ratlosigkeit im Moment auch nicht in "Wissen" umwandeln.....
LG
Uli
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Guten Morgen liebe Uvae,
Ich hoffe sehr, dass es Dir ein bissl besser geht!!!!!!!!
Was mir noch eingefallen ist – Du konsumierst ja noch "Getreide" -> dass Du Dir Blut "abzapfen" lässt und Dir ein wenig "Trial and Error" ersparst ??????
Bitte Ausschluss ( per Labor) von Zöliakie:
Gliadin-IgA-, Endomysium-IgA-, Gewebstransglutaminase-IgA-Antikörper;
Gesamt-IgA IgE-RAST
( Fraglich??????)
Endoskopie/ Magenspiegelung mit Gewebeproben der Dünndarmschleimhaut
Und Ausschluss/ Bestätigung einer Mehlallergie aufgrund möglicher Pollenkreuzallergien:
Gesamt IgE;
RAST auf Gräser-/Getreidepollen und auf Mehle
( Und vielleicht auf gleich auf Kasein / Milchproteine.....)
Vielleicht blieben Dir dann solche "Abstürze" erspart????
Lieber >Gute-Besserung-Gruß<
Uli
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Guten Morgen Uli,
mönsch, warst Du früh auf, da hab ich noch geschnarcht.
Danke für Deine Tips und dafür, dass Du heut morgen an mich dachtest.
Zitat:.........Du gehörst zu den \"Spätreagierern\" : soll heißen, gestriges Glutenhaltiges hat heute \"zugeschlagen\".......
Das kann natürlich sein, ich werde die These nach Weihnachten überprüfen.
Einstweilen ist zu vermelden: Ich habe gestern abend einen Bruchteil eines türkischen Grilltellers gegessen, d.h. ein wenig Fleisch, sämtliche Bohnen, die drauf waren und einige Streifen Pommes frites. Vorher einen riesigen Nüssli-Salat. Befinden heute: bestens.
Das ist ungefähr das, was mein Vater auch isst. Übrigens hast Du mit Zitat:Wenn Dein Vater Diabetiker ist – und Du als seine Tochter kein Gluten verträgst – wäre es vielleicht \"sinnvoll\" auch beim Papa nach möglichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu fahnden... ????
genau richtig getipt. Genau dazu möchte ich ihn motivieren!
Übrigens kann ich das Buch von Pollmer "Krank durch gesunde Ernährung" wärmstens empfehlen. In dieser Falle saß ich auch jahrelang fest.
But I escaped!
Auf ein schönes Wochenende für Euch!
Uvae
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Hallo Uvae,
selbst auf die Gefahr hin, es mit Dir zu "verscherzen" .....die letzte Ausgabe des
E.U.L.E.nSpiegels war dem Säure-Basen-Haushalt gewidmet.
Dass es da mitunter etwas sehr polemisch zugeht – mhhhh : wenn Du Pollmers >> Prost Mahlzeit! Krank durch gesunde Ernährung << gelesen hast, wirst Du wissen, dass er und seine Kollegen/innen manchmal durch eine arg drastische "Wortwahl" aufmerksam macht/machen! ...........
http://www.das-eule.com/eulenspiegel0306.html
http://www.das-eule.com/eulenspiegel0306_basenkost.html
100%ig stimme ich dem allen nicht – aber zu gut 98,9% !!!!!!!!!
Lieber "verträglicher = ausgeglichener = nicht allergener " Gruß
Uli
PS : ich bin "Frühaufsteher" - freiwillig! Und wenn dem mal nicht so sein sollte: 3 Katers helfen da nach
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Zitat:Meine Kritik/ Lästerei richtet sich aus folgendem Grund gegen d `Adamo:
Eigentlich war ja der Vater der \"geistige Urvater\" der Blutgruppendiät – und soooo dumm war das zur damaligen Zeit ganz bestimmt nicht. 50er / 60er Jahre....da erkannte man erst die Rolle der LI;
Zöliakie war ganz klar \"definiert\" – nämlich angeboren mit mit höchst typischen Symptomen; Ernährung war damals noch einigermaßen \"clean\" –d em Papa gebührt schon ein wenig \"Hochachtung\"!
Nur der Sohn: er hat leider aus den \"neuen\" medizinischen Erkenntnissen nicht viel Schlüsse gezogen, hat sie nicht mit einbezogen in seine Überlegungen: vielleicht hätte er dann das Prinzip der Blutgruppen-Diät\" gar ad absurdum führen müssen??????? Wer weiß....
Wie ja schon geschrieben: LI nimmt keine Rücksicht auf Blutgruppen;
Gluten-UV / Zöliakie ist sehr verbreitet- die bisher bekannten Fälle werden ja als Spitze eines Eisberges bezeichnet.....und Eisberge ragen bekanntlich nur zu einem geringen Bruchteil ihrer wahren Größe aus dem Wasser......
Hat jemand nämlich eine \"wirkliche\" Zöliakie / Glutenunverträglichkeit, dann hängt auch dies` eher weniger mit der Blutgruppe zusammen, sondern mit der genetischen Disposition / Vererbung oder aber dem \"immensen\" Konsum , womöglich noch mit Gräser-/ Getreidepollenallergie vergesellschaftet.
Und die \"Lehren der Blutgruppen-Diät\" ver-/ behindern eine \"ordentliche , schulmedizinische Diagnostik...am Ende vertrage ich Milch nicht wegen meiner Blutgruppe, sondern weil ich schlicht und ergreifend LI`ler bin.......mit allen Konsequenzen: dass ich Laktose auch in Medis oder Fertigprodukten nicht vertrage, was für die wenigsten damit \" in Verbindung gebracht wird - die meisten denken dann an _sichtbare_ Milchprodukte vor sich auf dem Tisch.
Das ist alles völlig richtig. Aber die populäre Blutgruppendiät hat dennoch das (wenn auch relative) Verdienst, dass alle BG bis auf B vor dem Verzehr von Kuhmilchprodukten gewarnt werden. B-ler allerdings sind arm dran, Sie werden sogar dazu ermuntert, Kuhmilch zu konsumieren, diese sei für sie „ausgleichend“, brrrr. Und die anderen sind natürlich auch nicht optimal beraten, denn für sie hält die Blutgruppendiät die Milch von Ziege und Schaf, bzw. Produkte daraus für tolerabel. Kann natürlich nach hinten losgehen, völlig richtig.
Ich dürfte einer der Beweise dafür sein. Und alle Milchprodukte einschließlich deren Bestandteilen in Fertigprodukten zu meiden, zahlt sich für mich befindensmäßig deutlich aus. Übrigens habe ich auch mal Quarkspeise (der Eiweißanteil der Milch ) versucht, die durch Zucker usw. so schmeckte, dass ich mich nicht ekelte, aber nie wieder gegessen, denn irgendwas behagte mir nicht. Instinktotheoretisch aussagekräftig in meinen Augen.
Zitat:Achja- und die Tomate! Einmal als sehr häfiges Kreuzallergen bei Pollenallergien; frukstosehaltig, Histaminbombe.......da kannst Du Dir`s nun aussuchen, weshalb Du sie nicht verträgst!
Kreuzallergen bei Pollenallergie, dem Thema muß ich erst noch nähertreten: Habe letztes Jahr erstmals Schniefnase und rote Augen gehabt, als die Birke in der Nähe blühte.
Uli, danke Dir auch für die Links zu Pollmer, dazu habe ich auch was anzumerken, soll aber besser qualifiziert und später sein.
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Die achte Woche der totalen Milchkarenz bestens überstanden habend, nach vier Tagen totaler Gluten-Karenz (ist schon sehr viel schwieriger):
Meine tägliche Interpretationsübung hier:
- Müsli aus Reis-, Hirse- und Buchweizenflocken mit Apfelsaft geht.
Selbiges mit Banane: nach zwei Stunden Bauchgrimmen.
Kreuzallergie Weizen?
- Zwei Kartoffeln gebraten mit einem Ei: Nach zwei Stunden bleierne Müdigkeit.
Nur eine Kartoffel mit Ei: Wesentlich fitter, d.h. Müdigkeit wesentlich geringer.
Sportliche Ausdauerleistung wie z.B. mit Fahrrad 800 Höhenunterschied überwinden: Geht mit regelmäßigem Essen von Kohlehydrathaltigem, aber ohne nicht. (Während mein Mann seinen Proviant am Fuße des Berges komplett verschlingt und dann noch hochkommt, *wunder )
Also kein besonders gutes Funktionieren der Blutzucker-Regulation (mehr).
Reaktionen auf Reis ähnlich: nach kleinerer Portion besseres, fitteres Befinden.
Ich verliere in Super-Geschwindigkeit alle Ansätze von Speckröllchen. Sollte ich vielleicht draus schließen: Generell getreidefrei a la Lutz wäre das Beste für mich? Oder verbirgt sich ein beginnender Diabetes hinter all dem?
Anregungen? Meinungen? Dank Euch.
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Am Samstagmorgen von einem Croissant; natürlich Weizenmehl, aus der Großbäckerei, also mit der üblichen Backchemie. Aber keine Probleme bekommen.
Heute bin ich der Verführung leider schon wieder erlegen:
ein "Florentiner" zum Cafe, ich nehme an, drin sind laut Bäckerin: Mandeln, Citronat, Orangeat, zusammengebappt von Weizenmehl, und ein Überzug von Chocolat drauf. Drei Stunden später bekam ich Kopfweh, mir wurde übel, gar nicht gut.
Wie interpretiere ich das nun? Aus dem Croissant hatte ich geschlossen, dass kleine Mengen Gluten gelegentlich gehen. Aber das Plätzchen heute war trotz viel kleinerer Menge das größere Problem. Warum nur?
Anregungen? Kommentare? Dank Euch.
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