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Apfelsorten für Kreuzallergiker?
#11
Hallo Uli,

schön, dass Du Dich mit mir freuen kannst! Du hast Recht, wie schön sind die rotbackigen Äpfel am Baum am Wegesrand; als Kind habe ich in der Rhön im Urlaub oft Äpfel in den Streuobstwiesen gesammelt. In den letzten Jahren war allerdings der Anblick von Äpfeln und Birnen - egal ob am Baum, im Laden oder in der Hand eines Genießers - mehr eine Quälerei für mich, da es mir so deutlich zeigte, worauf ich verzichten muss. In Ansätzen wenigstens ist das jetzt nun für mich weniger schmerzhaft. Und ich überlege ob ich nicht auch zur Erhaltung der Art beitrage- und mir ein Bäumchen für den Garten hole! Da bin ich dann auch sicher, dass sie nicht gespritzt sind, biologisch angebaut, sozusagen? Smile

Weißt Du übrigens Näheres über den speziellen "Apfelsorten-Pricktest"? Kann man den auch bei seinem Allergologen machen lassen oder war das nur eine Versuchsreihe? Denn es ist durchaus Platz für zwei kleine Apfelbäumchen bei uns...? Wink

Liebe Grüße,
Tini
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#12
Hi,

daß die Rubinette nicht so alt ist,hab ich auch schon festgestellt.Interessanterweise? werden die Elternsorten als eher allergen eingestuft in einer Allergendatenbank,aber wenns funktioniert und schmeckt?

Zu alten Apfelsorten hätte ich auch noch eine Info-deren niedrigere Allergenität sollte man nicht pauschal so sehen.
Meine Großtante - Baujahr ca 1885 und schon lange tot- erzählte meiner Mutter mal vor vielen Jahren,daß sie Äpfel nur nach längerer Lagerzeit essen könne. Sie führte es damals auf die Säure zurück.? Ich vermute eher,daß sie Pollenallergikerin? war. (Sie war übrigens auch Imkerin.)Durch Lagerung kann man die Allergenität senken,habe ich auch mal gelesen. Um welche Sorte es sich handelte,weiß ich leider nicht .

Tini,vielleicht kann der Allergologe einzelne Sorten testen bei dir als Pricktest mit nativen Stücken?

LG Elisabeth
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#13
Hatte ich vergessen:?

Bei mir hab ich Symptome auf Äpfel nur während dem entsprechenden Pollenflug festgestellt,also Birke etc. Viellleicht sollet man die Äpfel dann essen,wenn die nicht fliegen,also im Herbst und im Winter-wobei Änderungen im Pollenflug zu berücksichtigen wären,wie frühere Flugzeiten heutzutage.
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#14
Hallo Elisabeth,
guck` mal, vielleicht war das dieser Apfel?


Ontario.........

Zitat:Ende Oktober bis Mitte November ist er pflückreif, muss aber gelagert werden, bis er genussreif ist. Er hat eine lange, unproblematische Lagerfähigkeit und kann von Dezember bis Mai gegessen werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ontarioapfel

Wir hatten 2 solcher "Kumpels vor`m Hause stehen; geerntet wurde nach dem ersten leichten Nachtfrost – dann im Keller eingelagert – und die ersten Äpfel gab es dann um Weihnachten! Vorher waren sie nahezu "ungenießbar".......aber dann: ich habe nie mehr einen solch guten Apfel gegessen...mhhhhh!

LG
Uli
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#15
Hi,

Hmh,die Äpfel sehen so aus,wie die im Garten von meienr Mama. Es ist das Geburtshaus von besagter Großtante und ewa um 1895 gebaut worden. Könnte sein,die Bäume waren schon alt,als ich klein war.


LG Elisabeth
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