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Wie geht ihr mit der Reaktion Eures Umfeldes um?
#21
ja super.... ich reih mich dann mal in die posts hier mit ein...

wird dann auch gleich mein vorstellungsposting....

bin ja mal gspannt was ich noch so alles vor mir hab... meine ganzen unverträglichkeiten und NM allergien sind noch ziemlich neu für mich... hab des alles erst bekommen seitdem ich hashimoto hab... meine eltern.. freunde und bekannte haben bisher gut reagiert... aber wenn ich erstmal wieder die schule anfang... des wird bestimmt noch was.... Wink

also daumen hoch... und liebe grüße
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#22
habe auch seit dezember irgentwas mit dem magen, wo ichziemlich eingeschränkt bin, restaurants und so nicht essen, imemr aufpassen,.. auch in der arbeit wenn ich schmerzen habe bin ich eingeschränkt,.. pschosymatisch hab ich auch schon auf den kopf geschlagen bekommen, und solche geschichten, also in der arbeit sind alle sehr verständlich und helfen mir soweits geht
daheim eigentlich auch, freunde auch,.. ich bin wohl zu stark von meiner art her, das mich das auch nur ein bisschen reizt,wenn wer blöd kommt wie ich würde mich nicht so anstellen, dan konter ich immer gleich, sodass diese person dan wegen sowas nie wieder was sagt Rolleyes
es sollte dir einfach alles nichts ausmachen, ist schon schlimm genug das man probleme mit der gesundheit hat, da sollte man sich nicht noch wegen solche leute ärgern finde ich
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#23
Hallo!

Ich muß sagen das die Umwelt garnicht so schlimm reagiert bei mir, aber hab ja auch noch nicht viel erfahrungen gemacht, da ich ja erst seit kurzem weiss das ich Probleme mit gewissen Nahrungsmitteln hab.

Zum Thema Krankenschwestern, ich bin auch eine, war aber auch vorher immer offen und war nie vorschnell mit Urteilen.
Kann auch von einigen Kolleginen das selbe sagen.
Es wird immer in jedem Berufsbereich solche und solche geben...........

Wo ich Probleme mit dem Glauben daran habe ist so manche Heilpraktiker Behandlungsmethode. Wobei ich sage wem es hilft und der daran glaubt, dem würde ich nie was ausreden.

lg Manu!
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#24
Hallo Manu,

da sagst Du was:
Zitat:Wo ich Probleme mit dem Glauben daran habe ist so manche Heilpraktiker Behandlungsmethode.
Da fall ich auch vom Glauben ab bei dem, was man da manchmal so hoert. meine HP war vorher Krankenschwester, da ist Wissen vorhanden, da hab ich wohl Glueck gehabt. Und sie hat wohl auch schnell gemerkt, dass ich nicht alles "fresse". Aber die meisten Schafe sind wohl schwarz... Big Grin

Viele Gruesse, Martin
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#25
Mal wieder ein Beitrag zu diesem Thema.

Diese ganze Bemitleidung steck ich mittlerweile ja ohne weiteres einfach weg, blöde Sprüche kontere ich mit nem Gegenspruch ab.

Was mir aber ends auf die Nerven geht, ne Freundin sagt mir ständig (telefonieren fast jede Nacht), dass ich einen an der Waffel hab und zu sehr übertreibe. Sie weiß, dass vieles nachgewiesen ist und will da auch nicht gegen reden oder das bezweifeln. Aber z. B. dass ich das Oxis wg. Laktose nicht mehr nehmen will, findet sie nicht nachvollziehbar, da ich ja bisher da auch keine Probleme hatte. Und am besten sollte man mich eh in nen sterilen Raum packen, wo auch nix mehr rein kann. Solche und ähnliche Dinge sagt sie mir fast jedes Mal...ich glaub ich werd ihr beim nächsten Mal einfach sagen, dass ich da nicht mehr drüber diskutieren will, weil sie mich da einfach nicht verstehen will. Anders kann ich's ihr wohl kaum beibringen. *sfz*
Ich will nichts besonderes sein, ich möchte nur etwas bedeuten.

Kurzanamnese whizkid
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#26
Hallo Uli,

ich weiss ja, dass es niemand böse meint oder mir durch falsche Ernährung Schaden will, es ist nur so dass sie mir damit helfen wollen, mir Hoffnung geben wollen weil sie denken ich komme mit der lebenslangen Diagnose nicht zurecht. Aber dadurch machen Sie es eben nur noch schlimmer, da ich immer unsicherer werde und doch anfange zu hoffen ... Vielleicht in 1,2 Jahren ist alles wieder weg ... Ich hab eben nicht die Diagnose Zöliakie sondern "nur Gluten- und Roggenallergie" ... Ich bin eben selber immer hin und hergerissen - wird es wieder besser, geht die Allergie wieder weg - und da sind so Kommentare eben mehr als kontraproduktiv ... Sad

Wo ich es selber kaum akzeptieren kann, dass es nun "für immer" heißt ...
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#27
Hallo Katrin,
Dass man selbst damit zu kämpfen hat, das glaube ich Dir auf`s erste Wort! Man mag`s / kann`s gar nicht glauben, dass es "nicht mehr so wie früher" sein soll.......
O.k. – so ergeht es in der ersten Zeit wohl jedem von uns und es dauert eine Weile, bis man`s "verinnerlicht" hat.
Wenn Dir aber die "Ratschläge" das Leben eher schwerer machen als helfen, dann sage das auch klipp und klar! Guck` Dir auch noch mal selbst Deine Kurzanamnese an, schreibe auf einen Zettel, welche Besserungen bisher schon eingetreten sind im Vergleich zu Vorher.....sieh` nicht nur das Negative, sondern auch das Positive – und zeige / sage ihnen auch diese Besserung ( sollten sie`s nicht von alleine merken! )
Und führe Dir und ihnen vor Augen, dass z.B. beide Eltern Allergiker sind und Du die Veranlagung zu den Allergien wohl schon mit in die Wiege gelegt bekommen hast! Lies` ein bissl im Forum – auch die Berichte anderer Betroffener – vor allem aber Hintergrundinformationen : je mehr man über ein Thema weiß, desto weniger kann man verunsichert werden.
Und wenn – es steht Dir ja immer noch frei, in 1 oder 2 Jahren mal ne Semmel zu probieren und zu gucken, was dann passiert!

LG
Uli
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#28
Es wäre natürlich das Beste es klipp und klar zu sagen, aber zum Einen will ich sie nicht vor den Kopf stossen, da für sie die Umstellung auch nicht leicht ist und zum anderen fehlt mir eben für diese Aussprache die eigene erforderliche Sicherheit, dass es auch wirklich so ist. ... eben für immer.

Wie machen es denn die anderen?
Akzeptiert Ihr Eure Diagnose der ewigen Karenz?

Das Problem ist, meine Symptome sind eben ein wenig unspezifisch: Kopfschmerz/Migräne und Depression - ich glaube wenn ich nach einem Ernährungsfehler Durchfall hätte würde ich es eher der Allergie zuordnen und die Diagnose akzeptieren ...
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#29
Hallo Katrin,
ich schrieb ja schon, dass es keinem leicht gefallen ist, die Diagnose(n) anzunehmen, zu akzeptieren!
Nur, Du schreibst ja selbst, dass es Dir schwer fällt, Deine "unspezifischen Symptome" einer Allergie zuzuordnen – und ich fürchte, da würde Dich auch kein noch so informativer Link überzeugen können...nebenbei bemerkt: dieses Forum ist voll von Links und Infos zu den "unspezifischen Symptomen".......
Schau`, andre jammern , sie würden lieber Kopfschmerzen haben, als einen Tag in der "Porzellanabteilung" zu verbringen oder sich vor Krämpfen nicht mehr aufrecht halten zu können – immer das, was "der andre" hat, erscheint einem als das "wünschenswertere".... Rolleyes
Ich kann Dir wohl bei Deinem Problem nicht mehr weiter helfen....so leid es mir auch tut!

LG
Uli
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#30
Hallo ...

Ich hoffe sehr, dass Ihr das jetzt nicht falsch verstanden habt, dass ich lieber Durchfall usw hätte. Ich wollte damit nicht sagen, dass Durchfall weniger schlimm ist, auf keinen Fall, ich finde die typischen Allergie-Symptome mindestens genauso schlimm wie Migräne. Nur habe ich das Gefühl, ich werde eben nicht ernst genommen von meiner Umgebung, wenn ich nach einem Diätfehler nur über Kopfschmerzen klage, die ja niemand sehen kann ...

Und vor allen Dingen habe ich auch selbst Angst, dass es vielleicht was psychisches ist .. Wenn sich die Allergie wirklich nur durch Migräne und Depressionen äußert ...

Liebe Grüße
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