Huhu Micha
Der „Rück-Mauler“ folgt auf dem Fuß....wobei ich allerdings betonen möchte, dass ich nicht mit
Dir maule, sondern „über o.g. Publikation“ !
Zitat:Antibiotika minderten die Symptome innerhalb von zehn Tagen
...da schreiben sie`s ja: die
Symptome wurden gemindert – nicht die Ursache behoben. Die Betroffenen sind zwar einen Teil ihrer Beschwerden los, da sie aber deren
Ursache nicht kennen , können sie auch nichts gegen eine neuerliche „Fehl- / Überbesiedelung“ mit den falschen Bakterien am falschen Ort unternehmen und es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis sie ihren nächsten „Schwung Antibiotika“ brauchen.........
Und da bekanntlich jedes Medikament neben den gewollten, hilfreichen Wirkungen auch Nebenwirkungen hat, finde ich die >>Botschaft<<, die mit der o.g. Publikation rüberkommt, nicht sehr „hilfreich“ : Symptome behandeln ohne sich um die Ursachen zu scheren !
Das ist die eine Seite der Medaille!
Deine Überlegungen sind richtig – und zwar in dem Falle, dass Karenz der Übeltäter allein nicht hilft. Bei manchem Betroffenen hilft z.B. Mutaflor dabei, die pathogenen /falschen Keime zu verdrängen – und man kommt so um die Antibiose `rum.
Und bei Manchem braucht`s eben die „härteren Drogen“ – allerdings nach vorheriger Diagnostik, nicht auf „gut Glück“.
Man möge es mir bitte nachsehen : ich bin eher ein etwas „vorsichtiger Mensch“ :
Ich kenne sehr positive Erfahrungen mit Antibiose , sowie mit Mutaflor ( Suspension) –
ich kenne aber auch sehr gravierende Nebenwirkungen der Antibiose und „Versagen“ von Mutaflor. Also wenn Medikamente, dann wirklich nur nach erfolgter ordentlicher Diagnostik, Abwägen und dem „richtigen“ Medikament (= ohne die persönlichen Allergene)
So, jetzt aber genug gemault
Lieber Gruß
Uli