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Deutschland – ein Land voll "G`schubbster" ??????
#1
Nach welchen Kriterien u.a. "Liste" wohl erstellt worden ist?????
Habe die „Richtgrößen“ der Bayrischen kassenärztlichen Vereinigung bekommen, was Ärzte / Fachärzte ab 1.1. 07 an Medikamenten -Kosten pro Quartal verordnen dürfen. Ich denke, „Otto-Normalverbraucher“ hat davon keine Ahnung.....
Also:
- > ein Hautarzt ( Allergologe) darf pro Quartal einem Pat. zwischen 20 und 44 Lebensjahren Medikamente im Wert von 15,63 € verordnen!!!!!
Ein Psychiater dagegen für 115, 32 €...........
Ein Hausarzt hat ein Budget von 29,23 € pro Quartal –
Was lesen wir daraus???? Dass die Mitteilungen über die Zunahme von Allergien wohl Märchen sind, dass aber wir ein Volk von "psychisch Kranken" sind- oder die Lobby der Psychiater und der Pharma-Industrie bei dieser Sparte wohl besonders groß und einflussreich ist.... ?( ?( ?( ?(
Und wenn der Doc mehr verordnet ( weil`s einfach medizinisch notwendig ist), muss er am Ende Strafe zahlen!!!!

Uli X(
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#2
Uh-oh, mein armer Allergo. Ich mach ihn noch arm. *drop*

Aber ist ja echt der Hammer. Ich mein, es braucht doch nur jmd mit ner einfachen Pollenallergie, wo die frei erhältlichen Antihistaminika nicht wirken. Bums, über's Budget hinaus. >.<
Ich will nichts besonderes sein, ich möchte nur etwas bedeuten.

Kurzanamnese whizkid
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#3
Zitat:16. JULI 2008, 13:26 UHR
KRANKENHAUS-STATISTIK
Psychische Störungen verursachen die meisten Kliniktage
Depressionen sind im Krankenhaus auf dem Vormarsch: 2007 verbrachten Patienten mit psychischen Krankheiten erstmals mehr Tage in Kliniken als Herz-Kreislauf-Kranke. Dabei machen Erkrankungen der Psyche nur ein Zehntel aller Diagnosen aus.
Krankenhaus-Manager schnallen den Gürtel bekanntlich stetig enger: Weil die Hospitäler knapp bei Kasse sind, müssen Patienten ihr Stationsbett immer früher räumen. Das stimmt zwar für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei Patienten mit psychischen Leiden ist die Situation freilich eine andere. Das zeigt eine Umfrage der Gmünder Ersatzkasse (GEK), die diese Woche vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung in Berlin vorgestellt wurde.


Zitat:Am häufigsten von den psychischen Erkrankungen führt dem Bericht zufolge eine \"psychische Störung und Verhaltensstörung durch Alkohol\" zum Klinikaufenthalt. Die hohe Zahl der Krankenhaustage kommt allerdings durch Diagnosen wie \"depressive Episode\", \"rezidivierende depressive Störung\" und \"Schizophrenie\" zustande. Diese Krankheiten erfordern meist eine lange und intensive Therapie, die mit vielen Gesprächen und Verlaufskontrollen verbunden ist.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...80,00.html

...wie wär`s mit einer allergologischen und internistischen Abklärung, ob denn KH- Malabsorptionen und/ oder NMU`s vorliegen? Wäre vielleicht "sinnvoller" als "viele Gespräche"........ Wink :Smile

Uli
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