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Amalgam doch nicht schädlich?
#1
ohne Worte:

Zitat:Amalgam doch nicht schädlich?
Zahn-Studie Forscher finden keinen Zusammenhang zwischen Füllungen und Beschwerden

mehr

Zitat:http://www.augsburger-allgemeine.de/Home...,4289.html


LG
Peggy
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#2
...genau diesem Stoff habe ich meine Multiallergiker-Karriere zu verdanken. Der Autor soll mir mal besser nicht im Dunkeln begegnen! Vermutlich Lobbyarbeit.

Zitat:Trotz vieler Millionen solcher Füllungen seien weltweit nur rund 100 Fälle sicher als Amalgam-Allergie beschrieben worden.
Ja, weil fast niemand darauf hingewiesen wird, dass bei nachgewiesener Amalgam-Allergie die Kassen Alles bezahlen muessen - und weil die Tests meist so durchgefuehrt werden, dass ein negatives Ergebnis herauskommt.

Zitat:Dennoch können geringe Mengen des giftigen Metalls aus den Zahnfüllungen frei werden.
Sie [B]koennen[/B} nicht nur freiwerden, sie werden frei. Das ist aber nicht das Hauptproblem. Die groesste Gefahr besteht darin, dass an Amalgamplomben unsachgemaess Reparaturen ausgefuehrt werden (ohne adaequaten Schutz). Dabei koennen massive Vergiftungen entstehen, und das wird in dem Artikel mit keinem Wort erwaehnt. Ich halte das fuer massive Augenwischerei, es ist mal wieder so formuliert, dass man da gerichtlich nichts machen kann.

Martin
Antworten
#3
Guten Morgen in die Runde!

Im Focus ist ein – wie mir vorkommt – "unaufgeregter" Beitrag zu diesem Thema, in dem Gegner und Befürworter von Amalgam zu Wort kommen:

Zitat:Zwölf Fragen zu Amalgam
Für die einen ist es Gift im Mund, für die anderen ein unverzichtbares Material für Zahnfüllungen. Wie gefährlich oder nützlich ist Amalgam wirklich?
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...68270.html


Ein paar Zitate möchte ich hier posten – und z.T. auch kommentieren – ansonsten möge sich jeder seine eigenen Gedanken zu diesem Thema machen.

Zitat:Eine weitere Quecksilberquelle sind Nahrungsmittel, vor allem Fisch und belastetes Trinkwasser. „Auch über die normale Atemluft gerät ständig Quecksilber in die Lunge“, berichtet Stefan Halbach. Ein Kubikmeter normale Atemluft enthält ein bis zwei Nanogramm gasförmiges Quecksilber, das beispielsweise durch Vulkane und die Verbrennung fossiler Brennstoffe ständig in die Atmosphäre gelangt. Weitere Expositionsquellen sind in Einzelfällen bestimmte Medikamente wie Augentropfen und Impfstoffe, die geringe Quecksilbermengen als Konservierungsmittel enthalten können.( Seite 2)

....esst mehr Fisch, denn der ist gesund!

Zitat:„Kunststofffüllungen verursachen in der Regel deutlich mehr Allergien als Amalgam, aber auch dort sind sie bei Patienten ein seltenes Phänomen“, entgegnet Georg Meyer. „Allerdings beobachten wir eine Zunahme von Kunststoffallergien bei Zahnärzten und Mitarbeitern.“ ( Seite 4)


Zitat:Amalgam könne eine ganze Reihe von Beschwerden verursachen, etwa Kopfschmerzen, Nervenkrankheiten oder chronische Abgeschlagenheit, berichtet hingegen der Freiburger Mediziner Joachim Mutter.( Seite 4)

... diese o.g. Symptome sind "Allgemeinsymptome" und können eine Vielzahl anderer Ursachen haben!
Kopfschmerzen z.B. -> Sehschwäche – benötig der Pat. eine Brille? Nahrungsmittelallergien? Z.n. nach einem Schleudertrauma und v. m. .......
Chronische Müdigkeit ( CFS ) -> in den Reihen der KH- Malabsorber und NMU`ler sehr wohl bekannt...
Nervenkrankheiten -> s.o.

Zitat:Ein metallischer Geschmack oder ein leichtes elektrisches Gefühl im Mund können durchaus auf eine frische Amalgamfüllung zurückgehen, sagt der Greifswalder Experte Georg Meyer.( Seite 5)

Metallgeschmack im Mund:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1477&sid=

Viele von uns kennen diesen "Metallgeschmack" aber auch von "Fertigfutter", in dem sich eine Menge E- Nummern finden, einschl. Glutamat!

Und nochmals zu der Vielzahl an angebl. Folgeerkrankungen:

Zitat:Sie reicht von Autismus, ADHS und Alzheimer über Nervenleiden wie Multiple Sklerose und andere Autoimmunerkrankungen, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Depressionen, Unfruchtbarkeit, Konzentrationsstörungen und erhöhte Infektanfälligkeit bis hin zu Krebs. ( Seite 5)

Autismus:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...d=842&sid=

ADS(H)
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...id=24&sid=

MS
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=3191&sid=

Autoimmunerkrankungen
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...d=798&sid=

Depressionen
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1101&sid=

Krebs
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2519&sid=

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2214&sid=

....die o. g. Links sollen nur eine kleine Auswahl an möglichen anderen Ursachen sein!

Zitat:Die Symptome, die manche Menschen auf eine Quecksilberbelastung zurückführen, variieren sehr stark. Daher ist es schwierig, anderen möglichen Ursachen auf die Spur zu kommen. Oft sind sie zudem sehr unspezifisch. „Viele stützen sich auf das Quecksilber, ohne dass Ärzte durch eingehende medizinische Untersuchungen andere Ursachen ausgeschlossen haben“, warnt Gottfried Schmalz. Er rät Betroffenen dazu, sich gründlich durchchecken zu lassen. „Auch andere Krankheiten bis hin zum Krebs können Schuld sein, aber auch Nebenwirkungen von Medikamenten.“ ( Seite 8)


....und das ist ein Punkt, den ich den Amalgam- Gegnern am meisten ankreide: durch die Focusierung auf einzig und alleine Amalgam wird den Betroffenen eine ordentliche Diagnostik verwehrt! Es wird "behandelt und ausgeleitet" auf >>Teufel komm` raus << - womöglich mit unverträglichen ( da allergenen) Mitteln!

Weitere Überlegungen zu diesem Thema: wer sagt mir denn, ob nicht unsere veränderten Essgewohnheiten ( E- Nummern / Fast Food satt, Milch satt) erst dazu führen, dass durch veränderte pH- Verhältnisse im Mund ( auch "Säuren" / Chemikalien-Mix) Hg aus den Füllungen freigesetzt wird?

Die Artikel, die im Moment zu diesem Thema zu lesen sind, lassen zwar "die Wellen hochschlagen", dienen aber wohl eher nicht einer objektiven Betrachtung.

Braucht nämlich bereits ein 3- jähriges Kind Zahnfüllungen, dann sollte man sich fragen, wieso dem so ist........dann läuft hier schon etwas "schief" !!!! Ernährungsgewohnheiten ??? Eine ordentliche "Anamnese -> evtl. sind diese "Löcher" bereits ein Zeichen einer NMU - > evtl. Zöliakie! Und dann gilt es, diese "Ursache" abzuklären...........denn weitere Symptomatik kann durch diese "Grunderkrankung" begründet sein und muss nicht mit der Plombe zusammenhängen!

Uli
Antworten
#4
Ulis sachlichen Beitrag finde ich sehr nützlich. Die Amalgam-Debatte in der Öffentlichkeit funktioniert vor allem über das Signalwort "Quecksilber", und da weiß jeder, Quecksilber ist giftig. Bloß im Amalgam ist es ja in einer Legierung gebunden. Man vergleiche den Unterschied zwischen giftigem Chlor(-gas) und lebensnotwendigem Natriumchlorid (Kochsalz).

Interessant finde ich, dass in der Amalgamdebatte im Allgemeinen nicht nach möglichen Risiken der Ersatzstoffe gefragt wird. Auch Zahngold besteht nicht nur aus Gold, sondern ist eine Legierung. Neben den eigentlichen Füllstoffen verdienen auch die Klebstoffe, die die Füllung mit dem Zahn verbinden, Beachtung.

Der Hinweis auf weitere Quecksilberquellen.
Die Lebewesen sind so gemacht, dass sie in einer nicht optimalen Umwelt bestehen können, also z.B. unter einer gewissen radioaktiven oder Hg-Belastung.

Bolek
Antworten
#5
Habe den Thread "Amalgamfüllungen?" (unter "Allergie.Fragen") gelesen. Ist sehr interessant, aber endlos lang und unübersichtlich. Deshalb noch eine abschließende Frage zum Fall "Benita" hier.

Bei Benita wurde durch Test Amalgamallergie festgestellt. Sie hatte alte Amalgamfüllungen, die sowieso ersetzt werden mussten. Vor allem durch "V2Martin" wurde das Thema "Quecksilberausleitung" forciert. Ob eine Quecksilberausleitung bei Benita überhaupt erforderlich war, war jedoch nicht ganz klar. Im Test hatte sie Schwierigkeiten mit den dazu erforderlichen Medikamenten.

Vielleicht könntest du noch ganz kurz den Schluss deiner Amalgam-Geschichte erzählen, Benita. Durch welches Füllmaterial hast du das Amalgam ersetzt? Hast du dann noch eine Entgiftungstherapie gemacht und wenn ja, mit welchem Mittel? Hat sich, rückblickend und über einen längeren Zeitraum betrachtet, dein Befinden durch das Entfernen des Amalgams verbessert?

Auch Bubis Füllungen waren in dem Thread ein Thema. Leider ist Bubi zurzeit nicht im Forum aktiv. Bei ihr wurde deutlich, dass es die ideale Zahnfüllung nicht gibt. Zu diesem Schluss kommt man auch, wenn man ein bisschen im zahnmedizinischen Milieu recherchiert. Ideal ist der originale Zahn. Jedes Ersatzmaterial bringt gewisse Probleme und Nachteile mit sich. So müssen wir vor allem danach streben, möglichst keine oder wenige Füllungen zu benötigen.

Insofern sind Ulis weitergehende Überlegungen zu Ernährungsgewohnheiten schon sehr wichtig.

Bolek
Antworten
#6
Hallo Bolek!

Ich hatte verschiedene Zahnfüllungen auf Verträglichkeit testen lassen. Kunststoff sollte ich laut Test am besten vertragen. Das Testverfahren kann ich nicht benennen. Es wurde glaub ich irgendwas am Speichel untersucht. Jedenfalls musste es erst in ein Labor eingeschickt werden.
Das Testverfahren führte eine Heilpraktikerin durch (spezialisiert auf Zähne), die mit meinem Zahnarzt wohl des öfteren zusammenarbeitet.

Über eine Art Bioresonanz wurde dann auch Anästhetika getestet. Das Ergebnis war: am besten ohne adrenalin.

Bei einem Epicutan-Test hab ich zusätzlich noch eine meiner eigenen alten Amalgam-Füllungen testen lassen (kostete etwas Mühe, das durchzusetzen) und hab darauf (zwar nur leicht) reagiert.

Jedenfalls hab ich alle Füllungen durch Kunststoff ersetzen lassen. Das ganze kostete mich nur den Kunststoff-Preis. Da es schon ein paar Füllungen waren, musste ich glaub ich ca. 300 Euro insgesamt bezahlen. Das Ganze wurde aber über einen Zeitraum von ein paar Monaten durchgeführt.

Ausleitung hab ich gar keine gemacht. Alle getesten Ausleitungsmittel vertrage ich nicht. Die o. g. Heilpraktikerin hatte verschiedene Ausleitungs-Therapien auf Lager, aber keine kam für mich in Frage. Da sie auch große Erfolge mit dem Weglassen von unverträglichen Nahrungsmitteln bei Ihren Patienten hat, hat sie mich auch nicht versucht zu überreden trotzdem eine Therapie zu machen.

Allerdings wurde beim Entfernen der Amalgam-Füllungen auf einen Kofferdamm geachtet.

Grundsätzlich habe ich dadurch keine Verbesserung/Verschlechterung meines Gesundheitszustandes erlebt. Davon bin ich aber auch nicht ausgegangen. Fakt war, die alten Plomben müssen raus und ich will was anderes als Amalgam. Einfach nur zur Sicherheit Big Grin

Da ich beim Epikutan auf eine alte Amalgamplombe reagiert hab, war das für mich auch ein Zeichen, dass mein Vorgehen nicht falsch war. Ob Amalgam grundsätzlich schädlich ist... hin oder her: ich habs wohl nicht vertragen...

LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita
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#7
Liebe Benita,

vielen Dank für deine interessanten Ausführungen!

Ich hoffe für mich, dass ich durch meine Ernährungsumstellung das Auftreten neuer Löcher möglichst lange verhindern kann. Auch bei Zähnen geht ja nichts über das Original. Mir hat Vanille besonders geschadet. Sie verleitet zum Fressen von Süßigkeiten. Seit ich Vanille meide, haben sich meine geschmacklichen Interessen deutlich verschoben. Das fand ich schon interessant, denn ich hatte nie ein Interesse für starken Vanillegeschmack. Viele Süßigkeiten enthalten heute Vanille, ohne dass man sie herausschmeckt.

Schade, dass ich für mich keine ideale Zahnpasta finde. Was hab ich in früheren Zeiten schon unter Zahnpasta gelitten! Für mich war das die heimtückischste Quelle allergener Belastungen. Ich verschlucke eigentlich nie Zahnpasta. Das geht wohl über die Mundschleimhaut. Unbewusst war ich dann vielleicht eine Zeitlang nicht gar so putzeifrig wegen der Belastung.

Früher zu DDR-Zeiten hatte ich so gute Zähne. Hab schon überlegt, was ich damals für eine Zahnpasta hatte. Aber das gehört zu den Dingen, die man schnell vergisst. Damals haben wir auch anders gegessen. In der DDR gab es Süßigkeiten, die widerlich süß waren, und die ich deshalb widerlich fand und nicht gegessen habe. Und wo Vanillin dran war, das schmeckte auch stark danach. Andere, die das süße Zeug damals gefuttert haben, hatten auch damals keine guten Zähne. Heute gibt es viele Leckereien, die sehr subtil mit Vanille abgeschmeckt sind. Einkommenssicherung für die Zahnärzte.

"V2Martin" hatte ja auch sehr schlechte Zähne. Bei ihm kann die Leidensgeschichte ja nicht erst mit Amalgam angefangen haben (hab ich so für mich gedacht).

Früher nahm man Bleirohre für Trinkwasserleitungen. Blei gelangte ins Leitungswasser. Ungesund, deshalb wurden seit den 70er Jahren auch in der DDR keine Bleirohre mehr verbaut. Aber hie und da gibt es heute noch welche. Die letzten werden in den nächsten Jahren in Ostdeutschland ausgetauscht.

Früher aß man mit Silberbesteck oder mit Aluminiumbesteck. Auch Metall, das Kontakt mit Speisen und Speichel hatte. Silber läuft an und Aluminium lässt sich so herrlich verbiegen. Und was für alte verbeulte Töpfe arme Leute zum Kochen benutzten! Im Winter Ofenheizung mit Braunkohle, die zum Teil recht viel Schwefel enthielt. Allergien sollen seltener gewesen sein. Die Lebenserwartung war aber auch niedriger als heute.

Naja, ein paar Gedanken ... ich schweife wohl ab ... wollte das Amalgam-Thema nur ein bisschen ausweiten, kontextualisieren ...

Bolek
Antworten
#8
Hallo Bolek,

Zitat:Mir hat Vanille besonders geschadet. Sie verleitet zum Fressen von Süßigkeiten. Seit ich Vanille meide, haben sich meine geschmacklichen Interessen deutlich verschoben. Das fand ich schon interessant, denn ich hatte nie ein Interesse für starken Vanillegeschmack. Viele Süßigkeiten enthalten heute Vanille, ohne dass man sie herausschmeckt.
Zum Thema Vanille hatte ich mal einen interessanten Fernsehbeitrag gesehen. Ich hab grad mal gegoogelt und bin auf folgendes gestoßen (inhaltlich entspricht es dem, was ich damals gesehen hatte):

Zitat:Viele dreißig- bis vierzigjährige Menschen, die nicht gestillt wurden, haben ohne ihr Wissen bei einem großen Experiment mitgemacht: Bis vor zwanzig Jahren war die Säuglingsmilchnahrung mit Vanillin versetzt. In einer Testreihe probierten Personen dieser Altersgruppe zwei verschiedene Arten von Ketchup. Eine Tomatensoße war mit Vanillin versetzt, die andere nicht. Das Ergebnis: Die Personen, die als Kinder die Vanillin-Säuglingsmilch bekommen hatten, bevorzugten fast alle das Vanillin-Ketchup. Den ehemaligen Stillkindern schmeckte die Soße ohne Vanillin besser. Quelle: http://www.br-online.de/ratgeber/gesundh...867806.xml
Soweit ich mich erinnere, wurde auch betont, dass das im Ketchup enthaltene Vanillin nicht wirklich schmeckbar war. So wurden aus den Säuglingsmilchkonsumenten spätere potentielle Kunden gezüchtet. Einfach eine Prise Vanillin in jedes Lebensmittel und alle nicht gestillten Erwachsenen mögen es!

Sehr interessant.

LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita
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#9
Für die DDR galt das aber nicht. Ich bin ja ein Flaschenkind Ost? 8)

Ketchup mag ich übrigens nicht besonders, egal wie er gewürzt ist. Überlagert nur die Geschmacksnuancen dessen, was man eigentlich essen will.

Bolek
Antworten
#10
Ich habe kürzlich so meine eigenen Erfahrungen mit Vanillin gemacht.

Auf Chefkoch.de suchte ich Rezepte zum Plätzchenbacken mit Roggen.
Wurde fündig. Probierte das Rezept. Das Vanillinzucker enthielt.

Die Plätzchen gelangen zu meiner großen Verwunderung.
Waren nicht nur essbar, waren extrem essbar? Wink

Ich habe allen Ernstes wahre Fressanfälle davon bekommen.
Wirklich, ungelogen.
Zwei Plätzchen zum Cafe aus der Dose genommen.

Danach überfiel mich die Lust auf mehr, wieder an die Dose...
Bis ich sage und schreibe 10 drin hatte, dann war mir fast schlecht.

Da ist mir mit den bei mir sonst üblichen käuflichen gf Buchweizen-Hirse Exemplaren noch nie passiert.

Ich führe es auf das Tütchen Vanillin-Zucker zurück.
Der Rest landete im Müll.

Auf einer Bäcker-Seite las ich: Vanilleschote auskratzen, Rest in Doppelkorn einlegen, den dann zum Aromatisieren benutzen. Kennt das jemand?
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