11.12.2004, 15:02
....im Wochenendteil der heutigen Tageszeitung :] )
Im Gehirn liegen Zwangsneurosen und Verliebtheit nahe beieinander. Wissenschaftler maßen bei Zwangsneurotikern und bei Verliebten stets sehr niedrige Werte des Gehirnbotenstoffes Serotonin.
Dieser Mangel erkläre nicht nur die zwanghaften Züge der ersten Leidenschaft, sondern auch, warum Verliebte oft kaum etwas essen können und leicht in Trauer verfielen, wenn der oder die Geliebte sich rar mache.
Der Botenstoff spiele auch bei der Entstehung von Depressionen eine große Rolle!
*********
Das hieße doch glatt, jeder Verliebte bräuchte eine Therapie, oder ???????
Uli
*albern*
Im Gehirn liegen Zwangsneurosen und Verliebtheit nahe beieinander. Wissenschaftler maßen bei Zwangsneurotikern und bei Verliebten stets sehr niedrige Werte des Gehirnbotenstoffes Serotonin.
Dieser Mangel erkläre nicht nur die zwanghaften Züge der ersten Leidenschaft, sondern auch, warum Verliebte oft kaum etwas essen können und leicht in Trauer verfielen, wenn der oder die Geliebte sich rar mache.
Der Botenstoff spiele auch bei der Entstehung von Depressionen eine große Rolle!
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Das hieße doch glatt, jeder Verliebte bräuchte eine Therapie, oder ???????
Uli
*albern*