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Tee-Test
#31
Hi Bernd,

bleibt dann wohl nur Teeus aquaticus (oder so).

Ich habe gerade mein Tee-Regal durchgesehen heute morgen, 50 % Tonne wegen "schon lange abgelaufen" und der Rest - naja. Verschenken oder watt. Und er Fruechtetee, der enthaelt Roibos und Hagebutte - siehe weiter oben. Den werde ich, weil er so herrlich duftet, dann mal gelegentlich auf die Kuechenarbeitsplatte streuen - aber trinken wohl eher nicht mehr. (Mal vorsichtig probieren vielleicht).

Ansonsten werde ich wohl fast nur beim Wasser bleiben - heiss oder kalt, letzteres dann mit etwas CO2.

Off Topic:
Das Lesen der Oldtimer-Praxis 2/05 machte dann schon mehr Laune - Panther M120 "Sir Longstroke". Kommt gut fuer Mopped-Freaks. (650er Eintopf aus England im Stil der 30er, Baujahr umme 1960... Big Grin)

Viele Gruesse, Martin
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#32
Zitat:Wie steht es mit Mate?
Schmeckt zwar wie gekochte Eisenfeilspäne, aber soll auch anregen

Wie schmecken gekochte Eisenfeilspäne ???

Mate = Ilex paraguariensis (also eine Stechpalme, aus Südbrasilien, Paraguay und Umgebung)
Verglichen mit Schwarzem Tee muss man etwas weniger für die Kanne nehmen. Der Tee muss 10 Minuten ziehen. Das ist wichtig für Bekömmlichkeit und Geschmack. Vor jedem Eingießen ins Glas sollte man den Tee in der Kanne umrühren, weil er sich schlecht im Wasser verteilt.

Hinsichtlich Geschmack und Verträglichkeit ist Mate von Schwarzem Tee nicht allzu verschieden.


Stichwort Grüntee beim Japaner
Dazu kann man nichts genaues sagen, weil die Sorte nicht bekannt ist. Kein Japaner wird einfach "Grüntee" servieren, sondern es wird immer eine Sorte angegeben. Der zweite Bestandteil des Namens, -cha, heißt "Tee". Also Sencha, Bancha, Matcha usw. Botanisch ist es immer Thea sinensis. Die Anbau- und Produktionsbedingungen machen den Unterschied. Man kann diese Tees auch kaufen. Das Japaner-Erlebnis müsste also bei genauer Kenntnis der Teesorte reproduzierbar sein.

Bolek
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