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Da schau ich doch glatt mal rein!
#1
Hallo,

ich habe gerade durch totalen Zufall hierhergefunden, aber dachte mir: so verkehrt ist dieses Forum wirklich nicht bei mir!

Also möchte ich mich mal kurz vorstellen: ich bin 28 Jahre jung, weiblich, und komme aus der nähe von Nürnberg.

Ich war schon immer ein "Bauchwehkind". Mit 12 wurde dann festgestellt dass ich an diversen Intoleranzen leide, nämlich Fruktose, Laktose und Sorbit.
Trotz dieser Erkenntnis ging es meiner Verdauung natürlich immer noch schlecht, es wurde sogar immer schlimmer. Ich litt an Untergewicht, war ständig von Übelkeit und Bauchschmerzen geplagt, oft Durchfälle, Blähungen... nach vielen Schulmedizinern und ein paar Heilpraktikern kam dann die Diagnose: Gastrointestinal vermittelte Kreuzallergien Grad 3.
Leider sind die extrem vielfältig, das heißt alles was Obst und Gemüse hieß (außer Pilze) war dabei. Dazu noch Soja, Milch, Weizen, Buchweizen, Roggen, Ei, Reis, Geflügel, Schwein und sehr viele Kräuter und Gewürze, sowie Sonnenblumen(öl). Da fehlt jetzt bestimmt noch einiges was mir spontan nicht einfällt... ;-)
Im Alter von 22-25 lage ich eigentlich vollständig auf der Nase deswegen; selbst wenn ich das alles gemieden habe (also mich von Dinkel und Stärke ernährt habe), ging es mir immer noch sehr schlecht. Allein die Pollen die ich einatme scheinen sich direkt auf meine Verdauung (und natürlich mein Allgemeinbefinden) auszuwirken. :-(

Besser ging es mir erst als mir endlich Cortison gegeben wurde. Ich hab dann parallel dazu viele Alternative Dinge ausprobiert, und damit bin ich ein paar Allergien losgeworden, darunter zum Glück Weizen und Milch. Die Laktoseinterolanz konnte ich stark abschwächen und eine Reihe an anderen Allergien auch.
Mit der Zeit hat mich das Cortison natürlich stark angegriffen und ich musste es letztes Jahr zwangsreduzieren; dieses Frühjahr lag ich deswegen wieder öfter voll auf der Nase, jetzt versuch ich einen Balanceakt aus "niedriger" Dauerkortisongabe mit Stoßtherapien dazwischen wenns zu schlimm wird. Mein Ziel ist es halt unter der Cushinggrenze zu bleiben.

Ich leide zu bestimmten Jahreszeiten sehr stark (nicht, dass es im Winter mal "verschwinden" würde...). Selbst wenn mit Medikamenten, Horrordiät und Glück meine Verdauung mehr oder weniger stabil bleiben sollte, verabschiedet sich dann zumindest mein Kreislauf und das restliche Allgemeinbefinden.

Ich bin immer an neuen Ideen, Therapien, Medikamenten etc. interessiert und bin auch gerne bereit meine Erfahrungswerte weiterzugeben.

So denn, ich hoffe auf einen regen Austausch! :-)

Divided
Antworten
#2
Hallo Divided - willkommen im Forum

Zitat:Ich war schon immer ein "Bauchwehkind". Mit 12 wurde dann festgestellt dass ich an diversen Intoleranzen leide, nämlich Fruktose, Laktose und Sorbit.
Trotz dieser Erkenntnis ging es meiner Verdauung natürlich immer noch schlecht, es wurde sogar immer schlimmer. Ich litt an Untergewicht, war ständig von Übelkeit und Bauchschmerzen geplagt, oft Durchfälle, Blähungen... nach vielen Schulmedizinern und ein paar Heilpraktikern kam dann die Diagnose: Gastrointestinal vermittelte Kreuzallergien Grad 3.

Seh` ich das richtig und soll das soll heißen, dass Du - zusammen mit dem „Bauchweh“ - auch schon als Kind Pollenallergien hattest?
Und: wurde im Zuge der Diagnostik >>gastrointestinale Kreuzallergie<< eine Zöliakie ausgeschlossen?

Zitat:Leider sind die extrem vielfältig, das heißt alles was Obst und Gemüse hieß (außer Pilze) war dabei. Dazu noch Soja, Milch, Weizen, Buchweizen, Roggen, Ei, Reis, Geflügel, Schwein und sehr viele Kräuter und Gewürze, sowie Sonnenblumen(öl). Da fehlt jetzt bestimmt noch einiges was mir spontan nicht einfällt... ;-)

.... mhhh - das ist ! leider! der ganz normale Wahnsinn - so ergeht`s sehr vielen „Allergikern-an-sich“ ! Confused
Kannst Du denn auch die „Kreuzallergien den jeweiligem Pollen / aerogenem Übeltäter zuordnen?
Soll heißen : wurdest Du umfassend über die Zusammenhänge informiert?

Zitat:Im Alter von 22-25 lage ich eigentlich vollständig auf der Nase deswegen; selbst wenn ich das alles gemieden habe (also mich von Dinkel und Stärke ernährt habe),

Huh Fragezeichen meinerseits: Wenn Du auf Weizen und Roggen reagiert hast ( welcher Test?), dann spricht das für eine Kreuzallergie zu Gräser-/ Getreidepollen …..und da gehört Dinkel mit dazu!
Da würde ich meinen, dass dieser Rat eher „suboptimal“ war - ebenso die >>Stärke<<….viele NMU`ler mit KH-Malabsorptionen plus Pollenkreuzallergien haben auch mit Stärke so ihren Kummer…….

Zitat:ging es mir immer noch sehr schlecht. Allein die Pollen die ich einatme scheinen sich direkt auf meine Verdauung (und natürlich mein Allgemeinbefinden) auszuwirken. :-(
Tun sie - die Pollen! Das können Dir viele Betroffene bestätigen! Sad

Zitat:Besser ging es mir erst als mir endlich Cortison gegeben wurde. Ich hab dann parallel dazu viele Alternative Dinge ausprobiert, und damit bin ich ein paar Allergien losgeworden, darunter zum Glück Weizen und Milch. Die Laktoseinterolanz konnte ich stark abschwächen und eine Reihe an anderen Allergien auch.

Jetzt siehst Du mich höchst skeptisch : Eine LI ist in der Regel „angeboren“ - d.h. es ist eine genetische Veranlagung vorhanden …
oder aber erworben: z.B. bei einer Zottenatrophie bei nicht erkannter Zöliakie!
Die genetisch bedingte LI lässt sich nicht „heilen“ …( Du kannst auch Deine Augenfarbe nicht wechseln (heilen) …außer mit farbigen Kontaktlinsen Rolleyes )….
und die erworbene ( z.B. durch Zöliakie ) ist reversibel, wenn Gluten vollständig aus der Ernährung eliminiert wird …..und Dinkel ist glutenhaltig!
Und: welche andren Allergien konntest Du „loswerden“ , bzw. abschwächen?
Übrigens: orale Cortison-Präparate enthalten alle Laktose……ob sich die LI davon „beeindrucken“ lässt?

I
Zitat:ch leide zu bestimmten Jahreszeiten sehr stark (nicht, dass es im Winter mal "verschwinden" würde...). Selbst wenn mit Medikamenten, Horrordiät und Glück meine Verdauung mehr oder weniger stabil bleiben sollte, verabschiedet sich dann zumindest mein Kreislauf und das restliche Allgemeinbefinden.

Auch das ist die Erfahrung vieler Allergiker - dass sie auch während der Pollen-freien Zeit Kummer haben …..
Frage: welche Medikamente nimmst Du?
Wie schaut Deine „Horrordiät“ aus?

Zitat:Ich bin immer an neuen Ideen, Therapien, Medikamenten etc. interessiert und bin auch gerne bereit meine Erfahrungswerte weiterzugeben.

Undecided Und da hab` ich so ein wenig meine Zweifel, ob wir Dir mit „Therapien und Medikamenten“ weiterhelfen können…….und ich weiß auch nicht, ob Dein „Erfahrungswert“ (Xylosolv ) so wirklich „hilfreich“ ist - nämlich dann, wenn man ein „Multiallergiker“ ist…….

LG
Uli
Antworten
#3
(01.06.2014, 20:02)Uli schrieb: Hallo Divided - willkommen im Forum

Vielen Dank Uli!

Zitat:Seh` ich das richtig und soll das soll heißen, dass Du - zusammen mit dem „Bauchweh“ - auch schon als Kind Pollenallergien hattest?
Und: wurde im Zuge der Diagnostik >>gastrointestinale Kreuzallergie<< eine Zöliakie ausgeschlossen?

Eine Zöliakie wurde ausgeschlossen, ja.
Als Kind hatte ich schon Pollenallergien, jedoch waren sie noch nicht sooo stark. Ich glaube als Kind kam ein großteil der Probleme noch von der Fruktoseintoleranz, diese Pollenkreuzallergien haben sich glaub ich in der Pubertät sehr ausgeprägt und auch "vermehrt". Das genau rückzuverfolgen ist leider nicht möglich.

Zitat:.... mhhh - das ist ! leider! der ganz normale Wahnsinn - so ergeht`s sehr vielen „Allergikern-an-sich“ ! Confused
Kannst Du denn auch die „Kreuzallergien den jeweiligem Pollen / aerogenem Übeltäter zuordnen?
Soll heißen : wurdest Du umfassend über die Zusammenhänge informiert?

Ja, ich hab mich mal (zum Teil mit Medizinern zusammen) hingesetzt und das alles aufgedröselt, welche Kreuzallergien zu welchen Pollen gehört etc., das hat alles Sinn ergeben. Zugegebenermaßen hab ich das auch wieder weitestgehend vergessen, könnte es im Zweifelsfalls aber wieder nachschauen. ;-) Irgendwo in den Tiefen meines Schrankes müssten noch diverse kluge Zettel sein die mir eine Weile eine große Hilfestellung waren, auf die ich im Moment aber verzichten kann. Ich weiß worauf ich allerigsch bin und zu welchen Zeiten es am schlimmsten ist... welche Polle dann gerade daran Schuld, ist mir im Augenblick "egal", da ich nicht wüsste wie ich das (noch mehr) beeinflussen könnte. (Hab eine Pollenfilterlüftung, trage zu "schlimmen" Zeiten wenn ich rausgehe eine Pollenschutzmaske, etc.)

Zitat:Huh Fragezeichen meinerseits: Wenn Du auf Weizen und Roggen reagiert hast ( welcher Test?), dann spricht das für eine Kreuzallergie zu Gräser-/ Getreidepollen …..und da gehört Dinkel mit dazu!
Da würde ich meinen, dass dieser Rat eher „suboptimal“ war - ebenso die >>Stärke<<….viele NMU`ler mit KH-Malabsorptionen plus Pollenkreuzallergien haben auch mit Stärke so ihren Kummer……

Pricktests und alternativmedizinische Tests (kinesiologietest etc) haben das mit Weizen und Roggen (und vielen anderen Dingen) ergeben. Außerdem natürlich diverse Diättests - ich hab leider vergessen wie das heißt. Wo man halt mehrere Tage nur ein Lebensmittel isst und dann alle 3 Tage eines dazu nimmt und schaut was passiert. Bluttests waren bei mir übrigens immer negativ, aber ich glaube das liegt daran dass ich Kreuzallergiker bin und kein "direkter" Lebensmittelallergiker.

Ich habe aufgrund des Verdachts auf Zöliake etc auch eine Weile Dinkel gemieden, jedoch hab ichs nachdem der Zöiakietest mit dem Dinkel negativ war, und die alternativmedizinischen Tests sowie Pricktests grünes Licht gaben damit gewagt, und es hat gut funktioniert. Das mit der Stärke war so eine Phase, in der ich einfach nicht wusste was ich essen sollte; ich kann jetzt ehrlich gesagt nicht mehr nachvollziehen ob ich das wirklich wirklich vertragen habe oder nicht; war aber zumindest besser als wenn ich Weizen gefuttert hätte. ;-) Auch weiß ich leider nicht mehr was für eine Stärke es war.

Und mir wurde von einer Ernährungberaterin (oder war es eine Ärztin? *grübel* Egal, es war so eine Allergiesprechstunde) gesagt, dass man nicht jede Kreuzallergie haben muss, die zu einer Polle gehört. Ich hab zwar ziemlich viele, ab und zu hab ich aber dann doch mal eine ausgelassen. Keine Ahnung ob das andere Ärzte auch so sehen, aber ich hab das einfach mal geglaubt und mich selbst als Bestätigung gesehen.

Zitat:Tun sie - die Pollen! Das können Dir viele Betroffene bestätigen! Sad

Tod den Pollen!!

Zitat:Jetzt siehst Du mich höchst skeptisch : Eine LI ist in der Regel „angeboren“ - d.h. es ist eine genetische Veranlagung vorhanden …
oder aber erworben: z.B. bei einer Zottenatrophie bei nicht erkannter Zöliakie!
Die genetisch bedingte LI lässt sich nicht „heilen“ …( Du kannst auch Deine Augenfarbe nicht wechseln (heilen) …außer mit farbigen Kontaktlinsen Rolleyes )….
und die erworbene ( z.B. durch Zöliakie ) ist reversibel, wenn Gluten vollständig aus der Ernährung eliminiert wird …..und Dinkel ist glutenhaltig!
Und: welche andren Allergien konntest Du „loswerden“ , bzw. abschwächen?
Übrigens: orale Cortison-Präparate enthalten alle Laktose……ob sich die LI davon „beeindrucken“ lässt?

Deine Skepsis sei dir gestattet. ;-) Meine Laktoseintoleranz war zum Glück nie so wahnsinnig schimm, war immer erst bei größeren Mengen ein Problem. (so ab einem halben Joghurt/Eis aufwärts).
Ich halte es für möglich, dass die LI nur subjektiv schwächer geworden ist, dadurch dass meine Darmflora sich vielleicht wieder etwas erholt hat etc.
Die "wenige" Laktose die man in durchschnittlichen Tabletten findet was glaub ich nie ein ersthaftes Problem für mich (zum Glück!!), ausgenommen die Zeiten wo alles total kollabiert ist da drin.
Weg ist sie definitiv nicht, aber es müssen deutlich größere Mengen an Laktose her als früher, dass mein Darm davon beeindruckt ist. Für mich ist das eine Verbesserung.
Meine LI ist ziemlich sicher veranlagt/vererbt, LI, FI und auch die Allergien sind in leichter Form in meiner Familie weiter verbreitet, mich hats halt nur am schlimmsen erwischt.

Zitat:Auch das ist die Erfahrung vieler Allergiker - dass sie auch während der Pollen-freien Zeit Kummer haben …..
Frage: welche Medikamente nimmst Du?
Wie schaut Deine „Horrordiät“ aus?

Ich nehme zur Zeit v.a. Methylprednisolon und Basentabs, bei "Bedarf" Pantozol, Imogas und natürlich Xylosolv. Alle Jubeljahre mal Laktrase, wenn mir jemand größere Mengen Laktose unterjubeln will.
Ausprobiert über längere Zeiträume hatte ich: diverse Antistaminika, DNCG, Kreon, Allergolact, ich glaub da waren auch mal Algen und so weiter dabei... natürlich diverse Darmsanierungen etc. pp.
Normalerweise (also immer) meide ich aktuell:
- Obst/Gemüse
(Ausnahme: Cherrytomaten, Pilze, und geringe Mengen an totgekochter Tomatensauce)
- Salate (Ausnahme: Eisbergsalat in geringen Mengen)
- Kartoffeln (Ausnahme: totfrittiert gönn ich mir ab und zu, vertrag ich aber auch nicht 100&)
- Soja
- Roggen
- Mais(mehl)
- die meisten Gewürze, vor allem in größeren Mengen und starke Gewürze.
- viele Kräuter
- Reis
- Sonnenblumenöl versuch ich wenn möglich zu umschiffen, auch wenn ichs wesentlich besser vertrag als früher
- Kakao in größeren Mengen
- zu viel Zucker versuch ich zu vermeiden
- Sorbit
- "normale" Milch
- Schweinefleisch
- Dinge die ich mir manchmal gönne aber zuweilen trotzdem bereue: totgekochte Smoothies (Banane-Erdber) oder einen Apfel einer bestimmten Sorte die nicht gaaanz so schlimm ist

Wenns mir "besser" geht kann ich bei einigen Dingen mal kleine Ausnahmen machen, aber halt nur bis zu einem gewissen Grad. Ist halt ein munteres jonglieren und hängt natürlich von der Jahreszeit ab... und ein Abwägen ob mir die Bauchschmerzen das jetzt wert sind oder nicht. Wenn es sich summiert, lieg ich halt wieder auf der Nase.

Wenns schlimm ist , fallen diese ganzen Ausnahmen weg. Was dann (so Pi mal Daumen) übrig bleibt ist:
- heller Weizen & Dinkel
- Laktosearmer, junger Käse oder andere laktosearme Milchprodukte
- Pilze
- Geflügel in geringen Mengen und Rind

Fisch vertrag ich zwar in der Theorie, jedoch kam mal ein Krankenhaus über einen längeren Zeitraum auf die Idee mir das an 3 von 4 tagen zu servieren als ich denen erzählt habe dass ich den vertrage und jetzt wird mir schlecht wenn ich nur dran denke. ;-) (ich mochte Fisch noch nie sonderlich...)
Histaminintoleranz hab ich zum keine, trotzdem versuch ich natürlich das Zeug nich in größeren Mengen zu mir zu nehmen, aus wohl bekannten Gründen.

Ich nehm an es geht schlimmer (wie ich aus eigener Erfahrung ja weiß), aber für 'ne ausgewogene Ernährung reicht das definitiv nicht. O.o

Zitat:Undecided Und da hab` ich so ein wenig meine Zweifel, ob wir Dir mit „Therapien und Medikamenten“ weiterhelfen können…….und ich weiß auch nicht, ob Dein „Erfahrungswert“ (Xylosolv ) so wirklich „hilfreich“ ist - nämlich dann, wenn man ein „Multiallergiker“ ist…….

Klar ist Xysolv bei einer Allergie nicht hilfreich. Aber dem ein oder anderen Frutkoseintoelranten kann es entweder helfen oder, wenn der Multiallergiker ist zumindest ein klitzekleines bisschen mehr Auswahl geben. Mir persönlich erleichtert es die Sache zumindest...

Ich bin auch nicht hier weil ich erwarte dass mir jemand die ultimative Therapie nennen kann (wie gesagt, ich bin hier mehr oder weniger zufällig reingestolpert..). Ich will mich in erster Linie austauschen und vielleicht entdeckt man ja doch eine Kleinigkeit, die einem hilft... ich vermute auch mal (ganz dreist), dass ich mehr Alternative Dinge ausprobiert habe als der Durchschnittsallergiker. Auch die sind natürlich mit Vorsicht zu genießen... aber irgendwas unerwähnt zu lassen wenn es mir mal was gebracht hat, erscheint mir als nicht richtig.

LG,
Divided
Antworten
#4
N`Abend Divi…..
Heute früh´ hatte ich ja kurz geantwortet und erklärt ( wenigstens versucht zu erklären), warum ich ein äußerst skeptischer Mensch bin…..ich hoffe, ich hab` Dich nicht allzu sehr vergrätzt damit !

Hab` vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht…..und er bestätigt leider! (=> dieses leider wird „leider“ nur allzu oft nötig!!!) unsre Beobachtung, dass es den „Jüngeren“ allergiemäßig um einiges schlechter (er)-geht als den Eltern oder Großeltern - vielleicht hast Du ja bei Deinen Altersgenoss/Innen eine ähnliche Beobachtung gemacht?
Die Eltern haben/ hatten - vielleicht - ein bissl Heuschnupfen , der früher aber nicht groß beachtet wurde….Vielleicht hatten / haben sie einen „nervösen“ Magen? Großeltern dito - damals umschrieb man das allerdings“vornehm mit vegetativer Dystonie“….und bei den jüngeren Generationen schlägt`s leider voll zu…..dies` sei aber nur am Rande bemerkt!


Zitat:Als Kind hatte ich schon Pollenallergien, jedoch waren sie noch nicht sooo stark. Ich glaube als Kind kam ein großteil der Probleme noch von der Fruktoseintoleranz, diese Pollenkreuzallergien haben sich glaub ich in der Pubertät sehr ausgeprägt und auch "vermehrt". Das genau rückzuverfolgen ist leider nicht möglich.
mhhhh ….. „unsre“ Beobachtungen zu diesem Thema : viele Betroffene merken gar keine Pollen , sprich: sie haben keinen „klassischen“ Heuschnupfen…….da machen sich die Pollen auf der Haut ( atop. Ekzem)z. B. , im Magen-Darm-Trakt ( Blähungen / Krämpfe/ Erbrechen / Übelkeit u.s.w.) , Gelenkbeschwerden , Stimmungsschwankungen, Infektanfälligkeit bemerkbar…..und kein Mensch denkt an „Pollen und etwaige Kreuzallergien“…….wie denn auch, wenn das „Kardinalsymptom“ fehlt.
Was leider auch häufig „vernachlässigt“ wird: eine Milcheiweißallergie ! Bei Kindern ist die Chance noch ziemlich groß, IgE- Antikörper zu finden ….bei Erwachsenen ist das äußerst selten. Daher werden ja auch viele NMU`ler nicht „ernst genommen“, weil keinerlei Antikörper nachweisbar sind…also >> haben`se nix, bilden sich das nur ein, wollen sich „wichtig“ machen<<…Argumente, die man allzu oft lesen oder hören kann!

Zitat:Ja, ich hab mich mal (zum Teil mit Medizinern zusammen) hingesetzt und das alles aufgedröselt, welche Kreuzallergien zu welchen Pollen gehört etc., das hat alles Sinn ergeben.
.... vielleicht hilft Dir das weiter und Du musst nicht in den Tiefen des Schrankes kramen?
http://www.lebensmittelallergie.info/sho...hp?tid=534
….und da gehört seit kurzem noch die Kartoffel bei Birkenpollen dazu……….
und
http://www.lebensmittelallergie.info/sho...php?tid=51

Und ja : es stimmt ( leider…..) gegen die Pollen ist ( nahezu) kein Kraut gewachsen - da muss man durch!

Zum Getreide / den Mehlsorten :
Wenn KEINE Zöliakie diagnostiziert wurde, dann gilt: das, was der Betroffene ohne jegliche Reaktionen verträgt, ist o.k. Wenn er allerdings mit atypischen Reaktionen „antwortet“ - (Depressionen / Blähbauch / Hautbildverschlechterung/ Wassereinlagerungen …um nur ein paar zu nennen ), dann muss er diese(s) Mehl(e) selbst eliminieren und nach einer Alternative Ausschau halten - und da zählen ( leider! ) auch nicht „Nicht-nachgewiesene-Antikörper“ dazu….da gilt: wenn`s dem Betroffenen nicht bekommt, dann sollte er`s weglassen!
Und es stimmt: man muss wirklich nicht jede Kreuzallergie haben, die möglich ist ……
Blöd ist halt nur, dass man auf strukturähnliche Proteine in Pollen wie im Lebensmittel reagieren kann….und das muss man leider selbst herausfinden.

Zitat:Deine Skepsis sei dir gestattet. ;-) Meine Laktoseintoleranz war zum Glück nie so wahnsinnig schimm, war immer erst bei größeren Mengen ein Problem. (so ab einem halben Joghurt/Eis aufwärts).
Ich halte es für möglich, dass die LI nur subjektiv schwächer geworden ist, dadurch dass meine Darmflora sich vielleicht wieder etwas erholt hat etc.

Wie schaut`s denn mit Kasein / Milchprotein aus?
D a s dürfte so ein „Hauptübeltäter“ sein….was Allergien & Co anbelangt. Die ist nämlich ungleich häufiger anzutreffen als eine LI ( daher ja auch meine „ablehnende“ Haltung den Laktase-Präparaten gegenüber rolleyesSmile .


Zitat:Ich nehme zur Zeit v.a. Methylprednisolon und Basentabs, bei "Bedarf" Pantozol, Imogas und natürlich Xylosolv. Alle Jubeljahre mal Laktrase, wenn mir jemand größere Mengen Laktose unterjubeln will.

Wenn Du damit gute Erfahrungen gemacht hast / machst -> o.k. !

Zitat:Ausprobiert über längere Zeiträume hatte ich: diverse Antistaminika, DNCG, Kreon, Allergolact, ich glaub da waren auch mal Algen und so weiter dabei... natürlich diverse Darmsanierungen etc. pp.

.... mhhh - das ist so ein bissl wie „russisches Roulette“ - kann helfen , kann auch „voll daneben gehen“…..Rolleyes
Wenn Du „Schweinefleisch“ nicht verträgst - hast Du auch ne Katzenhaar-Allergie? Da gibt`s nämlich auch `ne Kreuzallergie!
Und Fisch …..iiiiibääääääh! Die einzigen „Wassertiere“, die ich z. B. vertrage: fränkischer Karpfen und Kalamaris ( = Kopffüßler, kein Fisch! Nicht fränkisch….)

Tja - „ausgewogene Ernährung“ - was ist das überhaupt?
Ich habe manchmal das Gefühl, das ist eine „ Reißbrett-Ernährung“….ich denke nicht, dass sich die Menschen weltweit und während der gesamten Evolution daran gehalten haben - bzw., daran halten konnten! Und trotzdem sind sie nicht ausgestorben………
Ich denke, manchmal sollten all` die Ernährungsexperten an die „äußeren Umstände“ - Klima, Bodenbeschaffenheit, Erreichbarkeit u.s.w. denken ——und uns „Allergikern“ nicht ständig ein schlechtes Gewissen machen mit ihren tollen Vorschlägen!
Denn seit es „ Regeln zu einer gesunden Ernährung“ gibt ( wechselnde! ) , geht`s mit der „Gesundheit“ immer mehr bergab!

Schaaaaade, dass dies` Buch hier leider nicht allzu sehr auf Allergiker eingeht - aber die „Botschaft“ ist klasse!
http://www.amazon.de/Lizenz-zum-Essen-Ge...3492050743



In diesem Sinne
LG
Uli
Antworten
#5
Hi Uli,

im Allgemeinen hab ich ebenfalls den Eindruck, dass es in jeder Generation schlimmer wird mit den Allergien. Meine Mutter hat zwar tatsächlich schon eine Reihe an Kreuzallergien die direkt auf die Verdauung gehen , aber das ist auszuhalten und hat sich eigentlich erst ab 40J oder so wirklich bemerkbar gemacht.
Mein Großvater hat erst im hohen Alter (70+) überhaupt bemerkt, dass er Fruktose nicht gut verträgt, und vielleicht auch ein oder zwei Kreuzallergien. Er ist jetzt mittlerweile tot, also kann ich ihn nicht mehr fragen wie genau das war - außerdem war er der Typ der erst zugibt dass es ihm schlecht geht, wenn es zu spät war...
Bei mir ging das alles vieeel früher und stärker los. Allgemein was man so hört von Bekannten, dass in dieser Generation viel mehr Allergien vorhanden sind als in der davor; und natürlich auch viel mehr die auf die Verdauung etc gehen.
Ich glaub ja fast dass Menschen irgendwann wegen Allergien aussterben...

Ich muss dazu sagen dass ich noch bei ein oder zwei anderen Dingen "hier" geschrieben habe, als die schlechten Dinge in unserer Familie weitervererbt wurden. Das ist nicht nur bei der Allergie so, auch mein Rücken hat es voll erwischt. Was bei meinen Eltern und Großeltern nur leicht bis mittelstark ausgesprägt war, kam bei mir dann in sehr starker Variante an. Dodgy


Ich hab im übrigen schon "normalen" Heuschnupfen, mit tränenden Augen, laufener/nießender Nase und so weiter. Allerdings kommt das meist erst so richtig raus wenn es allgemein schlimm ist und meine Verdauung schon längst in den Streik getreten ist. In der Relation zur Verdauung ist mein Heuschnupfen eher "gering", aber eindeutig vorhanden. Also ich nieße mit Cortison zu der Jahreszeit jetzt ca. 10 mal am Tag und hab lieber ein Taschentusch zur Hand, aber ich kann noch aus den Augen schauen (wenn ich drinnen bleibe).
Über nacht schwellen meine Augenlider oft an, das ist zum Teil wirklich schlimm. Allerdings ist das nicht die Schleimhaut im Auge sondern das Augenlid. Huh

Und ich merk mittlerweile deutlich wie sich das alles auch auf die Lunge legt, mal eben in den 3. Stock zu laufen ist zur Zeit witzlos. Undecided Ich glaub das mit der Lunge wird auch immer schlimmer... ich würde das noch nicht als starkes Asthma o.ä. bezeichnen, aber so als leichtes allergisches Asthma geht das bestimmt durch. Da sollte ich nochmal zum Arzt und mir das offiziell geben lassen... wollte ich eigentlich morgen machen, aber jetzt wird unerwartet mein Hund operiert, also muss ich das wohl verschieben.

Meine (normale) Haut wurde bisher weitestgehend verschont, ich bin nur etwas empfindlich wenn ich länger/großflächig Pflaster tragen muss, ist aber wirklich harmlos. Von Ausschlägen, Neurodermitis und Co kann ich zum Glück nicht berichten. Erst wenn ich einen Kratzer hab und da Pollen drin landen, fängt das an zu jucken wie blöd; aber so oft kommt das jetzt nicht vor, wenn ich weiß dass ich in der Wildnis rumspringe zieh ich ohnehin lange Kleidung an. ;-)

Eine Milcheiweißallergie hatte ich, aber die ist nach meinen Beobachtungen tatsächlich "verschwunden". Zumindest merke ich keine Verschlechterung mehr wenn ich (laktosefreie/-arme) Milch/Milchprodukte zu mir nehme. Die ist auch gezielt therapiert worden... Also abgesehen von der Laktose würde ich mittlerweile (nach der Therapie!) sagen, dass ich Milchprodukte super vertrage.
Kasein/Milchprotein war meines Wissens nie positiv getestet worden, scheine da also verschont worden zu sein.

Auf Katzen bin ich tatsächlich allergisch - allerdings nur auf manche. Ich glaube da gibt es rassetypische Unterschiede. ich hatte Begegnungen mit getigerten weiblichen Katzen die seeehr unschön waren (Rotz und Wasser, Rotz und Wasser...), habe aber auch schon mit männlichen schwarzen Katzen länger gekuschelt und das war überhaupt kein Problem. Rolleyes
Seit meiner Therapierunde ist mir um ehrlich zu sein auch keine Katze mehr begegnet wo es richtig schlimm war. (parallel dazu ist aber u.a. auch die Schweinefleischproblematik wesentlich besser geworden. Ich meide es im Alltag wenn ich die Wahl habe, allerdings primär wegen dem Histamin und aus der Angst heraus die Allergie wieder zu provuzieren).

Eine konkretere Beobachtung bezüglich der Rassenunterschiede konnte ich früher bei meinen Ratten machen: ich hatte drei Stück, zwei von einer Rasse und eine einer anderen Rasse. Ich war nur auf die "eine" allergisch. Sobald die sich mit ihren scharfen Krallen auf meine Hand gesetzt hat ging die Juckerei los, und die Nießerei wenn ich mal an ihr geschnuppert habe - bei den anderen Ratten war das überhaupt kein Problem, da habe ich überhaupt nichts bemerkt.

Ich bin leider sehr oft nicht ernst genommen worden. War mal bei einem Allergologen (!), der hat mich gar nicht erst ausreden lassen sondern mich gleich zum Psychiater geschickt. (Das war echt krass, ein paar Tage später lag ich dann wegen Dehydrierung in der Notaufnahme...).
Auch wurde mir schon Magersucht unterstellt.. dabei ess ich eigentlich für mein Leben gern... vorrausgesetzt, ich vertrage es ;-) . Da möchte man einfach nur heulen, wenn man leidet und hilflos ist und keiner einem glaubt... geschweige denn irgendwas tut um einem zu helfen. Und ich wette dass ich mit Erfahrungen dieser Art bei weitem nicht die Einzige bin!

Was meine Medikation betrifft: Ich halte sie bei weitem nicht für ideal, vor allem das Cortison ist so eine Sache. Aber ich habe noch keine Alternative gefunden... vor dem Cortison habe ich ungefähr ein Jahr fast nur im Bett verbracht, bin zum Teil auf allen Vieren ins Bad gekrochen.. jetzt kann ich wenigstens wieder aufrecht durchs Leben gehen, wenn auch mit diversen Einschränkungen. Aber das ist verdammt viel Lebensqualtität mehr!

Im Moment spiele ich mit dem Gedanken mal einen Abstecher in die ("medikamentöse") TCM zu wagen. Meinem Hund (allergische Hautprobleme aufgrund Gräserpollen) scheint das gut zu helfen... und wenn der Herr tatsächlich so wie sein Gescherr ist....
Weißt du was darüber ob hier schon jemand medikamentöse TCM bei Kreuzallergien ausprobiert hat? Und was dabei rauskam?
Mit Behandlung von Meridianen und Co habe ich schon kleine Erfolge erzielt, habe mich aber noch nicht an diese ganzen "Kräutermedikamente" gewagt. Habe die Befürchtung dass ich auf die direkt allergisch reagiere, aber der Erfolg bei meinem Hund ist absolut nicht von der Hand zu weisen. Sah der vorher ein wenig aus wie ein halbnackter, kratzender Brillenbär mit offenen Stellen, sieht er jetzt wieder aus wie ein Hund. ;-)

Wegen dem Russisch Roulette: Naja, wenn man verzweifelt genug ist tut man alles, nicht wahr? Habe immerhin alles unter ärztlicher Aufsicht gemacht... und natürlich nicht alles auf einmal. Das meiste hat nichts oder wenig geholfen, aber wenigstens hab ich nicht den Eindruck dass irgendwas ddeswegen schlimmer geworden ist.

Apropos Stress: ich lass mich gerade endokrinologisch durchchecken (weil auch mein Schlafbedürfnis so abartig hoch ist)... ich scheine sehr viel Noradrenalin im Blut zu haben, obwohl ich eher den Eindruck einer Schlaftablette erwecke. Confused Die Besprechung mti dem Arzt steht noch aus, aber ich wette die Allergien haben damit zu tun: die sind einfach stressig! Dodgy

Grüße,
Divi
Antworten
#6
Hallo Divi,

Zitat:Im Moment spiele ich mit dem Gedanken mal einen Abstecher in die ("medikamentöse") TCM zu wagen. Meinem Hund (allergische Hautprobleme aufgrund Gräserpollen) scheint das gut zu helfen... und wenn der Herr tatsächlich so wie sein Gescherr ist....
Weißt du was darüber ob hier schon jemand medikamentöse TCM bei Kreuzallergien ausprobiert hat? Und was dabei rauskam?

Mein „Ausflug“ zu TCM- Medis endete eher „unschön“….( es stellte sich nachträglich heraus, dass Laktose in den Medis war……= eine „typisch chinesische Zutat“ Big Grin )
Und nach dieser Erfahrung beendete ich auch jegliche Versuche zu „Alternativen“
Aber : es steht jedem frei, seine eigenen Erfahrungen zu machen…..das wird sich auch nicht „verhindern“ lassen!
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Alte...10675.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Traditionel...he_Medizin

…und wenn Dein „Hundebär“ Allergiker ist - was fütterst Du? Nicht, dass auch bei ihm die Allergieneigung durch die Nahrung überhaupt erst ausgelöst wurde……..

Zitat:Eine Milcheiweißallergie hatte ich, aber die ist nach meinen Beobachtungen tatsächlich "verschwunden". Zumindest merke ich keine Verschlechterung mehr wenn ich (laktosefreie/-arme) Milch/Milchprodukte zu mir nehme. Die ist auch gezielt therapiert worden... Also abgesehen von der Laktose würde ich mittlerweile (nach der Therapie!) sagen, dass ich Milchprodukte super vertrage.
Kasein/Milchprotein war meines Wissens nie positiv getestet worden, scheine da also verschont worden zu sein.

Huh ????? Kasein /Milchprotein = Milcheiweiß……
Und ob das wirklich so „zielführend“ ist, dies` gezielt zu behandeln? Denn die Inhaltsstoffe der Milch ( nicht nur die Laktose) bleiben ja weiterhin gleich…..
http://www.lebensmittelallergie.info/for...php?fid=19


Zitat:Apropos Stress: ich lass mich gerade endokrinologisch durchchecken (weil auch mein Schlafbedürfnis so abartig hoch ist)... ich scheine sehr viel Noradrenalin im Blut zu haben, obwohl ich eher den Eindruck einer Schlaftablette erwecke. Confused Die Besprechung mti dem Arzt steht noch aus, aber ich wette die Allergien haben damit zu tun: die sind einfach stressig!

....das mit dem „abartigen Schlafbedürfnis“- oja, das kenne ich!
Als ich meine „Feinde“ noch nicht kannte, da war ich „dauermüde“ : nach 12 Stunden Nachtschlaf und 10 Minuten Haushalt war ich fertig für die nächste „Schlafrunde“!
Auch jetzt passiert es mir noch: wenn ich unbewusst / unwissentlich etwas Verkehrtes konsumiere, kann ich 20 Minuten danach auf einem harten/unbequemen Holzstuhl tief und fest einschlafen….
oder wenn mich jemand mit einem „Lieblingsfeind-Parfum“ eingenebelt hat……passiert aber höchst selten!
Allerdings: das endokrinologische Durchchecken ist ganz bestimmt kein Fehler…..Allergien & Co können da ziemlich viel „durcheinanderbringen“.


Und das, dass man >>nicht ernst genommen wird<< - auch das ist nur allzu bekannt unter Betroffenen! Sad

Dir einen schönen Tag - ohne „Allergen-Kontakt“!
Uli
Antworten


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