27.08.2007, 19:03
Hallo Ihr Lieben!
Ich ess' ja nun seit rund 5 Monaten "anders" - eben entsprechend meinem verbliebenen Speiseplan. Selten gibt's mal nen Ausrutscher, oder ich denke, ich probier's einfach mal wieder, könnt' ja sein, dass... (Ist aber nicht drin, was nicht geht, geht nicht. Punkt. Damit muss ich mich abfinden.)
Die Reaktionen meines Körpers kenn ich mittlerweile auch ziemlich gut, so dass ich meistens gleich zuordnen kann, was schuld gewesen sein könnte - oft ist halt einfach irgendwo was Verstecktes drin, oder die Rezeptur hat sich unbemerkt verändert, oder meine Mutter hat beim Kochen doch Milch genommen... ...whatever. Alles "gut" soweit. Ich bin nicht mehr so verzweifelt (naja, meistens jedenfalls) und weiß, ob und wann ich mir ggf. eine kleine Sünden leisten kann.
Auch einen auf LM-Allergien spezialisierten Allergologen in Stuttgart scheine ich gefunden zu haben, dort habe ich Mitte September einen Termin und bin gespannt, ob mich das nochmal ein Stückchen nach vorne bringt....
...was mich aber seit nun drei Wochen plagt und so langsam wirklich nervig ist:
Dauerschwindel. Mal mehr, mal weniger schlimm. Aber oft genug war es schon gut, dass an der Treppe ein Geländer ist. Und ich mag das Gefühl einfach nicht, wenn das Bild hinterher kommt und ich meinen Blick nicht fokussieren kann.
Kennt das jemand von euch? Ich kommt dem "Geheimnis" nicht auf die Spur und hab keine Ahnung, ob das evtl. nur Eisenmangel ist (weil die Ernährung halt doch nicht mehr soooo ausgewogen ist wie früher), oder mit dem Gewichtsverlust (immerhin 7,5 kg) zusammenhängt. Einen Termin bei meiner Hausärztin zwecks Labor hab ich letzte Woche abgesacht. Die [Selbstzensur] nimmt mich nicht die Bohne ernst - selbst den FM-Befund aus dem KKH zweifelt sie an. Was soll ich da noch...?
LG
skippy
P.S.: Ja, okay, eigentlich kenne ich die Antwort. Keine Ferndiagnose. Ich will mich grad nur vor der erneuten Arztsuche drücken.
Macht ein Allergologe eigentlich ggf. auch ein "normales" Blutbild??
Ich ess' ja nun seit rund 5 Monaten "anders" - eben entsprechend meinem verbliebenen Speiseplan. Selten gibt's mal nen Ausrutscher, oder ich denke, ich probier's einfach mal wieder, könnt' ja sein, dass... (Ist aber nicht drin, was nicht geht, geht nicht. Punkt. Damit muss ich mich abfinden.)
Die Reaktionen meines Körpers kenn ich mittlerweile auch ziemlich gut, so dass ich meistens gleich zuordnen kann, was schuld gewesen sein könnte - oft ist halt einfach irgendwo was Verstecktes drin, oder die Rezeptur hat sich unbemerkt verändert, oder meine Mutter hat beim Kochen doch Milch genommen... ...whatever. Alles "gut" soweit. Ich bin nicht mehr so verzweifelt (naja, meistens jedenfalls) und weiß, ob und wann ich mir ggf. eine kleine Sünden leisten kann.
Auch einen auf LM-Allergien spezialisierten Allergologen in Stuttgart scheine ich gefunden zu haben, dort habe ich Mitte September einen Termin und bin gespannt, ob mich das nochmal ein Stückchen nach vorne bringt....
...was mich aber seit nun drei Wochen plagt und so langsam wirklich nervig ist:
Dauerschwindel. Mal mehr, mal weniger schlimm. Aber oft genug war es schon gut, dass an der Treppe ein Geländer ist. Und ich mag das Gefühl einfach nicht, wenn das Bild hinterher kommt und ich meinen Blick nicht fokussieren kann.
Kennt das jemand von euch? Ich kommt dem "Geheimnis" nicht auf die Spur und hab keine Ahnung, ob das evtl. nur Eisenmangel ist (weil die Ernährung halt doch nicht mehr soooo ausgewogen ist wie früher), oder mit dem Gewichtsverlust (immerhin 7,5 kg) zusammenhängt. Einen Termin bei meiner Hausärztin zwecks Labor hab ich letzte Woche abgesacht. Die [Selbstzensur] nimmt mich nicht die Bohne ernst - selbst den FM-Befund aus dem KKH zweifelt sie an. Was soll ich da noch...?
LG
skippy
P.S.: Ja, okay, eigentlich kenne ich die Antwort. Keine Ferndiagnose. Ich will mich grad nur vor der erneuten Arztsuche drücken.
Macht ein Allergologe eigentlich ggf. auch ein "normales" Blutbild??