13.07.2005, 12:07
Nahrungsmittel-Zusatzstoffe unter der Lupe
Sind Sie manchmal vergesslich oder depressiv?
Das könnte am Essen liegen, meint der Besteller-Autor Hans-Ulrich Grimm in seinem Buch "Die Ernährungslüge". Seine Behauptung: Unser Essen zerstört nach und nach unsere Gehirne.
Geschmacksverstärker, Stabilisatoren und Farbstoffe können demnach nachweislich in die Funktionen des Gehirns eingreifen und es schädigen. Die Folge der chemischen Inhaltsstoffe in Fertigprodukten: Vergesslichkeit, Aggressivität, Depressionen, aber auch Hyperaktivität bei Kindern, Autismus und sogar Alzheimer!
Den Lebensmittelherstellern wirft Hans-Ulrich Grimm vor, solche Auswirkungen auf die Gesundheit durch "geförderte" Studien und irreführende Angaben auf den Lebensmitteln zu vertuschen.
Seit fast dreißig Jahren stehen künstliche Farbstoffe und Konservierungsmittel im Verdacht, das Verhalten von Kindern negativ zu beeinflussen. Trotzdem sind bunte Lutscher und knallige Gummibärchen weiterhin an jedem Kiosk zu haben.
Eine britische Untersuchung an 2000 Dreijährigen kam jetzt zu dem Ergebnis, dass Nahrungszusätze, wie z.B. Benzonat, Hyperaktivität fördern. Nicht nur vorbelastete Kinder waren betroffen - selbst völlig gesunde Dreijährige entwickelten sich zum Zappelphilipp.
Mindestens ebenso schädigend ist der bekannte Geschmacksverstärker Glutamat, der besser als Nervenzellgift deklariert werden sollte. Wer regelmäßig Fertigkost, wie etwa Hühnersuppen oder Chips isst, darf sich nicht wundern, wenn der Verstand nachlässt. Amerikanische Wissenschaftler bestätigten in mehreren Untersuchungen, dass der Stoff Hirnzellen tötet.
Warum Glutamat nicht verboten wird? Nahrungsindustrie und Zulassungsbehörden berufen sich auf Studien, die die Ungefährlichkeit des Geschmacksverstärkers bestätigen. Dass diese von der Herstellerlobby lanciert wurden, steht auf einem anderen Papier...
(Quellen: Arch. Dis. Child 89/2004, natur+kosmos 08/04, http://www.urheimische-notizen.de)
Sind Sie manchmal vergesslich oder depressiv?
Das könnte am Essen liegen, meint der Besteller-Autor Hans-Ulrich Grimm in seinem Buch "Die Ernährungslüge". Seine Behauptung: Unser Essen zerstört nach und nach unsere Gehirne.
Geschmacksverstärker, Stabilisatoren und Farbstoffe können demnach nachweislich in die Funktionen des Gehirns eingreifen und es schädigen. Die Folge der chemischen Inhaltsstoffe in Fertigprodukten: Vergesslichkeit, Aggressivität, Depressionen, aber auch Hyperaktivität bei Kindern, Autismus und sogar Alzheimer!
Den Lebensmittelherstellern wirft Hans-Ulrich Grimm vor, solche Auswirkungen auf die Gesundheit durch "geförderte" Studien und irreführende Angaben auf den Lebensmitteln zu vertuschen.
Seit fast dreißig Jahren stehen künstliche Farbstoffe und Konservierungsmittel im Verdacht, das Verhalten von Kindern negativ zu beeinflussen. Trotzdem sind bunte Lutscher und knallige Gummibärchen weiterhin an jedem Kiosk zu haben.
Eine britische Untersuchung an 2000 Dreijährigen kam jetzt zu dem Ergebnis, dass Nahrungszusätze, wie z.B. Benzonat, Hyperaktivität fördern. Nicht nur vorbelastete Kinder waren betroffen - selbst völlig gesunde Dreijährige entwickelten sich zum Zappelphilipp.
Mindestens ebenso schädigend ist der bekannte Geschmacksverstärker Glutamat, der besser als Nervenzellgift deklariert werden sollte. Wer regelmäßig Fertigkost, wie etwa Hühnersuppen oder Chips isst, darf sich nicht wundern, wenn der Verstand nachlässt. Amerikanische Wissenschaftler bestätigten in mehreren Untersuchungen, dass der Stoff Hirnzellen tötet.
Warum Glutamat nicht verboten wird? Nahrungsindustrie und Zulassungsbehörden berufen sich auf Studien, die die Ungefährlichkeit des Geschmacksverstärkers bestätigen. Dass diese von der Herstellerlobby lanciert wurden, steht auf einem anderen Papier...
(Quellen: Arch. Dis. Child 89/2004, natur+kosmos 08/04, http://www.urheimische-notizen.de)
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein