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/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Mineralwasser
#21
Angaben auf der Flasche:

Das leichteste Wasser Europas
Lauretana

Natürliche Kohlensäure 10,8 mg/l
Wassertemperatur (Quelle) 9,5°C
pH (Quelle) 5,82

Hydrogencarbonat HCO3 4,30 mg/l
Calcium Ca++ 1,57 mg/l
Natrium Na+ 0,87 mg/l
Sulfat SO4 1,47 mg/l
Chlorid Cl- 0,45 mg/l
Nitrat NO3 2,00 mg/l
Magnesium Mg++ 0,35 mg/l
Kalium K+0,30 mg/l
Kieselsäure SiO2 4,84 mg/l

http://www.lauretana.de/
http://www.mineralwaters.org/

LG Jutta
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#22
Bubi, hilfeee!

Bedeutet das automatisch, wenn in Mineralwasser Kieselsäure ist, dass das in normalem Leitungswasser auch sein kann? (Dann muss mich gar nix mehr wundern... ;( ;( ;( ;( ;( )
Grüße,
Ulrike

Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.

Kurzanamnese Ulrike
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#23
Zitat:Ein Mensch mit gesunden Nieren kann nicht zu viel Magnesium bekommen
Doch. Zu viel Magnesium macht träge und müde. Allerdings wird das mit Miwa kaum zu schaffen sein.

Zum Uran. Kein Anbieter wird sich die Mühe machen wollen, den Verbrauchern das Phänomen natürliche Radioaktivität zu erklären. Also erwähnt er Uran besser nicht auf dem Etikett.

Gewisse Rückschlüsse auf den Urangehalt dürfte die Herkunft des Wassers zulassen. Uranbergbau wurde im Erzgebirge betrieben: Joachimsthal (Jachymov) auf böhmischer Seite, Aue auf sächsischer. In der Nähe gibt es die für radioaktive Heilquellen berühmten Bäder Bad Brambach und Teplice. Auch Gastein am Rande der Hohen Tauern hat radioaktive Quellen.

Eine allgemeine Faustregel: Je geringer der Salzgehalt einer Quelle allgemein, desto geringer ist auch sein Gehalt an Sulfat oder radioaktiven Metallen. Die radioaktiven kommen oft in der Nähe anderer Metalle vor. Historische Zentren des Erzbergbaus in der Nähe der Quelle deuten also auf eine gewisse Belastung.

Es gibt Heilwässer und Tafelwässer. Heilwässer haben eine so reichhaltige und eigenwillige Zusammensetzung, dass sie nicht ständig getrunken werden sollten.

Bolek
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#24
Zitat: 24. Juli 2014, Stiftung Warentest Viele Mineralwässer sind verunreinigt

Die Stiftung Warentest hat in 10 von 30 Medium-Mineralwässern Süßstoff oder Abbauprodukte von Pestiziden entdeckt. Uneingeschränkt empfehlen können die Tester nur wenige Produkte - vor allem günstige Eigenmarken von Lidl und Co

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service...82627.html


Jetzt würde ich aber nur allzu gerne wissen, wie denn Süßstoff in den Boden gelangt…….HuhHuhHuh
Uli
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#25
Zitat:Leitungswasser besser als Mineralwasser Süßstoff, Fungizide, Nickel – das alles schwimmt in Ihrem Mineralwasser
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrun...29737.html
…tja - jetzt weiß ich wenigstens, w i e Süßstoffe ins Mineralwasser gelangen!
Interessant ist allerdings, dass mit diesen „Forschungsergebnissen“ die Unverträglichkeit vom „xunden Mineralwasser“ bei manchen Allergikern nun wohl nicht mehr in Frage gestellt werden sollte……bisher wurde das ja als „Spinnerei“ abgetan, wenn jemand erklärte, dass er „Wasser“ nicht vertragen würde…….Cool

Uli
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