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Vielleicht ein ( klitzekleiner) Trost?
#1
Letzte Woche : Telefonat mit einer Tante zum 80. Geburtstag .
Es geht ihr gar nicht so sonderlich gut : Arthrose / Arthritis; Gastritis; Gallensteine , diverse andre "Zipperleins"....
Schmerzen ohne Ende !
Ich kann ihr leider nicht helfen – wobei ich auch nicht` mal? weiß, ob sie sich von mir würde „helfen“ lassen wollen......... Wink
Aber dann kam die? Aussage des Tages :
>> Weißt` Uli , wenn ich früh aufwache und keine Schmerzen mehr habe, dann weiß ich, dass ich tot bin ...<<

Das klingt zwar etwas makaber – hat aber was für sich ....aber vielleicht „denkt“? man mit 80 etwas
anders als mit 20 oder 30?
Vielleicht aber kann dieser „Bonmot“ dem einen oder andren ein wenig helfen, den Mut nicht zu verlieren ? Smile

In diesem Sinne – einen lieben Gruß in die Runde
Uli
Antworten
#2
Oh ja, mit 80 denkt man anders als mit 20. Man entwickelt sich doch weiter und stellt sich auf veränderte Lebenssituationen ein.
Deshalb ist das Altern auch nicht gar soooo schrecklich, wie es sich junge Leute zuweilen vorstellen. Es erfolgt ja nicht über Nacht.

Die vorgestellte Redensart war auch früher schon unter alten Leuten weit verbreitet ... Trost? Ja, sicher ...

... war übrigens auch ein Orgelbauer ...

... der Trost, meine ich.

Bolek
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