23.03.2007, 17:54
Tja, bissl große Ohren, aber in diesem Zusammenhang passig...
Gerade habe ich wieder ein Dosenfutter aussortiert (Vivaldi Bio-Futter bekam offiziell einen Rüffel wegen eines zu hohen Kohlenhydrat-Anteils) und habe nun ein neues in die Runde genommen, weil ich immer drei verschiedene füttern will.
Als wir die Lütte bekamen, lieferte ihr Erstvater gleich Futter mit, an das Katzi gewöhnt war - teure Importware aus den USA (Felidae glaub ich?) mit ewig langer Zutatenliste. Die Amis geben sich (teilweise!) Mühe mit hochwertigem Vierbeiner-Futter, aber sie tun mitunter auch des Guten zuviel, denn da mußte offenbar alles rein, was nachweislich oder vermeintlich gesund sein sollte. Und dann krieg mal heraus, was der Verursacher von Beschwerden sein könnte! Klein-Julie hat damals prompt eine Allergie gegen das Zeug entwickelt - ich vermute, es waren die Cranberries gegen Harnstein...
Und der (ganz offensichtlich gegen Soja allergische) Hund meiner Mutter hat mal wieder Durchfall - wie ich neulich auf der (neuen) Futterpackung sah, ist hier Gerste enthalten, was die Amerikaner ihrem Futter sehr gerne zusetzen, seit das Weizen-Problem bekannt ist. Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Es gibt doch genügend Futterhersteller, die ohne solche "Stabilisatoren" auskommen und das Futter ist dennoch keine gequirlte Pampe.
Diese Dinge und Ulis Meldung mit dem Gluten (auch wenn ich inzwischen weiß, worauf ich bei den Zutaten achten muß) lassen mich wieder mal in Richtung BARFen denken. Bislang gibt es nur 20 Prozent Rohes (Lamm und Geflügel) und das liebt sie sehr; wenn es mehr sein soll, müßte man freilich auf die Vitamin- und Mineralstoffzufuhr achten und das natürlich ohne synthetisches Zeugs - kurz: noch wage ich den Schritt nicht....
Ein wunderschönes frühlingshaftes Wochenende allen Viechliebhabern!
Sabine
Gerade habe ich wieder ein Dosenfutter aussortiert (Vivaldi Bio-Futter bekam offiziell einen Rüffel wegen eines zu hohen Kohlenhydrat-Anteils) und habe nun ein neues in die Runde genommen, weil ich immer drei verschiedene füttern will.
Als wir die Lütte bekamen, lieferte ihr Erstvater gleich Futter mit, an das Katzi gewöhnt war - teure Importware aus den USA (Felidae glaub ich?) mit ewig langer Zutatenliste. Die Amis geben sich (teilweise!) Mühe mit hochwertigem Vierbeiner-Futter, aber sie tun mitunter auch des Guten zuviel, denn da mußte offenbar alles rein, was nachweislich oder vermeintlich gesund sein sollte. Und dann krieg mal heraus, was der Verursacher von Beschwerden sein könnte! Klein-Julie hat damals prompt eine Allergie gegen das Zeug entwickelt - ich vermute, es waren die Cranberries gegen Harnstein...
Und der (ganz offensichtlich gegen Soja allergische) Hund meiner Mutter hat mal wieder Durchfall - wie ich neulich auf der (neuen) Futterpackung sah, ist hier Gerste enthalten, was die Amerikaner ihrem Futter sehr gerne zusetzen, seit das Weizen-Problem bekannt ist. Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Es gibt doch genügend Futterhersteller, die ohne solche "Stabilisatoren" auskommen und das Futter ist dennoch keine gequirlte Pampe.
Diese Dinge und Ulis Meldung mit dem Gluten (auch wenn ich inzwischen weiß, worauf ich bei den Zutaten achten muß) lassen mich wieder mal in Richtung BARFen denken. Bislang gibt es nur 20 Prozent Rohes (Lamm und Geflügel) und das liebt sie sehr; wenn es mehr sein soll, müßte man freilich auf die Vitamin- und Mineralstoffzufuhr achten und das natürlich ohne synthetisches Zeugs - kurz: noch wage ich den Schritt nicht....
Ein wunderschönes frühlingshaftes Wochenende allen Viechliebhabern!
Sabine