26.01.2005, 09:26
Wie sich die Sicherheit von Arzneimitteln verbessern lässt
>> Berliner Deklaration zur Pharmakovigilanz<< Berlin, Januar 2005
http://www.akdae.de/20/55/85_200501251.pdf
( sehr langer- aber höchst interessanter Text!!!)
.....die Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!
Zu sehr sind die Interessen der Pharmaindustrie in die bisherige Praxis eingebunden !
Ärzteschaft
Unabhängige Pharmazeitschriften veröffentlichen Papier zur Arzneisicherheit
BERLIN. Die Arzneimittelsicherheit weist weltweit erhebliche Schwachpunkte auf. Das belegen unter anderem die Marktrücknahmen von Präparaten wie Lipobay und Vioxx. Die Ursachen dafür und mögliche Lösungswege hat die International Society of Drug Bulletins, in der weltweit mehrere Dutzend unabhängiger Arzneimittelzeitschriften organisiert sind, am 21. Januar in Berlin in der so genannten „Berliner Deklaration zur Pharmakovigilanz“ vorgestellt. In dem 32-seitigen Papier legen die Autoren unter der Federführung der vier deutschen Blätter „arznei-telegramm“, „Arzneimittelbrief“, „Pharma-Brief“ und des Bulletins der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft „Arzneiverordnung in der Praxis“ systematisch die fehlenden Lücken der Arzneimittelsicherheit offen und unterbreiten konkrete Vorschläge für Verbesserungen. Diese beginnen mit der klinischen Erprobung bis zur Überwachung der auf dem Markt befindlichen Arzneimittel. Dabei werden Methoden des Marketing der Hersteller genauso kritisiert wie die Leistungen der Überwachungsbehörden oder die Bereitschaft der verschreibenden Ärzte, sich an der Spontanmeldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu beteiligen. Eine besondere Bedeutung sehen die Herausgeber darin, künftig verstärkt Patienten einzubeziehen. Interessierte finden das komplette Papier im unten angegeben Link zum Download./hil
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=18978
Uli
>> Berliner Deklaration zur Pharmakovigilanz<< Berlin, Januar 2005
http://www.akdae.de/20/55/85_200501251.pdf
( sehr langer- aber höchst interessanter Text!!!)
.....die Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!
Zu sehr sind die Interessen der Pharmaindustrie in die bisherige Praxis eingebunden !
Ärzteschaft
Unabhängige Pharmazeitschriften veröffentlichen Papier zur Arzneisicherheit
BERLIN. Die Arzneimittelsicherheit weist weltweit erhebliche Schwachpunkte auf. Das belegen unter anderem die Marktrücknahmen von Präparaten wie Lipobay und Vioxx. Die Ursachen dafür und mögliche Lösungswege hat die International Society of Drug Bulletins, in der weltweit mehrere Dutzend unabhängiger Arzneimittelzeitschriften organisiert sind, am 21. Januar in Berlin in der so genannten „Berliner Deklaration zur Pharmakovigilanz“ vorgestellt. In dem 32-seitigen Papier legen die Autoren unter der Federführung der vier deutschen Blätter „arznei-telegramm“, „Arzneimittelbrief“, „Pharma-Brief“ und des Bulletins der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft „Arzneiverordnung in der Praxis“ systematisch die fehlenden Lücken der Arzneimittelsicherheit offen und unterbreiten konkrete Vorschläge für Verbesserungen. Diese beginnen mit der klinischen Erprobung bis zur Überwachung der auf dem Markt befindlichen Arzneimittel. Dabei werden Methoden des Marketing der Hersteller genauso kritisiert wie die Leistungen der Überwachungsbehörden oder die Bereitschaft der verschreibenden Ärzte, sich an der Spontanmeldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu beteiligen. Eine besondere Bedeutung sehen die Herausgeber darin, künftig verstärkt Patienten einzubeziehen. Interessierte finden das komplette Papier im unten angegeben Link zum Download./hil
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=18978
Uli