22.10.2010, 03:34
Mir laufen ja immer mal wieder "nette" Zeitgenossen über den Weg *ggrrrr*, deren Parfümierung mich glatt umhaut.? > Ich werde dann nach einer Weile furchtbar müde, verkrampfe und schlafe ein. Auch nach dem Aufwachen bin ich für Stunden zu nichts zu gebrauchen und muss mich dann erst wieder innerlich sortieren.
Ob man das MCS nennen soll - Margaretas Link ist da wirklich sehr nützlich - oder es mit Duftstoffallergien vollständig erklären kann, bleibt vorläufig offen.
Es wäre eigentlich ganz schön, wenn es für den Notfall einer solch unliebsamen Begegnung ein Medikament gäbe, das mir den Absturz ersparen würde.
Beim Essen kann sich der Allergiker ja ganz von seinen Mitmenschen isolieren. Der Hautkontakt mit Chemikalien und Kosmetikprodukten lässt sich auch noch gut kontrollieren. Aber die Atemluft muss ich leider mit meinen Mitmenschen teilen, und manche - glücklicherweise nur wenige - haben ein so eigenartiges Parfum, bei dem schon eine flüchtige Begegnung auf der Treppe ausreicht, um mich umzuhauen. Wenn ich "die Gefahr wittere" (bitte wörtlich nehmen), ist es schon zu spät. Sichtbare Hautreaktionen gibt es fast gar nicht. Die Tragödie spielt sich irgendwie innerlich ab.
Könnte ein Medikament die Folgen lindern? Bisher habe ich im Zusammenhang mit Duftstoffen oder MCS noch nichts von Medis gelesen. Gibt es da wirklich nichts?
Bolek
Ob man das MCS nennen soll - Margaretas Link ist da wirklich sehr nützlich - oder es mit Duftstoffallergien vollständig erklären kann, bleibt vorläufig offen.
Es wäre eigentlich ganz schön, wenn es für den Notfall einer solch unliebsamen Begegnung ein Medikament gäbe, das mir den Absturz ersparen würde.
Beim Essen kann sich der Allergiker ja ganz von seinen Mitmenschen isolieren. Der Hautkontakt mit Chemikalien und Kosmetikprodukten lässt sich auch noch gut kontrollieren. Aber die Atemluft muss ich leider mit meinen Mitmenschen teilen, und manche - glücklicherweise nur wenige - haben ein so eigenartiges Parfum, bei dem schon eine flüchtige Begegnung auf der Treppe ausreicht, um mich umzuhauen. Wenn ich "die Gefahr wittere" (bitte wörtlich nehmen), ist es schon zu spät. Sichtbare Hautreaktionen gibt es fast gar nicht. Die Tragödie spielt sich irgendwie innerlich ab.
Könnte ein Medikament die Folgen lindern? Bisher habe ich im Zusammenhang mit Duftstoffen oder MCS noch nichts von Medis gelesen. Gibt es da wirklich nichts?
Bolek