10.01.2006, 18:07
Bekanntmachungen: Stellungnahme zur „Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS)“
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 51-52 vom 26.12.2005, Seite A-3609 / B-3058 / C-2562
BEKANNTGABEN DER HERAUSGEBER: Bundesärztekammer
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/arti...p?id=49704
nur ein winziger Ausschnitt:
Zitat:
Diätetische Verfahren (Eliminationsdiät), die meist extrem aufwändig und wenig praktikabel sind, sind bei sachgerechter Durchführung in etwa 1 bis 2 Prozent der Kinder mit ADHS hilfreich und können nicht als regelhafte Therapie empfohlen werden.
So, nun haben wir es „amtlich“ : unsere Ernährung ist extrem aufwändig wenig praktikabel....
Eines stimmt: einfach ist es nicht - aber eben auch deswegen, weil uns
a) die Nahrungsmittelindustrie sehr viele Steine ( ganze Berge....) in den Weg legt und
b) die Mediziner wohl eben auch den Weg des „geringsten Widerstandes“ – bzw. der „Bequemlichkeit“ gehen und der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie nach dem Mund reden!
Uli
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 51-52 vom 26.12.2005, Seite A-3609 / B-3058 / C-2562
BEKANNTGABEN DER HERAUSGEBER: Bundesärztekammer
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/arti...p?id=49704
nur ein winziger Ausschnitt:
Zitat:
Diätetische Verfahren (Eliminationsdiät), die meist extrem aufwändig und wenig praktikabel sind, sind bei sachgerechter Durchführung in etwa 1 bis 2 Prozent der Kinder mit ADHS hilfreich und können nicht als regelhafte Therapie empfohlen werden.
So, nun haben wir es „amtlich“ : unsere Ernährung ist extrem aufwändig wenig praktikabel....
Eines stimmt: einfach ist es nicht - aber eben auch deswegen, weil uns
a) die Nahrungsmittelindustrie sehr viele Steine ( ganze Berge....) in den Weg legt und
b) die Mediziner wohl eben auch den Weg des „geringsten Widerstandes“ – bzw. der „Bequemlichkeit“ gehen und der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie nach dem Mund reden!
Uli