Zitat:Ob allerdings ein Alzheimer-Medikament verwirrt großes Grinsen verwirrt der Weisheit letzter Schluss sein soll -> das wage ich stark zu bezweifeln.
Och, das ist nur wieder fuer die "ich klick meine Sorgen weg"-Fraktion. Da muss es doch immer fuer ein paar Euros eine Loesung geben, die ohne Aenderung der Gewohnheiten auskommt - das liest "Otto Milchtrinker" gerne. Und wenn es Alzheimer und Wampe zugleich "wegklickt", dann isses doch klasse? ?(X(?(
Amuesierte Gruesse, Martin
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ist mir noch eingefallen:
nachdem Aspartam ja eine nahezu identische chemische Formel hat wie Glutamat und man sich das Zitat:Zu viel Glutaminsäure im Blut hat einen negativen Effekt: Der Erregungszustand an, bis die Zellen im schlimmsten Fall durch Übererregung absterben. Als Folge verlieren mit Proteinen überversorgte Menschen das Sättigungsgefühl, sie verspüren dauernd Hunger, essen mehr als sie eigentlich brauchen – und nehmen zu.
anguckt - dann kann man auch verstehen, warum das "Zeugs" als Masthilfe eingesetzt wird
Uli
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Ärzte Zeitung, 08.06.2005
Schon sehr früh entscheidet sich, wer dick wird
Hohes Gewicht bei der Geburt, Schlafmangel und schnelles Wachstum sind Risikofaktoren für späteres ÜbergewichtGLASGOW (run).
Schon bei Kleinkindern lassen sich eindeutige Risikofaktoren für späteres Übergewicht ausmachen. Zu diesem Ergebnis ist eine britische Langzeitstudie gekommen. Das bedeute auch, daß schon sehr früh und nicht erst bei Jugendlichen mit der Prävention begonnen werden muß, so das Fazit der Autoren.Die wichtigsten Risikofaktoren sind nach den Untersuchungen von Dr. John J. Reilly aus Glasgow und seinen Kollegen (Online-Publikation des "British Medical Journal"):·
ein hohes Geburtsgewicht ·
Übergewicht bei den Eltern ·
ein Fernsehkonsum von mehr als acht Stunden pro Woche im Alter von drei Jahren ·
eine Schlafdauer von weniger als 10,5 Stunden pro Nacht im Alter von drei Jahren.
In einer Subgruppe ermittelten die Wissenschaftler als weitere unabhängige Risikofaktoren:·
ein überdurchschnittlich hohes Gewicht mit acht und achtzehn Monaten ·
eine überdurchschnittlich schnelle Gewichtszunahme der Kleinkinder bereits im ersten Jahr nach der Geburt schnelles Wachstum zwischen Geburt und zwei Jahren ·
die Entwicklung von viel Körperfett und eine Adipositas, die sich bereits im Vorschulalter der Kinder manifestiert.
Reilly und seine Kollegen sind zu diesen Ergebnissen gelangt, indem sie die Daten von über 8000 Kindern im Alter von sieben Jahren ausgewertet haben. Die Daten stammten aus der Avon-Studie, einer Longitudinalstudie unter anderem zu Entwicklung und Gesundheit von Kindern ab der Geburt. Zudem wurden die Daten einer Subgruppe mit 900 Kindern analysiert, von denen besonders genaue Angaben zu Gewichtsentwicklung und Wachstum vorlagen.Insgesamt waren danach 9,2 Prozent der Jungen und 8,1 Prozent der Mädchen im Alter von sieben Jahren übergewichtig. Übergewicht wurde dabei definiert als ein Überschreiten der 95. Perzentile. Dies entsprach einer Standardabweichung von 1,64 zum durchschnittlichen BMI gleichaltriger britischer Kindern.Die genauen Mechanismen, über die die ermittelten Faktoren das Risiko für Übergewicht erhöhen, sind nach Angaben der Autoren komplex. Dazu gehörten genetische und habituelle Einflüsse ebenso wie hormonelle Faktoren. Eines werde jedoch deutlich: Es sei das Umfeld im Kleinkindalter, das wesentlich das Risiko für späteres Übergewicht bestimme. Präventionsmaßnahmen müßten daher schon in diesem Alter ansetzen.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/06...s&bPrint=1
*****
Merkwürdigerweise ( oder bezeichnend????) scheint die Ernährung für die hohen Herren Wissenschaftler kein Thema zu sein!
Gestillt - ja oder nein
Wird selbst gekocht oder viel Fast-Food / Päckleszeug verzehrt ?
welche Getränke ?
"Kindernahrungsmittel" - Naschzeug....?
Uli
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Mich regen solche blöden Studien immer nur auf.
Mein ältester Sohn hat LI und eine WeizenUv.
Als Kind war er sehr zierlich, er war eigentlich unterernährt und er hat gegessen und gegessen.
Das war so bis er eine Mandel OP hatte und danach kam er halbwegs auf ein annäherndes Idealgewicht.
Heute mit 22 Jahren ist er schon leicht übergewichtig, weil er sich überhaupt nicht an die Ernährungsvorgaben hält. Er lebt alleine und ich rede auf ihn ein aber was will ich machen?
Damit hat sich für mich bewiesen, dass die sich ihre Studien aufs Klo hängen können, X( denn wie kann ein zierliches Kind auf einmal dick werden?
Ich weiß es und er weiß es auch und solange er nichts ändert wird sich sein Gewicht nicht ändern.
LG Emmily
Seit dem 1.1.08 gelte ich nicht mehr als unschuldiger Mensch, sondern stehe ich nach dem Willen der Regierung unter Generalverdacht.
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Ärzte Zeitung, 10.06.2005
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/06...s&bPrint=1
Kampagne gegen das abdominelle Fett
Startschuß für die Initiative "Bauchumfang ist Herzenssache" / Umfrage bei Hausärzten
BERLIN (dru) Ein schlichtes Maßband kann helfen, auf einfache Art das Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und Herzinfarkt abzuschätzen. Darauf hat bei ihrer Auftaktveranstaltung die Initiative "Bauchumfang ist Herzenssache" in Berlin hingewiesen.
Schon ein einfaches Maßband läßt sich zur Abschätzung von Herz-Kreislauf-Risiken recht zuverlässig nutzen. Foto: do
Die Initiatoren - die Deutsche Adipositas Gesellschaft e.V., die Lipid-Liga e.V. und das Unternehmen Sanofi-Aventis - haben sich zum Ziel gesetzt, außer der Aufklärung zum Thema "Inneres Bauchfett" die Messung des Bauchumfanges als eine einfache und schnelle Methode zur Vorhersage von Herz-Kreislauf-Risiken bekannt zu machen.
"Ein erhöhtes Risiko besteht bereits ab einem Bauchumfang von 88 Zentimetern bei Frauen und 102 Zentimetern bei Männern. Dies ist bisher jedoch kaum bekannt", beklagte der Präsident der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Professor Alfred Wirth.
Bei Umfragen unter Hausärzten stellte sich heraus, daß weniger als zehn Prozent von ihnen diese einfache Untersuchung vornehmen. "Dabei läßt sich auf diese Weise viel besser auf das tiefe Bauchfett schließen als mit dem Body-Mass-Index (BMI)", so Wirth.
Der Chef des Franz-Volhard-Centrums für Klinische Forschung der Charité, Abteilung für Nephrologie, Professor Jens Jordan, erläuterte, daß im wesentlichen die abdominale Adipositas zu einem Ungleichgewicht der schützenden und schädlichen Fettgewebsfaktoren führe.
Die Folgen davon können Diabetes, Hypertonie, Gerinnungs- und Fettstoffwechselstörungen sowie Entzündungen sein. In letzter Konsequenz verringere sich die Lebenserwartung von Adipösen um 6 bis 7 Jahre. Es seien Folgeschäden bei sehr vielen Patienten zu erwarten, ermahnte Jordan mit Hinweis auf die zunehmende Überernährung der Deutschen.
Der nächste große öffentliche Auftritt der Initiative findet am Cholesterintag, dem 24. Juni 2005, in Hamburg statt. Weitere Aktionen im Zusammenhang mit der umfangreichen Aufklärungskampagne sind geplant.
Nähere Informationen können Ärzte und Patienten unter der Adresse http://www.bauchumfang-ist-herzenssache.de im Internet erhalten.
24. Juni ist der "Tag des Cholesterins"Auch in diesem Jahr veranstalten die Lipid-Liga, die Deutsche Gesellschaft für Atheroskleroseforschung und die Initiative "Bauchumfang ist Herzenssache" wieder die bundesweite Aufklärungskampagne "Tag des Cholesterins". Es ist diesmal am 24. Juni, an dem Info- und Meßaktionen in Apotheken stattfinden. Zentraler Aktionsort ist - nach Berlin im Jahr 2003 und Frankfurt am Main im Jahr 2004 - dieses Jahr der Gänsemarkt in Hamburg, wo sich Interessierte kostenlos den Cholesterinwert bestimmen lassen können.
( na fein - Werbetrommel für die Pharma-Industrie!) X(
Uli
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Ärzte Zeitung, 28.06.2005
Sondersteuer soll US-Bürgern ihr Fast-Food vermiesen
US-Kongreß will Fett-Steuer auf Hamburger, Pommes und Cola einführen / "Big Mac" und "Whopper" sind weiterhin gefragt in Imbiß-Ketten
WASHINGTON (dpa). US-Präsident George W. Bush und sein Vorgänger Bill Clinton hatten eine Zeit lang eine Gemeinsamkeit: die Liebe zu Hamburgern, Hot Dogs, Pommes frites und Cola. Zwar verzichtet Clinton seit kurzem auf Fast Food. Eine Herzoperation hat ihm das Risiko fetten Essens demonstriert. Bush und Clinton bleiben aber in den USA die bekanntesten Beispiele wohlhabender Fast-Food-Fans.
Übergewicht trifft in den USA fast zwei Drittel der Bürger. Und während bereits mehr als ein Drittel der Amerikaner mit niedrigem Einkommen als stark übergewichtig gelten, holt die Mittelschicht kräftig auf: Wissenschaftler der Universität Iowa haben entdeckt, daß sich die Fettleibigkeit derzeit besonders unter Bürgern mit überdurchschnittlichem Jahreseinkommen verbreitet.
Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Imbißketten. Millionen US-Amerikaner versorgen sich täglich mit Fast Food. Im Kongreß gibt es Überlegungen, mit einer Art Fett-Steuer ungesundes Essen teurer zu machen. In Detroit will Bürgermeister Kwame Kilpatrick schon bald eine Sondersteuer für Hamburger oder Pommes einführen.
Doch die Fast-Food-Giganten wollen nicht das häßliche Image der Volks-Dickmacher tragen und werben seit Jahren mit aufwendigen Kampagnen für gesundes Essen - allerdings mit begrenztem Erfolg. Zwar ließen die US-amerikanischen Richter bisher alle Kläger abblitzen, die Fast-Food-Ketten ähnlich zur Verantwortung ziehen wollten wie krebskranke Raucher die Tabakindustrie, die Milliarden-Entschädigungen zahlen mußte. Aber die Imbiß-Ketten wollen möglichst wenig Angriffsflächen bieten. Also haben sie populäre Diät-Autoren als Berater engagiert, propagieren Fitneß-Programme und offerieren ein breites Spektrum kalorienarmer Kost.
Salate will kaum jemand im Burger-Restaurant
Frische Salate, Sandwichs oder Suppen haben sich mittlerweile auch in vielen Imbiß-Ketten durchgesetzt. Der Erfolg allerdings ist ausgeblieben: Trotz hunderter Millionen Werbegelder greift der US-Konsument besonders gern zum "Doppelwhopper" (980 Kalorien) oder dem "Big Mac" (580 Kalorien). Besonders für Kinder und Jugendliche sind die Menü-Angebote - Burger, Fritten und Cola (über 1000 Kalorien) - für umgerechnet 2,30 Euro verlockend.
Und selbst Salate und Hühnchen-Gerichte suggerieren oft nur, daß es sich um leichte Kost handelt. Taco Bells "Fiesta Salat" hat 870 Kalorien. Und auch ein Salat mit Hühnchen bei McDonald’s kann mit Dressing leicht über 600 Kalorien haben.
Monster-Burger verkauft sich besser als Fitneß-Menüs
Einige Imbißketten haben Konsequenzen gezogen. Hardee’s punktet derzeit mit einer kulinarischen Neuschöpfung in Form eines "Monster Thickburgers" mit 1420 Kalorien. Das verkaufe sich erheblich besser "als gesundheitsbewußte Produkte", betonte Hardee’s-Chef Andy Puzder in der Zeitung "USA Today". "Wir sagen den Kunden nicht, was sie tun sollen, sie sagen es uns."
Nach wie vor stehen bei US-Amerikanern drei Gerichte an der Spitze der Beliebtheit: Hamburger, Pizza und Pommes frites. "Amerikaner hatten immer die Möglichkeit, gesund zu essen, aber sie haben dazu nicht den Willen", meint der renommierte Gesundheitsexperte Harry Balzer.
Burger King hat einem "Newsweek"-Bericht zufolge sogar eine Gegenstrategie entwickelt: Um die wichtige Zielgruppe der Stammkunden zu begeistern, zielt die Werbung auf den "erwachsenen" Konsumenten, der sich mutig für ein Omelettsandwich mit 760 Kalorien entscheidet. Und obwohl auch McDonald’s unverdrossen für Salate wirbt, greifen die Kunden doch lieber zum McGriddle (560 Kalorien).
Uli
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http://www.blaek.de/presse/aerzteblatt/2005/488-491.pdf
Etwa ein Drittel der Ausgaben im Gesundheitswesen, 38 Milliarden Euro, werden für ernährungsabhängige Krankheiten aufgewendet. Zu den Ursachen gehören die steigende Lebenserwartung sowie die epidemieartige Zunahme von
Übergewicht und Adipositas schon bei Kindern und Jugendlichen. Ein Präventionsgesetz soll den Anschluss an andere europäische Staaten herstellen.
Durch neue Technologien aus der Gentechnik und der Molekularbiologie hat die Ernährungsmedizin in den letzten Jahren entscheidende Impulse erhalten. Das Ziel, durch Genanalyse individuell maßgeschneiderte Diäten anbieten zu können, ist zwar noch nicht erreicht, aber Microarrays werden heute bereits zur Festlegung des Risikoprofils eines Patienten benützt.
-> fast möchte man da sagen: Thema verfehlt !
Wer weiterlesen möchte : o.a. Link
u.a. „Schlusswort“ aber möchte ich Euch nicht vorenthalten.......... )
Täglich laufen mir Leute über den Weg, denen man sofort ansieht, dass sie an ihrer Körperfülle gemessen, viel zu klein geraten sind. Sie haben einen Body-Mass-lndex (BMI), der ihrer Gesundheit schadet und sie sind allemal Kandidaten für das, was Ärzte metabolisches Syndrom nennen. Viele haben sogar schon ihre Karriere als Typ-2-Diabetiker, Osteoporose- oder Herz-Kreislauf- Kranker angetreten. Und weil in diesem unseren Wohlstandsstaat bald jeder Zweite ein
Mehr an Kilos mit sich herumträgt, beschleicht einen die pure Panik: Die Dimensionen der steigenden Gesundheitskosten werden uns tagtäglich beinahe unerträglich vor Augen geführt und uns wohl künftig erdrücken. „Sie müssen Ihren Lebensstil ändern“, höre ich die Ärztinnen und Ärzte sagen. Mehr Bewegung, andere Ernährung und eben abnehmen. Aber hier wird es schon ziemlich schwierig, weil um das, was man gemeinhin für eine richtige Diät hält, ein regelrechter Glaubenskrieg herrscht. Wenn schon die Ärzte zwischen den jeweiligen Diäten hin- und her gerissen sind, wie soll’s dann erst den Patienten gehen? Wem darf man denn noch trauen? Etwa der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), die unverdrossen die These „Fett macht fett“ verkündigt und kohlenhydratreiche Mästung empfiehlt? Oder den Oecotrophologen, die auf der Basis einer niedrigen glykämischen Last ihr Zeugnis ablegen (Low-Carb bzw. Low Glycemic Index)? Oder bringen Atkins, Glyx, South- Beach, Montignac mehr?
O. K., mancher der Experten ist sicher nur ein „Trittbrettfahrer“, der gar nicht so richtig weiß, auf welchen Zug er sich da gesetzt hat. Oder ist das die Neuauflage – in übergeordneter Form – zum jahrelang geführten Butter- Margarine-Krieg? Oder kämpfen gar ganze Industriezweige und Bauernverbände um ihre Absatzmärkte? frägt sich
Ihr
MediKuss
der mir so ziemlich "aus der Seele" spricht!
Uli
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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT ONLINE 22.07.2005
A U S L A N D
Südafrika: Kein Junk-Food mehr in Schulen
KAPSTADT. In südafrikanischen Schulen sollen schon bald keine Hamburger, Pizzas und anderes Junkfood mehr verkauft werden, um so das wachsende Problem Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen besser in den Griff zu bekommen. Das südafrikanische Gesundheitsministerium arbeitet aus diesem Grund eng mit dem Bildungsministerium zusammen.
In Südafrika sind laut offiziellen Angaben 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter entweder übergewichtig oder adipös. Die Tendenz ist steigend. Südafrikanische Ärzte weisen seit Jahren auf das Problem hin und verlangen Abhilfe. Laut Regierungsangaben werden demnächst alle Grundschulen des Landes dazu verpflichtet, den Verkauf von Lebensmitteln und Getränken streng zu überwachen. Jede Schule soll verpflichtet werden, nur noch als „gesund“ geltende Produkte zum Verkauf anzubieten.
Gleichzeitig arbeiten Gesundheits- und Bildungsministerium an neuen Informationsmaterialien. Darin sollen Schüler, Eltern und Lehrer auf die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung hingewiesen werden. Die Grundschulen des Landes sollen außerdem regelmäßig Workshops abhalten, um die Lehrer und die Betreiber der Food-Verkaufsstellen über die Grundlagen gesunder Ernährung zu informieren. Südafrikanische Ärzteverbände sicherten den Aktionen ihre volle Unterstützung zu. /KT
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/newsdr...p?id=20837
Zitat:Jede Schule soll verpflichtet werden, nur noch als „gesund“ geltende Produkte zum Verkauf anzubieten.
Hoffentlich fallen denen dabei nicht gerade die Milchprodukte ein - sie werden ja dauernd faelschlich und nachdruecklich als "gesund" beworben...
Martin
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genau d a s ist zu befürchten...... X(
Die Abgabe von Schulmilch ist durch Beihilfen der EU verbilligt. Die Kosten betragen 25 Cent (Milch) und 30 Cent (Kakao) pro Flasche....
http://www.webfilesys.de/84.Grundschule/...ilch.shtml
oder hier:
http://www.mama-tipps.de/news6081.html
...o.k., die EU wird`s vielleicht nicht gerade mitfinanzieren........aber da findet sich gaaaanz bestimmt jemand!
LG
Uli
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