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/showthread.php 28 require_once




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"Umwelt".......
#1

Zitat:Wärmedämmung
Schluss mit dem Dämmwahn!

Die Bundesregierung will alle Gebäude energiedicht machen. Es wäre das Ende aller schönen Architektur.

Wirklich schade, dass nicht irgendwo die altehrwürdige Zentrale der Dämmstoffindustrie abgerissen werden soll. Dann kämen gewiss viele Tausend Mut- und Wutbürger von nah und fern, um lauthals zu demonstrieren. Doch anders als sonst würden sie den Abriss nicht beklagen. Sie würden ihn lauthals bejubeln.

http://www.zeit.de/2010/44/Architektur-G...e-Daemmung
Hier geht es nicht ausschließlich nur um Ästhetik ( wie im obigen Artikel richtig kommentiert ) , sondern auch um den Erhalt alter Bausubstanz!( Etwas, was ja für viele Touristen überhaupt erst? ein Anziehungspunkt ist , Deutschland zu besuchen!)
Ein altehrwürdiges Sandsteinhaus mit ca 60 – 70 cm dicken Sandsteinquadern würde hinter einer „Dämmung“ langsam aber sicher ( und zwar ziemlich schnell)? zu Sand verfallen.......Sandstein braucht Luft / Atmung !
Ebenso Fachwerk? : o.k. – die Balken brauchen kein „Lindan“ – sie brauchen „altehrwürdige“ Materialien ( und besonders das Wissen um diese! ), das ihnen ein bisheriges Lebensalter von einigen 100 Jahren beschert hat? - auch sie würden unter einer „Dämmung“ ziemlich bald „ verfallen“..... >Sad :'(

Und die Dämmung selbst: ist sie denn allergenfrei? Einmal für die verarbeitenden Handwerker, dann für die Bewohner?
Schimmelpilze z.B. fühlen sich sehr wohl bei „ hermetisch schließenden Fenstern“....und immer wieder sind Todesopfer durch Kohlenmonoxidvergiftungen zu beklagen, da kein „Luftausstausch“ gewährleistet war..........(verhandelt einmal mit einem Schornsteinfeger, der Plastikbelüftungen in unter Denkmalschutz stehende geschnitzte Holztüren haben möchte....... :Smile )






Passt doch wunderbar auch hierzu – oder?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...06,00.html

http://www.focus.de/immobilien/energiesp...77896.html

.....ich „hasse“ das Licht dieser „Sparlampen“......,zudem? bleibt es in Räumen, die man nur „ganz schnell „ mal nutzen möchte / muss , duster? - es wird erst dann langsam hell, wenn man eigentlich schon wieder „draußen“ ist!
Dann : die Glühbirnen müssen auf den Sondermüll.......aber: landen doch selbst jetzt noch Batterien ohne Ende im Hausmüll/ auf der Straße -> achtlos weggeworfen? ( obwohl jeder Supermarkt Sammelboxen aufgestellt hat....) – wie soll das mit den giftigen Glühbirnen funktionieren?

Sparen – schön und gut! Aber: etwas überlegter – ausgereifter!!!!

Es sind in meinen Augen zwar gutgemeinte , aber unüberlegte „Schnellschüsse“...ohne „Hintergrundwissen“! Sparen – egal, ob an Geld / Energie oder Schadstoffen – ist immer richtig – aber wohl nicht soooo gut, wie das bisher bei uns läuft !

LG
Uli
....die sich wohl wehren wird, wenn ein unter Denkmalschutz stehendes, verziertes Sandsteinhaus unter „Styropor & Co" verschwinden sollte....... >Sad


Antworten
#2
Ich hab im letzten Jahr noch heftig alte Glühbirnen gehamstert, die mattierten. Für mein ganzes Leben werden sie wohl nicht reichen, aber eine Verschnaufpause hab ich erst mal sicher. Dann gibt es ja noch die Reflektorbirnen traditioneller Machart, die wohl noch eine Weile im Handel sind, und altmodische Klarglasbirnen Von denen werde ich mir wohl auch noch ein paar Exemplare sichern.

Eigentlich sagt es doch schon alles, dass sich die Energiesparlampen ohne administrativen Zwang nicht durchsetzen konnten. Ist ja auch irgendwie "genial", jetzt leicht freizusetzendes Quecksilber schön in der Welt zu verstreuen. Die Rückgabe ausgedienter Lampen an Wertstoffhöfen ist gerade in ländlichen Räumen nicht zu gewährleisten. Die Annahmestelle ist zu weit weg - viele haben kein Auto - und das Müllaufkommen zu gering. Stellen wir uns das nur mal plastisch vor: Da birgt die Oma das ausgediente Lämpchen sorgsam in ihren Händen, bestellt sich ein Taxi und bringt es zum Wertstoffhof.

Zur "Lichtqualität" wurde ja auch schon einiges gesagt. Die Beratungskompetenz im sogenannten Fachhandel ist oft grauenvoll.

Dass Licht nicht gleich Licht ist (bezüglich Farbspektrum usw.) ist kaum einem bekannt. Da kommt auch die Denkmalpflege und Kunstgeschichte wieder ins Spiel. Für bestimmte Kunstinstallationen der Moderne oder für alte Räume braucht man die entsprechenden Leuchtmittel.

Die Denkmalpflege hat es oft schwer mit Öko-Übertreibungen. Windkraftanlagen verschandeln die Kulturlandschaft, stören in ihrer monströsen Größe überkommene Ortsbilder. Aktuell in schwerer Gefahr: die Wartburg, die von einem Windpark in den Schatten gestellt werden soll.

Solaranlagen zerstören altstädtische Dachlandschaften.

Bei der Wärmedämmung denke ich auch sofort an den Luftaustausch. Ich wundere mich immer, dass die Medien nie darauf kommen. Ich wohne glücklicherweise auch in einem alten Haus mit Luft. Interessant ist doch, dass man allerorten an den Häusern Fenster sieht, die fast immer angekippt sind. Selbst bei den aktuellen undichten Häusern und den hohen Energiepreisen haben offenbar viele Menschen das Bedürfnis nach Dauerbelüftung. Das sollte den Planern vielleicht mal zu denken geben.

In der Umweltpolitik geht der Schuss viel zu oft nach hinten los. Zum Beispiel das Einwegpfand. Seit seiner Einführung boomen Einwegplasteflaschen, und die Leute können sie nicht mehr von guten Mehrwegflaschen unterscheiden. Sie werden durch diese Regelung gerade nicht dazu angehalten, Mehrwegflaschen zu kaufen.

Denkmalpflege ist schon von ihrem Grundanliegen her ökologisch. Es geht darum, alte Substanz zu bewahren. Leider findet sie in der Politik kaum Gehör. Siehe Hauptbahnhof Stuttgart, siehe die Mittelkürzungen im Bundesbauministerium.

Bolek
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#3
Da kann ich mich euren Ausführungen nur anschließen...

Hier
http://www.br-online.de/bayerisches-fern...635877.xml
ein Link zu einem informativen und unterhaltsamen Beitrag der Sendung "Quer" zum sog. "Licht der Zukunft"...

lg
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#4
Huhu Momo!
Doch- >> quer<< ist genial! Heute wieder.....für einen „Süddeutschen“ schon fast „Pflichtprogramm“! Wink
Man kann`s ?aber auch als „ Norddeutscher“ verfolgen : ?www.br-online.de
...bei den Videos gucken.......und da kann man ?sich evtl. auch noch andre „Hinterhältigkeiten“ zu Gemüte führen.........
Wink Wink Wink Wink


Was aber auch so „ etwas zum Thema passt“ – u.a. Link! „Brav“ ?kaufen wir die Energiesparlampen....wollen aber nicht auf diverse „Genüsse“ aus aller Welt verzichten....
Da scheint niemand dran zu denken - ........

Zitat:14. Dezember 2010, 15:47 Uhr
Klimaschädliche Transporte
Pro Tag fliegen 140 Tonnen Lebensmittel nach Deutschland

Frisch aus dem Flugzeug: Als Luftfracht gelieferte Lebensmittel verursachen mehr als ein Zehntel der Gesamtemissionen, die beim Transport von Fisch oder Obst freigesetzt werden. Verbraucherschützer fordern nun eine Kennzeichnung der klimaschädlichen Flugware.

Die Deutschen achten immer mehr auf ihre CO2-Bilanz. So ist der private Ausstoß des Treibhausgases in den vergangenen Jahren von 8,0 auf 7,5 Tonnen gesunken. Mehrere deutsche Verbraucherzentralen haben nun untersuchen lassen, wie viel Kohlendioxid beim Einfliegen von Lebensmitteln nach Deutschland freigesetzt wird.
Zitat:Vor allem verderbliche Lebensmittel werden als Luftfracht transportiert. An erster Stelle steht laut Studie Fisch aus Afrika, gefolgt von Gemüse wie Spargel aus Peru und Bohnen aus Kenia. Auch exotische Obstsorten wie Papayas, Guaven und Mangos oder Ananas aus Afrika werden eingeflogen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...53,00.html


Lieber Gruß
Uli

Edit Benita: Benutzernamen geändert
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#5
Neulich in einem Supermarkt der "gehobeneren Kategorie" gesehen:

1-Liter-Plasteflaschen mit Quellwasser von - haltet euch fest! - den FIDSCHI-INSELN
Preis: 2,99 EUR
Der Käufer unterstützt - angeblich - den Erhalt des Regenwaldes auf Fidschi (steht auf dem Etikett).

Das Wasser kommt vermutlich per Schiff zu uns (Importeur sitzt in Hamburg), aber dennoch: die Perversion des Welthandels!

Was ich mich nun frage: Könnte man nicht "nobles Fidschi-Wasser" in Billiglohn-China fälschen lassen? Oder reicht vielleicht schon ein Hamburger Wasserhahn?

Vor längerer Zeit schon hatte ich im Bioladen große Kanister mit Quellwasser aus dem bulgarischen Pirin-Gebirge gesehen. Tja, auch die Biobranche fördert den Verkehr.

Bolek
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#6
Hi Bolek!

Zitat:Neulich in einem Supermarkt der \"gehobeneren Kategorie\" gesehen:

1-Liter-Plasteflaschen mit Quellwasser von - haltet euch fest! - den FIDSCHI-INSELN
Preis: 2,99 EUR
Der Käufer unterstützt - angeblich - den Erhalt des Regenwaldes auf Fidschi (steht auf dem Etikett).

?:o ?Das kann und darf ja wohl nicht sein! ?:o :o
„Oberstes“ Gebot sollte sein, lokale Dinge zu kaufen ( Wasser, Gemüse, Fleisch- Lebensmittel halt - ?u.s.w.)
Und: ich unterstütze gerne Initiativen, die den Regenwald schützen ....aber doch nicht soooooo!
Aber: wie`s ?so ausschaut, will der Mensch verar..... ?werden – und er lässt sich verarschen!
Und ob das in China ver-/ gefälscht wurde – völlig uninteressant, solange es einheimisches Wasser gibt! ( Egal; ob „ Leitungsheimer“ oder Mineralwasser.....)
Aber: wäre das nicht ein Thema für den Verbraucherschutz? ??? ??? ???

LG
Uli
Die gerne „ Leitungsheimer“ ?trinkt, aber auch ( "mich schäm" ) Mineralwasser aus Griechenland, da dies` extrem niedrige Werte von Sulfat hat........



PS : passt das nicht auch zu diesem Thmea?????

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...35,00.html






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#7
Hi Uli!

Zitat:Das kann und darf ja wohl nicht sein!
Ich habs leider mit eigenen Augen gesehen, und so -? Sad? geguckt. Bezüglich China war mein Gedanke nur: Wie will man denn nachweisen, ob das Fidschi-Wasser echt ist?

Zitat:Aber: wäre das nicht ein Thema für den Verbraucherschutz?
Glaube ich nicht. Schließlich herrscht Handelsfreiheit. Deshalb könnte z.B. Deutschland nach einem Atomausstieg den Import von Atomstrom aus den Nachbarländern nicht verhindern (wäre Verstoß gegen den Binnenmarkt).

Zitat:Die gerne „ Leitungsheimer“? trinkt, aber auch ( \"mich schäm\" ) Mineralwasser aus Griechenland, da dies` extrem niedrige Werte von Sulfat hat........
Hornberger Lebensquell aus dem Schwarzwald - bundesweit in Bioläden erhältlich - Sulfatgehalt 8 mg/l

Höllensprudel aus dem Frankenwald - im regionalen Vertrieb überall in Franken erhältlich - Sulfatgehalt 5,13 mg/l (hat allerdings Kohlensäure und viel Ca)

Wer sucht, findet weitere Miwas aus deutschen Landen mit ähnlich niedrigen Sulfatgehalten. Hochreine Quellen gibt es auch auf der Alpensüdseite, die uns immerhin noch etwas näher liegt als der Balkan.

Deutsches Leitungswasser schmeckt von Region zu Region recht unterschiedlich. Roh getrunken ist es nicht überall wirklich lecker.

Zitat:„Oberstes“ Gebot sollte sein, lokale Dinge zu kaufen ( Wasser, Gemüse, Fleisch- Lebensmittel halt -? u.s.w.)
Das wird einem aber nicht leicht gemacht. Allgemein ist die Kennzeichnung der Herkunft ungenügend. Oft genug findet man keine passenden (verträglichen) Produkte regionaler Herkunft in den Läden. Manchmal sind sie auch deutlich teurer als die weitgereiste Konkurrenz.

Für Ossis gelten ja "Ostprodukte" als regional. Also Käse von der Insel Rügen ist im Vogtland noch "regional".? ;D Ich kann leider in der Regel nicht auf dem Wochenmarkt einkaufen, muss meine Verträglichkeitsbeschränkungen und knappen Finanzmittel berücksichtigen - ich schaffe es nicht, mich bei allem, was im Osten gedeiht und produziert werden kann, von Ostprodukten zu ernähren, obwohl ich schon darauf achte. Es ist wirklich schwierig.

Bolek
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#8
Wer Fidschi-Wasser nicht mag, kann auch Quellwasser aus der Kapprovinz, Südafrika, kaufen. Das wird in Südafrika in Halbliterplasteflaschen abgefüllt und dann verschifft. Den Schmu von wegen Rettung des Regenwaldes oder besonderer Wasserqualität haben sie sich auf dem Etikett gespart.

Wie krank muss man eigentlich sein, um in Deutschland südafrikanisches Wasser zu kaufen ??? ??? ??? Aber irgendwer kauft es ja offenbar. Sonst hätte ich es in einem gehobeneren Supermarkt hier nicht gesehen.

Man kann sich natürlich auch fragen, warum man zum Beispiel in Norddeutschland überall teure Alpenmilch kaufen kann. Als ob es bei uns keine regionale gute Milch gäbe.

Und im Winter sieht man vor den Restaurants Freisitze mit Heizpilzen. Doch, Deutschland ist "Vorreiter" in Sachen Umweltschutz - ein apokalyptischer Reiter.

Bolek
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#9
Und der apokalyptische Reiter reitet weiter.

Jetzt hat er Lieberose bei Beeskow entdeckt. Da gab es früher einen riesengroßen Truppenübungsplatz, wo man so mit Panzern durch die Heide fahren und ordentlich ballern konnte. War natürlich voll öko. Der Sowjetpanzer ist schließlich der Prototyp des 3-Liter-Autos. Aber immerhin standen dort viele Bäume herum, und allerlei andere Pflanzen wuchsen in der Heide. Es war auch nicht jeden Tag Manöver.

Jetzt wollen sie dort einen Solarpark bauen. Dafür soll Wald abgeholzt werden. Ja, so schön ist die Sonnenenergie. Man betoniert das Land mit Solarzellen zu. Ob sich die Bussarde, die bisher über der Heide kreisten, freuen, dass ihr Klima jetzt geschützt wird?

Anderswo in Brandenburg wird Hirse angebaut. Nur zur Erinnerung: Hirse ist essbar. Diese Hirse wird jedoch im Biomassekraftwerk verheizt oder zu Biosprit verarbeitet. Was genau, weiß ich jetzt nicht, aber Hauptsache "bio" ?>Sad >Sad >Sad >Sad >Sad >Sad >Sad

... und schließlich können wir in Fairtrade-Projekten Hirse in der Dritten Welt, pardon in Entwicklungsländern einkaufen und tun den Menschen dort damit ganz viel Gutes ...

... und Krieg spielen kann man dort auch ...

... und man kann schließlich auch für Aufforstungsprojekte auf Madagaskar spenden ...

Bolek
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#10
Hallo Bolek!

Hallo Bolek!

Zitat:Und der apokalyptische Reiter reitet weiter.
Ohhh ja! Dessen „Galopp“? hört man sogar bis zu uns in den Süden.......

Zitat:Jetzt hat er Lieberose bei Beeskow entdeckt. Da gab es früher einen riesengroßen Truppenübungsplatz, wo man so mit Panzern durch die Heide fahren und ordentlich ballern konnte. War natürlich voll öko. Der Sowjetpanzer ist schließlich der Prototyp des 3-Liter-Autos. Aber immerhin standen dort viele Bäume herum, und allerlei andere Pflanzen wuchsen in der Heide. Es war auch nicht jeden Tag Manöver.
Bei uns in der Nähe ist ein (noch) bestehender Truppenübungsplatz mit der größten Population an Rotwild in Europa? - die Viecher haben sich an die Schießerei gewöhnt ( lässt sie völlig kalt) und sie betreiben Landschaftspflege. Auch dort? gibt eine sehr vielfältige Flora und Fauna....
Ein aufgelassener Truppenübungsplatz ist inzwischen Heimat für „Wildpferde“ geworden.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Przewalski-Pferd
- neben andrem Getier und auch Pflanzen. Eine solche Nutzung finde ich sinnvoll.......

Zitat:Jetzt wollen sie dort einen Solarpark bauen. Dafür soll Wald abgeholzt werden. Ja, so schön ist die Sonnenenergie. Man betoniert das Land mit Solarzellen zu. Ob sich die Bussarde, die bisher über der Heide kreisten, freuen, dass ihr Klima jetzt geschützt wird?
mhhhh – wenn sie so etwas an den äußersten Rand bauen würden, ohne große Eingriffe in Tier- und Pflanzenwelt , dann wäre ja beiden „Lagern“ gedient.
Ist`s? nicht auch so, dass sich wieder Wölfe ansiedeln? Und damit alte Ängste wecken......

Zitat:Anderswo in Brandenburg wird Hirse angebaut. Nur zur Erinnerung: Hirse ist essbar. Diese Hirse wird jedoch im Biomassekraftwerk verheizt oder zu Biosprit verarbeitet. Was genau, weiß ich jetzt nicht, aber Hauptsache \"bio\"? ........
Da ärgere ich mich schon ewig drüber ....siehe >> Heizen mit Weizen<< .
Auf der Welt verhungern Leute - und bei uns werden Nahrungsmittel im wahrsten Sinne des Wortes verheizt!
? ? ?
Das alles ist wirklich im höchsten Maße ärgerlich!
LG
Uli
? ? ?

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