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Super Size Me - Kinofilm
#11
http://www.das-eule.de/html/eu_l_e_n-spi...-5_23.html


....leider habe ich es total "verschwitzt", mir eine Meldung neulich zu "speichern", in der es um einen ähnlichen Versuch in Norwegen ging. Da wurde Probanden eine bestimmte Kalorienzahl ( ich glaube, so um die 3500 kcal ) + "Bewegungsverbot" + Fast-Food ?( + viel Sahne, Eis, Puddings und Knabbereien) verordnet -> unter klinischer Aufsicht.
Eine Probantin, die sie in diesem kurzen Beitrag ( Schande über mein Haupt: ich weiß nicht `mal mehr, wo ich das gelesen habe.... ;( .) vorgestellt haben, ?hat in dieser Zeit 16 kg zugenommen, es ging ihr "grottenschlecht" -> ähnlich dem oben gescholtenen Spurlock.
Also so ganz abwegig ist das mit <<Supersize me<< wohl doch nicht!

Ich denke nur, dass all`die vielen "sonstigen Zutaten", Konservierungsstoffe, Stabilisatoren, Emulgatoren + Milch ( Laktose ) + Gluten diese Schäden verursachten !!!!!

In einem Punkt gebe ich Pollmer 100% recht: 186 Cholesterin ist zu wenig, 230 im Normbereich -> siehe >die Cholesterinlüge<
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1014&sid=

Was mich allerdings noch viel mehr interessiert hätte – wie hat es bei Spurlock mit KH-Malabsorptionen ausgeschaut? Vorher -> nachher??? Denn ich denke, eine LI und FM wäre – den Symptomen zu Folge – allemal auszuschließen / zu bestätigen gewesen. Oder IgG- vermittelte Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Pseudoallergien auf "E-Nummern" : da denke ich, dass dieser "heroische Selbstversuch" ziemliche Spuren hinterlassen haben wird!
Interessant wäre es zu wissen, wie es ihm zur Zeit geht!


Uli
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#12
Zitat:
Url: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrun...37670.html
14.02.08, 07:23
Mastkur
Fast Food schädigt schnell die Leber
Die Kombination aus Fast Food und wenig Bewegung kann die Leber schon innerhalb von vier Wochen erheblich schädigen.

Fast Food macht fett und krank
Eine schwedisches Forscherteam hat das Szenario des Dokumentarfilms „Super Size Me“ von Morgan Spurlock unter wissenschaftlichen Bedingungen nachgespielt: einen Monat reichlich Fast Food in Kombination mit Bewegungsarmut. Die Untersuchung bestätigt die fatalen Auswirkungen übermäßigen Junkfood-Konsums auf den Körper.

Erhöhte Leberenzyme

Von den 18 gesunden Freiwilligen wiesen elf bereits nach Ablauf eines Monats stark erhöhte Werte des Enzyms Alanin-Aminotransferase (ALT) auf. Das Enzym zeigt Schäden der Leber an und ist in dieser Menge normalerweise bei Menschen zu beobachten, die regelmäßig große Mengen an Alkohol zu sich nehmen, berichten Stergios Kechagias und seine Kollegen von der Linköping-Universität.
Für die Studie rekrutierte das Team zwölf männliche und sechs weibliche gesunde, schlanke Studenten. Alle erklärten sich bereit, einen Monat lang mindestens zwei Mahlzeiten pro Tag in einem Schnellrestaurant zu sich zu nehmen und ihre Bewegung auf weniger als 5000 Schritte pro Tag zu reduzieren. Eine Vergleichsgruppe mit gleicher Größe und Zusammensetzung sollte während dieser Zeit ihr Leben und ihre Ernährungsgewohnheiten normal weiterführen. Beide Gruppen gaben sowohl vor Beginn der Studie als auch in regelmäßigen Abständen während der Untersuchungsphase Blut ab. Außerdem wurde das Gewicht aller Teilnehmer überwacht.

6,5 Kilo mehr auf der Waage

Nach vier Wochen hatten die Mitglieder der Fast-Food-Gruppe durchschnittlich 6,5 Kilogramm zugenommen, wobei ein Teilnehmer allein innerhalb der ersten zwei Wochen zwölf Kilogramm zulegte. Die Untersuchung der Blutproben ergab, dass die Menge an ALT im Blut schon nach einer Woche stark anstieg und am Ende des Monats durchschnittlich mehr als das Vierfache der Anfangswerte betrug. Bei elf Probanden erhöhten sich die Werte auf Level, die einen Leberschaden anzeigen.
Ursache für diese extremen Anstiege, so Stergios Kechagias, ist die Gewichtszunahme und besonders die gesteigerte Aufnahme von Zucker und Kohlenhydraten. Einer der Studienteilnehmer entwickelte außerdem eine Fettleber, die anderen zeigten einen erhöhten Anteil von Fett in ihren Leberzellen. Dieser Zustand ist mit einer erhöhten Insulinresistenz der Zellen verbunden, was zu Diabetes oder Herzkrankheiten führen kann. In der Vergleichsgruppe war keine der Veränderungen zu beobachten.

„Super Size Me“ für die Forschung

Die Ergebnisse von Kechagias und seinen Kollegen bestätigen die Beobachtungen des Dokumentarfilmers Morgan Spurlock im Film „Super Size Me“. Für seine Dokumentation hatte der Regisseur und Hauptdarsteller Spurlock 30 Tage lang ausschließlich bei McDonald´s gegessen und danach über Leberschäden geklagt. Einige Kritiker mutmaßten damals, Spurlock habe die kritischen Leberwerte und seine extreme Gewichtszunahme von zwölf Kilogramm durch Einnahme von Anabolika vor Beginn der Dreharbeiten verstärkt.

....Maaaahlzeit!
Uli
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#13
Nach Jahren die Bestätigung des Films > super size me<<
...? .....und wenig „Schmeichelhaftes“ zu Pollmers Zweifeln !

Zitat:Kurz auf den Lippen, jahrelang auf den Rippen

Heute schon geschlemmt? Eine neue Studie mahnt zur Vorsicht, dies nicht zu häufig zu machen. Wer sich vier Wochen lang ungesund ernährt und wenig bewegt, büßt dafür noch Jahre später - mit einem höheren Fettanteil im Körper.
http://www.stern.de/gesundheit/falsche-e...97368.html

Uli


Antworten
#14
31.10, 2010

Zitat:Ein dickleibiger McDonald‘s-Mitarbeiter in Brasilien hat von einem Gericht umgerechnet rund 12.500 Euro Schadenersatz zugesprochen bekommen, weil er während seiner zwölfjährigen Dienstzeit 30 Kilogramm zugenommen hat.
http://tt.com/csp/cms/sites/tt/Überblick...ersatz.csp


Aber nein doch ( Sarkasmus-modus an ) Mc D..... & Co machen üüüüüberhaupt nicht dick –
Ist ja soooo „gesund“ das Essen dort......siehe >> super-size-me <<( sarkasmus-modus aus)

Es ist nur tragisch, dass diese Fast-Food-Lokale regsten Zulauf haben, dass die Gefahren „heruntergespielt „ werden........selbst Pollmer findet die Hype um diese Fast-Food-Branche übertrieben...........und spätestens da dürften Zweifel an seiner Arbeit aufkommen dürfen/ erlaubt sein............

Wobei ( nebenbei bemerkt) – sich die Fritten für so manchen Allergiker als verträglich erweisen....... Wink
Uli
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#15
Zitat:Ernährung? ? Fertigprodukte schmälern die Intelligenz

Freitag 11.02.2011, 10:00
? ? ? ? Für Kinder ist viel Gemüse wichtig
Was Kinder im Kleinkindalter zu essen bekommen, beeinflusst offenbar ihre Hirnentwicklung. Fertigmahlzeiten mindern ihre Intelligenz, vitaminreiche Kost dagegen macht sie schlau.
Essen Kinder im Alter von drei Jahren viel vitamin- und nährstoffreiche Kost, fördert dies einer im „Journal of Epidemiology and Community Health“ erschienenen Studie zufolge ihre Hirnentwicklung. Im Gegensatz dazu geht der Konsum von industriell verarbeiteten Lebensmitteln, die viel Zucker und Fett enthalten, mit einer niedrigeren Intelligenz in späteren Jahren einher.
? ? ? ? ? In einer Langzeitstudie verfolgten Sozialmediziner der Universität Bristol die Entwicklung von knapp 14 000 Kindern, die zwischen 1991 und 1992 zur Welt kamen. Ab dem Alter von drei Jahren machten die Eltern regelmäßig Angaben zur Ernährung ihrer Sprösslinge. Mit achteinhalb Jahren prüften die Forscher dann die Intelligenz der Kleinen.
? ? ? Je mehr Fertigprodukte, desto schlechter

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrun...98933.html?

Das mag? wirklich stimmen! Überhaupt keine Frage........Nur: wenn ich einem FM`ler/ Allergiker o.g. „Ernährung“ nahe legen möchte, dann könnte das auch ziemlich „verheerende“ Folgen haben !“Industrie-Futter“? ist für niemanden gut – weder für Zwerge noch für Erwachsene!
Ein Thema, das ich seit Jahren versuche >>rüber zu bringen<< !
? ? ? Es kann / darf? aber z.B. nicht sein, dass ein Kinderarzt einem „Vollallergiker“ L- freie Milch empfiehlt – obwohl das Kind nicht nur LI , sondern auch eine Kasein-Allergie hat.......
Vollkorn / Obst und Gemüse satt? bei FM und Pollenkreuzallergien!.........
Fortbildungspflicht?
Nachdenken?
Hintergrundwissen?
Oder nur das „Nachplappern“ dessen , was gerade >in< ist?? Was von „ offiziellen Stellen“ oder „sogenannten“ Studien gut geheißen wird?

LG
Uli


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