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Risikofaktoren für Kopfschmerzen bei Kindern
#1

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/arti...n&id=65521


...allerdings: ???
Zitat:Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie der Georg-August-Universität Göttingen:
Dipl.-Psych. Gaßmann, Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Vath, van Gessel, MSc, Dipl.-Psych. Prof. Dr. phil. Kröner-Herwig............

Damit? schon dürfte eine bestimmte Richtung „ vorgegeben „ sein ........und: sie dürfte in Zeiten hoch- relevanter Allergien / NMU`s / NMA`s? vergeudete „ Liebesmüh` sein“ ....... :'(
Ich fand auch? in der „ Print- Ausgabe“ leider keinen einzigen Hinweis auf eine Familienanamnese –( NMA`s / NMU`s betreffend) ........es wäre doch „ schön“, wenn fachübergreifend recherchiert werden würde – und nicht nur das „ eigne Süppchen gekocht“ werden würde.......... >Sad

Viele unsrer( langjährigen) NMA `ler / NMU`ler? berichten , dass sie schon als Kinder Kopfschmerzen – oder gar Migräne hatten. Dieser „ Zustand „ besserte sich erst, als sie die Ursachen erkannt und eliminiert hatten..........

Es wäre wünschenswert, wenn solche „ angebl. Studien“ unter Einbeziehung aller ? medizinischer Erkenntnisse laufen würden..........

Den Eltern betroffener Kinder aber kann ich nur raten, sich „ schlau“ zu machen – Hintergrundinfos zu lesen........
z.B. Vererbung
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=1511.0

Symptomekatalog:
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=1104.0

....und eine „ ordentliche“ Diagnostik anzuleiern............
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=2542.0

...........“solche“ Publikationen können in wenigen Fällen „ hilfreich“ sein, für das Gros der Betroffenen aber sind sie eher ein „Ärgernis“, da auf wirkliche / mögliche Ursachen nicht eingegangen wird!

Uli



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