22.10.2006, 10:05
Fibromyalgie
Hier eine sehr aufschlussreiche Dissertation zum Thema Fibromyalgie und Nahrungsmittelunverträglichkeiten! Und wenn ich mir die Diagnostik so betrachte: so völlig „daneben“, wie es von verschiedenen Seiten her tönt, können die IgG-Tests nicht sein. Wenn sie nämlich wirklich so sinnlos wären, dann hätte der „Doktorvater“ diese Dissertation nicht betreut! Und vor allem : die Ergebnisse lassen doch hoffen, oder????
Interessant sind auch all` die „Begleiterkrankungen“ : es sind „unsere“....
Und vielleicht wäre das Ergebnis noch positiver ausgefallen, wenn auch Kohlenhydratmalabsorptionen und Pseudoallergien ( Konservierungsstoffe) in die Diagnostik mit einbezogen worden wären..........
Nur schade, dass die „Allergene“ nicht genannt wurden!!!!!!
Aus der Medizinischen Poliklinik – Innenstadt
der Ludwigs-Maximilians-Universität München
Vorstand: Prof. Dr. med. D. Schlöndorff
IgG vermittelte Nahrungsmittelallergie
als Auslöser von Fibromyalgie-Beschwerden
und der Einfl uss einer Eliminationsdiät
Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin
an der Medizinischen Fakultät der
Ludwig-Maximilians-Universität zu München
Vorgelegt von Mario Krause
aus Rotenburg a. d. Fulda
2005
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id...751619.pdf
Uli
Hier eine sehr aufschlussreiche Dissertation zum Thema Fibromyalgie und Nahrungsmittelunverträglichkeiten! Und wenn ich mir die Diagnostik so betrachte: so völlig „daneben“, wie es von verschiedenen Seiten her tönt, können die IgG-Tests nicht sein. Wenn sie nämlich wirklich so sinnlos wären, dann hätte der „Doktorvater“ diese Dissertation nicht betreut! Und vor allem : die Ergebnisse lassen doch hoffen, oder????
Interessant sind auch all` die „Begleiterkrankungen“ : es sind „unsere“....
Und vielleicht wäre das Ergebnis noch positiver ausgefallen, wenn auch Kohlenhydratmalabsorptionen und Pseudoallergien ( Konservierungsstoffe) in die Diagnostik mit einbezogen worden wären..........
Zitat:3.4. Besserungsraten
Bei den nach 2-,4-,6- und 8 Wochen stattgefundenen Kontrolldokumentationen war
der Ausprägungsgrad aller Symptome bei den meisten Patienten deutlich niedriger
als zu Behandlungsbeginn. So hatten sich z.B. die Symptome ‚Migräne‘ bei 86,2% und
‚Unverträglichkeitsreaktionen‘ bei 80,4% der betroffenen Patienten gebessert. Weitere
sehr hohe Besserungsraten wurden für u.a. für die Symptome ‚Schmerzhafter Stuhl oder
Harndrang‘ (78,9%), ‚Reizblase‘ (73,7%), ‚Krampfartige Unterleibschmerzen‘
(72,7%), ‚Stuhlverstopfung‘ (72,5%), ‚Brennen der Haut‘ (71,7%) und ‚Allergien‘
(70,8%) ermittelt. Die Ausprägung der Schmerzdruckpunkte hatte sich bei immerhin
50% der betroffenen Patienten verbessert.
Bei 63,2% der Patienten hatte sich das Allgemeinbefinden nach 8wöchiger
Nahrungsumstellung im Vergleich zum Aufnahmebesuch verbessert, bei 29,4%
war das Allgemeinbefinden unverändert geblieben und bei 7,4% hatte es sich
verschlechtert.
Nur schade, dass die „Allergene“ nicht genannt wurden!!!!!!
Aus der Medizinischen Poliklinik – Innenstadt
der Ludwigs-Maximilians-Universität München
Vorstand: Prof. Dr. med. D. Schlöndorff
IgG vermittelte Nahrungsmittelallergie
als Auslöser von Fibromyalgie-Beschwerden
und der Einfl uss einer Eliminationsdiät
Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin
an der Medizinischen Fakultät der
Ludwig-Maximilians-Universität zu München
Vorgelegt von Mario Krause
aus Rotenburg a. d. Fulda
2005
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id...751619.pdf
Uli