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Vodka
#1
hallo Bolek,
neues Mitglied mit Schreibfreude, herzlich willkommen!

Allerdings bin ich doch trotz deiner wundervollen Beiträge leicht indigniert, redet man so mit einer Dame?
Zitat:uvae, inzwischen hab ich schon gelesen, dass du bereits älter bist als Wyssozki.
Selbst wenn ich das wäre, würdest du doch beteuern, dass ich wie die Schwester aussehe, wenn meine Tochter neben mir steht, oder etwa nicht? ? >Sad

Hattet ihr andere Höflichkeitsregeln im "real exitierenden Sozialismus"? ? Wink
Ob deswegen, die "Ehemänner kommen und gehen"? ? ;D
Nun wunderts mich nicht mehr, wenn ich auch bisher andere Gründe im Verdacht gehabt hätte. ?:Smile

Zitat:Ich meine auch nicht, dass regelmäßig ein Glas Wein zu schweren Schäden führt
Das ist nun aber mal gut, das bestätigt zu bekommen. ?Tongue

Bei Udo Pollmer glaub ich, las ich eine Statistik, wonach die Franzosen eine höhere Lebenserwartung haben als die Deutschen. Da gibts Wein zu jedem Essen.

Ich hatte versuchsweise den Wein im Verdacht. Brachte aber nichts. Der Vodka auch nicht. Schläft man keineswegs besser mit. Was mir zu astreinem Schaf verhilft: Verzicht auf Gluten und insbesondere Weizen. Auf Chemieschrott sowieso.

Schlaf ist übrigens für Geistesarbeiter, die sich den Tag über aufputschen (müssen), ein echtes, gravierendes, essentielles Problem.
Nix Schlaf, nix gute Denke, nix Aufträge. ?:-[

Den Vodka hab ich in den Keller gestellt. Kann man vielleicht mal so als Spiegel oben auf Marmelade schütten. Oder die Bildschirme mit reinigen? Die Autoscheiben?

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#2
Hallo Uvae,

Was Vodka und seine "Herstellung" anbelangt – da bin ich leider völlig überfragt? ???............ich weiß nur, dass es quasi "Kartoffelschnaps" ist. Ob da nun ein "Korn" als Ausgangsbasis genommen wird, der noch "aromatisiert" wird..........ich weiß es leider nicht!
( Brenne keinen Schnaps – auch keinen "Illegalen".......*ganzbreitgrins*)

Eine andre Interpretation , die Du vielleicht mal mit überlegen könntest: Wink
Boskop ( ein großer noch dazu) => Sorbit! Sorbit macht ja ähnliches "Bauchgrummeln" wie Fruktose ( und Laktose) auch – neben all` der andren Begleiterscheinungen! Sorbit aber ist häufiger mit LI vergesellschaftet als FM ...( ein Umstand, der sich leider noch nicht rumgesprochen hat! ) Und – wenn ich mich recht erinnere, isst Du ja sehr viel Gemüse..........ohne Probleme! Und Gemüse = Fruktose !.
Dann – Probleme nach Apfel ( einem Riiieeesen! noch dazu ) – wohl eher Sorbit verdächtigen............und Alk hat womöglich die Symptome verstärkt ! Sorbit = Zuckeralkohol!
Ob da nun Informationen zu Weizen/ Gluten hauptsächlich mit verantwortlich waren – ich kann`s Dir leider beim besten Willen nicht sagen........... :'(

Du könntest ja evtl. die "Gegenprobe" machen und ein Stamperl Vodka trinken, wenn`s? Dir gut geht......also kein Bauchgrummeln oder Ähnliches verspürst.....und gucken, ob sich da etwas "tut"!
Oder – Du könntest einen 2. Riiieesenboskop ohne Alk versuchen und gucken............ Wink Big Grin
Tja – und was Du gegen "das Träumen" hast....ts ts ts..........die KPU`ler / HPU`ler lechzen ja förmlich danach ..........da ist`s angeblich ein Zeichen FÜR KPU/HPU, wenn man nix träumt ....oder sich nicht erinnern kann! Sprich: Du kannst das Thema KPU/HPU für Dich abhaken......... Wink ;D

In diesem Sinne
Liebe Grüße
Uli


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#3
PS

....wie war das Wetter heute bei Euch????
Die Haselpollen stehen "quasi" in " den Startlöchern"? >Sad. Und wenn`s ein bissl warm ist und windig, dann könn(t)en sie evtl. für "typische" Kreuzreaktionen verantwortlich sein......... :Smile
Das sollte auch noch " mit bedacht" werden...........

LG
Uli
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#4
Also, uvae, was trinkst du denn!! *irritiertguck*

Nun gut, dein Wissens-Durst soll gestillt werden:

Wodka (russisch: Wässerchen) ist ein Branntwein auf Roggenbasis. Roggen wächst ja unter den rauen kllimatischen Bedingungen Russlands und ziemlich weit im Norden noch recht gut. Die Kartoffel kam erst sehr spät nach Russland, da war der Wodka längst erfunden. Noch heute ist Kartoffelschnaps bei den Russen verpönt.

Ausgangspunkt für die Herstellung ist im Grunde Stärke. Die liefert der Roggen. Zur Not kann man auch anderes Getreide, Kartoffeln oder Zuckerrüben als Stärkelieferant nehmen. Für selbstgebrannten Quasi-Wodka greift der Russe auch direkt auf Zucker zurück.

Die Stärke wird nämlich in Zucker umgewandelt, der dann unter Zugabe von Hefe vergoren wird. Dann wird erhitzt (gebrannt) und das entstandene Wasser-Alkohol-Gemisch destilliert.

Zum Schluss wird der Wodka gefiltert, um die noch enthaltenen aromatischen Stoffe zu entfernen. (Beim Rum sind die das Beste, nicht so beim Wodka, denn der ist ein "Klarer", so sieht die Flüssigkeit ja auch aus.)

Geheimnisvollerweise sollen auch die reinen Wodkasorten durchaus unterschiedlich schmecken. Daneben gibt es auch aromatisierten Wodka, der in der Endphase der Herstellung irgendwie gewürzt wird.

Wodka enthält um die 40 Volumenprozent Alkohol!!!!

Ich glaube, da erübrigt sich die Suche nach weiteren allergenen Stoffen.? :Smile Immerhin: Roggen enthält Gluten (und wenn du einen "orthodoxen" Wodka aus dem Fachhandel hast, dann ist es Roggen). Irgendwelche Zuckerformen schwimmen vielleicht auch drin rum.

Wodka ist heimisch in den nordischen Ländern Europas, vor allem in Russland und Finnland. Da ist es sehr kalt. Geschätzt wird vor allem seine innerlich wärmende Wirkung. An zweiter Stelle steht seine betäubende Wirkung (gegen Schmerzen und die Trostlosigkeit des russischen Alltags). Von "lustigen Träumen" wird eigentlich nicht berichtet. Wodka ist kein LSD. Wodka ist was für "harte Männer". (In Russland leiden üblicherweise die Frauen unter dem Alkoholmissbrauch ihrer Männer. Die Geschlechterrollen sind diesbezüglich noch klar.)

Die Liste der Russen, die sich mit Wodka schon totgesoffen haben, ist schier endlos. Auch viele Promis sind darunter. Der berühmte Schauspieler, Dichter und Sänger Wladimir Wyssozki wurde 42 Jahre alt.

Willst du auch nicht älter werden, uvae??? Hast du schon mal einen Mann im mittleren Alter gesehen, der sich das Gehirn aus dem Kopf gesoffen hat?? Ein totales Wrack, das doppelt so alt wirkt und selbst fortgeschrittene Alzheimer-Patienten noch in den Schatten stellt.

Interessante Infos über russischen Wodka gibts unter
www.wodka.de.tt

Bei mir selbst reicht ein winziges Schlückchen, um mich völlig außer Gefecht zu setzen.

Dass sich NMUs auf die Träume auswirken können, kann ich bestätigen. Ich kriege nach "übermäßigem" Verzehr mancher Lemis (z.B. Nürnberger Lebkuchen) fürchterliche Alpträume, nach denen ich den ganzen Tag noch durcheinander bin. Bei Kosmetik funktioniert das manchmal auch.

"Gut geschlafen" nach Wodka - kann ich mir gut vorstellen, hat schließlich eine betäubende Wirkung. Zumal du keine professionelle Wodkatrinkerin bist und Frauen Alkohol generell schlechter vertragen als Männer (mich natürlich ausgenommen Wink). Ich denke nach einem "Gläschen" Wodka kannst du Überlegungen zu den Auswirkungen deiner vorherigen guten Essmanieren in den Wind schreiben. Alkohol ist doch ein starkes Nervengift, dass sich im ganzen Körper auswirkt!

Ich würde auch davon abraten, JEDEN Abend ein Glas Rotwein zu trinken. Wein, da sagt man, bitteschön, wers verträgt, und ein Glas ist ja nicht viel. Aber bitte nicht regelmäßig!! Ich habe bei Bekannten schon öfter gesehen, dass täglicher Konsum einer kleinen Menge Wein auf die Dauer schädlich ist. Die Schädigung kommt schleichend und die Betroffenen merken es nicht. Sie unterscheiden sich ja auch nach Jahren noch von den klassischen Trunkenbolden. Aber dennoch verändern sie sich in ihrem Verhalten. Es ist absolut ungesund.

Übrigens kennen die Kasachen und Kirgisen einen Branntwein aus vergorner Stutenmilch. Smile Wäre das nicht eine "gesunde" Alternative für dich? Wink ;D ;D

Na sdarowwje! (russischer Trinkgruß)
Bolek

(Du könntest ja mal in einem Russenladen nach "glutenfreiem Wodka" fragen Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin -
da lachen die sich tot Big Grin Big Grin Big Grin)

PS: Was ist KPU, HPU ???
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#5
(03.02.2009, 10:21)Bolek link schrieb: Geheimnisvollerweise sollen auch die reinen Wodkasorten durchaus unterschiedlich schmecken. Daneben gibt es auch aromatisierten Wodka, der in der Endphase der Herstellung irgendwie gewürzt wird.
Das ist nicht geheimnisvoll, sondern liegt am verwendeten Wasser und an der Herkunft und Bodenbeschaffenheit der Zutaten...

Oder anders formuliert: es ist genau das gleiche Prinzip wie beim Wein und beim Bier.

(03.02.2009, 10:21)Bolek link schrieb: Wodka enthält um die 40 Volumenprozent Alkohol!!!!
Whisk(e)y hat, wenn Du in in Faßstärke kaufst, locker mal 20 Volumenprozent mehr...? ;D

(03.02.2009, 10:21)Bolek link schrieb: Ich glaube, da erübrigt sich die Suche nach weiteren allergenen Stoffen.? :Smile Immerhin: Roggen enthält Gluten (und wenn du einen \"orthodoxen\" Wodka aus dem Fachhandel hast, dann ist es Roggen). Irgendwelche Zuckerformen schwimmen vielleicht auch drin rum.
Hm, nun, dass Wodka aus Roggen hergestellt wird, heißt nicht zwingend, dass er deshalb nicht glutenfrei ist...? Wink


[quote author=Bolek link=topic=3565.msg21408#msg21408 date=1233649312]Willst du auch nicht älter werden, uvae??? Hast du schon mal einen Mann im mittleren Alter gesehen, der sich das Gehirn aus dem Kopf gesoffen hat?? Ein totales Wrack, das doppelt so alt wirkt und selbst fortgeschrittene Alzheimer-Patienten noch in den Schatten stellt.[quote]
Man kann mit Alkohol durchaus auch verantwortungsbewußt umgehen....


LG
skippy
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#6
Hi Bolek,

Pyrrolurie : HPU / KPU
...kannst auch selbst danach googeln........

http://www.kryptopyrrolurie.info/



...und da ich ein sehr skeptischer Mensch bin? :Smile Wink:
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=2455.0

Einige solcher "HPU"-Heiler" sagen z.B., dass die LI davon kommt – an ihnen ist die ganze Genetik der letzten Jahre "irgendwie" vorbeigelaufen....... :o
Oder Betroffenen mit LI und FM wird Vollwert-/Vollkorn? mit viel Obst und Gemüse empfohlen........ >Sad

Aber mögest Du Dir bitte selbst ein Bild machen.......
LG
Uli
Antworten
#7
Zitat: "Man kann mit Alkohol durchaus auch verantwortungsbewusst umgehen."

Den Spruch kenne ich schon.

Man kann. Nur leider: viele, allzu viele können es nicht - und stürzen sich mit diesem Spruch im Kopf ins Verderben. Ich kanns auch nicht. Zum Glück habe ich mir erst gar nicht einzureden versucht, dass ich es könnte, nachdem ich in meiner Jugend einmal von ein paar Gläschen Schnaps total besoffen war.

Denn so beginnt jeder Alkoholiker. Er redet sich ein, er könne mit Alkohol umgehen. Und wenn er schon ein paar mal damit auf die Nase gefallen ist, dann wird er sich sagen, diesmal passe ich besser auf und dann kann ich auch mit Alkohol umgehen, wie die andern "normalen" Menschen.

Natürlich wird nicht jeder, der mal trinkt, zum Alkoholiker. Aber die hohe gesellschaftliche und kulturelle Wertschätzung alkoholischer Getränke, macht es gefährdeten Personen sehr sehr schwer.

Einflüsterungen aus meiner Jugendzeit bezüglich Schnaps:
"Hier, probier das mal, schmeckt gut." - Na probiers doch mal, du weißt doch gar nicht, wies schmeckt." - "Das ist doch so wenig, kannste unbesorgt trinken." - Hier trink das, ist gut für die Verdauung." - Trink mal, das tut einem gut." "Trink mal, ist quasi Medizin." usw.

Bekommts einem nicht, heißt es: "Naja, du bist das nicht gewöhnt. Wenn du öfter trinkst, dann verträgst dus besser."

So wird man zum Trinken animiert/verführt. Ich selbst wollte eigentlich nie Schnaps trinken, schon nach einem Tropfen war klar, dass mir das zuwider ist. Aber dann trinkt man doch mal mit und trinkt auf einer Party mit ein zwei Mädchen zu viel auf die Freundschaft....... Ich hab dann nie wieder Hochprozentiges getrunken. Aber ich war auch eher ein Außenseitertyp.

Wein, Sekt hätte ich ganz gern getrunken. Ich fand den geschmacklich und kulturgeschichtlich interessant. Und schließlich: es sieht doof aus, wenn bei der Feier alle ein Glas in der Hand haben und anstoßen und einer abseits steht oder nur mit Wasser oder Saft zuprosten kann. Naja, und wenn man mal mit einer Dame schön essen gehen will und weiß, dass sie gerne Wein trinkt ... Die Frau trinkt also Wein, der Mann Wasser. Da fühlt man sich auch nicht gerade männlicher.

Nach wenigen sporadischen Versuchen hab ich mit Wein auch aufgehört. Da ist es nicht nur der Alkohol, sondern auch was allergenes. Denn die gleiche Menge Alkohol, nach der ich bei Wein schon unterm Tisch liege, vertrage ich in Bierform fast unbeschadet.

Wenns einem so geht wie mir, dass man der gesellschaftlichen Normerwartung nicht gerecht werden kann, dann wird einem die Norm viel stärker bewusst.

uvae, inzwischen hab ich schon gelesen, dass du bereits älter bist als Wyssozki. Ich meine auch nicht, dass regelmäßig ein Glas Wein zu schweren Schäden führt. (Betonung auf "schweren")


Es stimmt, Wodka muss nicht zwangsläufig Gluten enthalten. Wie ist es denn beim Sliwowitz? Der ist doch aus Pflaumen. Enthält er dann Sorbit?

Schöne Grüße vom "trockenen" Bolek
Antworten
#8
In einem russischen Buch - der Titel lautet in Übersetzung "Betrachtungen über Russland und die Russen. Skizzen zur Geschichte des russischen Nationalcharakters" -, das 1994 in Moskau erschienen ist, fand ich zwei interessante Äußerungen westlicher Russlandkenner des 17. Jahrhunderts zur Wodka-Problematik, die ich hier mal übersetze:

"Wenn sich die Russen auch bemühen, ihre ständige Trunksucht - denn sie trinken bei Tag und bei Nacht vorzugsweise Wodka - damit zu entschuldigen, dass sie sie, neben der alten Gewohnheit (der ganze Norden, sagt man, trinkt schon seit altersher viel), noch zum Schutz gegen die Kälte brauchen, so gelingt es ihnen doch nicht, sich ganz von der schmachvollen Schande der Trunksucht reinzuwaschen."
Jakob Reutenfels aus Kurland, 1670-72 als Vertreter der römisch-katholischen Kirche in Moskau

"Einige trinken Wodka, viermal destilliert, so lange, bis der Mund zu brennen anfängt und eine Flamme aus der Kehle aufsteigt wie aus dem Schlund der Hölle; und wenn man ihnen dann nicht Milch zu trinken gibt, so sterben sie auf der Stelle."
Samuel Collins, englischer Arzt, 1659-66 Leibarzt des Zaren Aleksej Michailowitsch

(Nun wissen wir also, wozu Milch gut ist.)
Bolek
Antworten
#9
aaaalso Bolek,

dein Schluss
Zitat:(Nun wissen wir also, wozu Milch gut ist.)

aus dieser vorgrossmolkereibelasteten Behandlungsmethode
Zitat:und wenn man ihnen dann nicht Milch zu trinken gibt, so sterben sie auf der Stelle.\"
Samuel Collins, englischer Arzt, 1659-66 Leibarzt des Zaren Aleksej Michailowitsch

ist denn doch total unangemessen.

In der Schweiz mischen sie Molke in die Limonade,? Rivella, brechreizerregend das Zeug.

http://www.sueddeutsche.de/leben/119/420881/text/

Übrigens auch in Deutschland, wie ich grade zu meiner Verwunderung feststellte.

http://www.flensburg-online.de/diverses/...fanta.html

Aber vielleicht wusste Collins von den segensreichen Wirkungen der Milch.... das Erbrechen war also die Behandlung.
Dann nehme ich alles zurück.
Behaupte aber nicht das Gegenteil.
Milch und vor allem Molke ist schlicht ungenießbarer Abfall.
Antworten
#10
hallo Uli, irgendwie hab ich heute meinen "Computer-zur-Verzweiflung-bringen-Software-abstürzen-lassen"-Tag.
Irgendwie ist mein ursprünglicher Beitrag verschwunden, dafür steht das untige jetzt ganz oben in diesem Thread. Keine Ahnung, wie ich das verbrochen haben könnte. Oder schlicht Montag?? :Smile


hallo Bolek,
neues Mitglied mit Schreibfreude, herzlich willkommen!

Allerdings bin ich doch trotz deiner wundervollen Beiträge leicht indigniert, redet man so mit einer Dame?

Zitat:uvae, inzwischen hab ich schon gelesen, dass du bereits älter bist als Wyssozki.
Selbst wenn ich das wäre, würdest du doch beteuern, dass ich wie die Schwester aussehe, wenn meine Tochter neben mir steht, oder etwa nicht?? ?

Hattet ihr andere Höflichkeitsregeln im "real exitierenden Sozialismus"?? ?
Ob deswegen, die "Ehemänner kommen und gehen"?? ?
Nun wunderts mich nicht mehr, wenn ich auch bisher andere Gründe im Verdacht gehabt hätte.?


Zitat:Ich meine auch nicht, dass regelmäßig ein Glas Wein zu schweren Schäden führt
Das ist nun aber mal gut, das bestätigt zu bekommen.?

Bei Udo Pollmer glaub ich, las ich eine Statistik, wonach die Franzosen eine höhere Lebenserwartung haben als die Deutschen. Da gibts Wein zu jedem Essen.

Ich hatte versuchsweise den Wein im Verdacht. Brachte aber nichts. Der Vodka auch nicht. Schläft man keineswegs besser mit. Was mir zu astreinem Schaf verhilft: Verzicht auf Gluten und insbesondere Weizen. Auf Chemieschrott sowieso.

Schlaf ist übrigens für Geistesarbeiter, die sich den Tag über aufputschen (müssen), ein echtes, gravierendes, essentielles Problem.
Nix Schlaf, nix gute Denke, nix Aufträge.?

Den Vodka hab ich in den Keller gestellt. Kann man vielleicht mal so als Spiegel oben auf Marmelade schütten. Oder die Bildschirme mit reinigen? Die Autoscheiben?
Antworten


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