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File Line Function
/inc/plugins/tapatalk.php 11 errorHandler->error
/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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US-Kinder bekommen dreimal mehr Pillen als deutsche
#1

Zitat:US-Kinder bekommen dreimal mehr Pillen als deutsche
Die Unterschiede zwischen Europa und Amerika sind verblüffend groß: US-Kinder und -Jugendliche schlucken etwa dreimal mehr Psychopillen als ihre Altersgenossen in Deutschland. Forscher haben gleich mehrere mögliche Ursachen der Diskrepanzen ausgemacht.
Zum Frühstück Ritalin, zum Kaffee Prozac - in US-Fernsehserien wie \"Desperate Housewives\" oder \"Sopranos\" gehören Psychopharmaka fast schon zum täglichen Brot. Dies spiegelt sich auch in einer neuen Statistik wieder, die ein Forscherteam jetzt im Fachblatt \"Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health\" veröffentlicht hat. Kinder und Jugendliche in den USA schlucken demnach etwa dreimal mehr Psychopillen als ihre Altersgenossen in Westeuropa.

Gesamten Artikel lesen- hier:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...07,00.html


......mhhhhh, vielleicht sollte man Columbine & Co einmal unter diesem Aspekt sehen? Und- das allerwichtigste - nach Ursachen für mögliche "psychische" Störungen suchen!


Uli
Antworten
#2
..ob wir in Deutschland wohl bald "aufgeholt" haben?

Zitat:Starker Anstieg der Neuroleptikagaben bei Kindern und Jugendlichen
Donnerstag, 20. November 2008
Hamburg – Um 13,6 Prozent ist von 2006 auf 2007 die Zahl der Kinder und Jugendlichen unter 20 Jahren gestiegen, die mit Neuroleptika behandelt wurden. Bei der Gruppe der unter 15-Jährigen betrug die Steigerung sogar 25 Prozent. Das berichtet die Deutsche Angestellten Krankenkasse.

„Neuroleptika gehören zu den Psychopharmaka, die schwerwiegende Nebenwirkungen, wie Gewichtszunahme, apathisches Verhalten, Bewegungs- und Herz-Kreislauf-Störungen haben können. Gerade bei Kindern, die noch im Wachstum sind, sollten diese Medikamente äußerst vorsichtig verschrieben werden“, sagte Stefanie Schellhammer, Apothekerin in der DAK-Fachabteilung für Arzneimittel.

Die neuen Daten bestätigten einen Trend: „Psychopharmaka setzen sich mittlerweile in allen Altersgruppen durch. Bei den Erwachsenen zählen sie schon seit Jahren zu den Spitzenreitern der verordneten Medikamente“, sagte Schellhammer. hil/aerzteblatt.de
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=34462

fragt Uli
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