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Noch ein Hallo aus Hessen
#1
Dann will ich mich mal kurz vorstellen:

Seit ca. 5 Jahren weiß ich, dass ich HI habe bzw. eigentlich wurde schon viel früher von meiner Hautärztin die Diagnose Pseudoallergien gestellt, aber mit dem Unterton als sei das eingebildet. X( Ich erhielt auch keine Aufklärung über die Pseudoallergien. Das kam dann erst vor ca. 5 Jahren durch eine Heilpraktikerin.

Seit einiger Zeit wird mir nach dem Genuß von Milch schlecht. Milch pur habe ich noch nie gemocht und sie nur im Kaffee getrunken.
LI wurde schon ausgeschlossen. Ich meide Milch jetzt erstmal und warte ab, wie es mir dann geht. Zum Testen, ob eine Allergie gegen Milcheiweiss o.ä. vorliegt werde ich mir aber einen anderen Arzt suchen. Meine Hautärztin verschreibt mir nur "nette" Salben (antibiotikahaltig oder cortisonhaltig) gegen die Hautbeschwerden.

Wie komme ich nun ausgerechnet auf den Verdacht, dass es bei mir das Milcheiweiss sein könnte?:

1. Ich habe gelesen, dass häufige Mitterlohrentzündungen und Mandelentzündungen in der Kindheit ein Hinweis darauf sein können.
Die hatte ich als Kind ständig. Als ich 3 war wurden mir auch Polypen, die auf den Gehörgang drückten, entfernt.

2. Es scheint erblich zu sein. Bei meinem Cousin, der an schwerer Neurtodermitis leidet, ist es u.a. eine Allergie gegen Milcheiweiss.
Als ich als Kind mit den ständigen Mittelohrentzündungen kämpfte, lag, das halt daran, dass ich das vom Opa geerbt habe. Der hatte das auch immer sogar noch als Erwachsener......
Ein Bruder meines Vaters ist mit 6 Monaten bei der Umstellung auf Kuhmilch gestorben. Er hatte sich die Hautausschläge am Körper alle blutig gekratzt. Später wurde immer gesagt, dass das bei meinem Cousin genauso aussieht wie bei ihm damals. Also liegt die Vermutung schon nahe, oder?

Das war's dann mal für's Erste.

Liebe Grüße
Pandora
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